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Stella Gemmell

Die Stadt des Unsterblichen

Roman

(2)
eBook epub
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Der Kaiser ist tot – lang lebe die Kaiserin!

Nach dem Ende des Krieges gegen die Blauhäute können die Einwohner der Kaiserstadt Cité endlich auf eine Ära voller Frieden und Freiheit hoffen. Doch die frisch gekrönte Kaiserin Archange, die nun auf dem Thron sitzt, kennt keine Gnade mit ihrem Volk und versucht erbittert, all ihre Gegner ausfindig zu machen. Als die Stadt erneut angegriffen wird, kehrt die Angst zurück und die blutige Schlacht geht weiter. Denn der Anführer der Belagerer hat hunderte Jahre auf seine Rache gewartet und will alle Bewohner der Cité endgültig auslöschen.


Aus dem Amerikanischen von Wolfgang Thon
Originaltitel: The Immortal Throne
Originalverlag: Ace, 2016
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-10170-1
Erschienen am  21. August 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Epische Schlachten sind hier sicher

Von: Happy Booktime

26.09.2017

Gleich vorweg kann ich sagen, das ich mich bei der Bewertung des Buches sehr schwer getan habe. Es gab einiges, was ich wirklich gut gelungen fand und dann wiederum anderes, was mir fast die Lust aufs weiterlesen zerschlagen hätte. So treffe ich mich in der Mitte von „absolut genial“ und „fürchterlich“. Man startet direkt im Geschehen eines Krieges ins Buch. An sich mag ich es ohne großes Vorgeplänkel direkt drin zu sein, jedoch hätte mir hier ein wenig mehr Input gut gefallen, um ein wirkliches Bild vor Augen zu haben und die Situation gut einschätzen zu können. Dem Schauplatz wird im Gegensatz zum eigentlichen Kampf wenig Aufmerksamkeit geschenkt, so das man von der Umgebung so kaum eine Vorstellung bekommt. Auch im Verlauf des Buches kommt es zu Kampfszenen, die durch ihre detaillierte Darstellung viel Raum einnehmen. Man muss schon eine Vorliebe dafür haben, um hier wirklich schätzen zu können, was Gemmell hier zu Papier gebracht hat. Charaktere bekommen diesen Luxus ehr weniger zugeteilt. Es gibt viele Charaktere, von denen zwar im Laufe des Buches die Hauptcharaktere ein wenig Dimension erhalten, Nebencharaktere bleiben hingegen nahezu komplett blass. Nicht selten erscheinen sie genauso schnell, wie sie auch wieder verschwunden sind. Wo ich nach ca 150 Seiten das Gefühl hatte, langsam der Handlung folgen zu können war ich kurz darauf schon wieder verwirrt. Die Autorin springt zwischen Handlungen und Charakteren, meist ohne Einführung und schaffte bei mir an einigen Stellen Frust. Verschiedene Handlungen werden parallel geführt und ergeben zumindest im ersten Moment keinen roten Faden. Zum Ende bündelt sich vieles allerdings wieder. Handlungsstränge laufen zusammen und die Geschichte lies mich letzten Endes doch zufrieden zurück. „Die Stadt des Unsterblichen“ ist einfach mal ein anderes Buch mit Schwerpunkt auf detailreiche Schlachten zeigt es das, was in vielen anderen Büchern unter geht. Gemmell hat hier kein Buch geschrieben, das man zwischen Tür und Angel lesen kann. Man braucht Durchhaltevermögen und ein Faible für epische Schlachten, wird damit aber bestimmt viel Spaß an der Geschichte haben. Fazit Mit diesem Buch habe ich mich ein wenig schwer getan und würde es daher auch nicht jedem uneingeschränkt empfehlen. Doch wer auf epische Schlachten, detaillierte Beschreibungen dieser und hohes Charakteraufkommen steht, findet hier vielleicht ein paar tolle Lesestunden.

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Kriege, Täuschungen, Tücke, Lügen und nochmal Kriege

Von: Der Büchernarr

27.08.2017

Es heißt, in einem Krieg, in dem Mann gegen Mann gekämpft wird, verlieren die Krieger oftmals schnell die Orientierung und kämpfen mitunter gegeneinander. Ich bin mir nicht recht sicher, ob es Absicht von Gemmell war, dass der Leser oftmals ebenso orientierungslos innerhalb dieses Werks umherwandelt. +++ Unübersichtlich +++ Diese Orientierungslosigkeit gründet in verschiedenen Aspekten der Geschichte. Gemmell nimmt sich auf der einen Seite überhaupt keine Zeit, um neue Charaktere einzuführen. Personen erscheinen einfach auf der Bildfläche und erst nach und nach erfährt der Leser ein bisschen mehr über die betreffenden Personen. Bei Nebenfiguren verzichtet sie allerdings oftmals darauf, was diese verblassen lässt. Auf der anderen Seite fehlt eine Beschreibung der Umgebung. Die Cité oder die Stadt, die im Zentrum des Geschehens steht, bleibt sehr im Dunkeln. Es bleibt dem Leser überlassen, diese Stadt irgendwie in den Kontext der Handlung auszumalen. Wie groß die Stadt schlussendlich ist, vermag ich nicht zu sagen. Ähnlich verhält es sich mit der Zeit, denn oftmals springt Gamell in der Zeit und es fällt schwer diese Sprünge nachzuvollziehen. Die Welt ist voll von Magie. Diese bleibt aber ebenso im Dunkeln, wie so viele andere Geschehnisse. Die Magie wird gewirkt und existiert, aber ein abgerundetes Bild von der Welt, in der diese Geschichte angesiedelt ist, entsteht so leider nicht. +++ Kriege +++ Am Anfang des Buchs wird der Leser direkt in einen Krieg geworfen. Ist das Buch eine Fortsetzung? Im englischen Original trägt das Buch den Untertitel „City 2“. In einer englischsprachigen Rezension ist von einem „Prequel“ die Rede. So recht wissen, tu ich es bis heute nicht, ob ich weniger im Buch verloren gewesen wäre, wenn ich den „ersten“ Band „Der Moloch“ gelesen hätte. Und dann geht es mit den Kriegen weiter. Und die schon erwähnte Unübersichtlichkeit erhält wieder Einzug. Wer kämpft eigentlich mit wem? Und warum? Viel Zeit zum erklären der Hintergründe nimmt sich Gammell nicht. Diese verwendet sie viel eher, um die Kriegsgeschehen explizit zu beschreiben, so dass es immer wieder zu detaillierten Beschreibungen von Kampfszenen kommt. Gefühlt scheint das Buch eh zur Hälfte aus Kriegs- und Kampfhandlungen zu bestehen. +++ Episoden +++ In dieser Geschichte erhalten unzählige Charaktere Einzug. Sie erzählen ihre Geschichte und verschwinden dann auch wieder. Nicht selten sterben auch Hauptprotagonisten, so dass sich der Leser in keiner Situation sicher sein kann, dass die Geschichte gut ausgeht. So wie in vielen anderen Geschichten, in denen man einfach weiß, dass die Hauptprotagonisten überleben. Dadurch entstehen aber recht viele Handlungsstränge, die entweder in der Geschichte versickern und erst ganz weit im letzten Viertel des Buchs einen Sinn ergeben. Dadurch entstehen Episoden, die scheinbar nicht zusammenhängen. Vor allem in der Mitte des Buchs sank meine Lesemotivation auf einen Tiefpunkt und es war recht mühsam, sich durch das Gewirr von Handlungen und Personen zu wühlen. Hier rate ich aber, durchzuhalten. Die Geschichte wird wieder anziehen und viele Ereignisse werden zum Ende hin aufgelöst. +++ Fazit +++ Ich finde, dass bei einem solchen Werk, das Ende eine sehr entscheidende Rolle spielt. Ist es offen oder wird die erzählte Geschichte abgeschlossen? Dadurch, dass letzteres der Fall ist, vermute ich, dass es nicht zwingend notwendig ist, „Der Moloch“ gelesen zu haben, ohne es aber mit Gewissheit sagen zu können. Es gibt zwar einige offene Fragen, aber die eigentliche Geschichte findet ein Ende. Dieses Buch richtet sich an alle Freunde des Fantasy, die große epische Schlachten und verschachtelte Handlungsstränge lieben. Sie werden wissen, worauf sie sich einlassen und dass die ein oder andere Durststrecke unvermeidlich ist. Dafür werden sie mit einer abwechslungsreichen Handlung belohnt, die immer wieder für eine Überraschung gut ist.

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Vita

Stella Gemmell hält Abschlüsse in Politikwissenschaften und Journalismus. Sie ist die Witwe des international sehr erfolgreichen Fantasyautors David Gemmell. Gemeinsam arbeiteten sie an der Troja-Trilogie, deren letzten Band die Autorin nach David Gemmells Tod im Jahre 2006 zu Ende schrieb. Stella Gemmell lebt und arbeitet in einem alten Pfarrhaus in East Sussex.

Zur Autorin

Wolfgang Thon wurde 1954 in Mönchengladbach geboren. Nach dem Abitur studierte er Sprachwissenschaft, Germanistik und Philosophie in Berlin und Hamburg. Heute ist er als Übersetzer und Autor für verschiedene Verlage tätig. Er ist Vater von drei mittlerweile erwachsenen Kindern und lebt, schreibt, übersetzt, reitet und tanzt (argentinischen Tango) in Hamburg.

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