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Uwe Wilhelm

Die sieben Gründe zu töten

Thriller

(5)
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Im Angesicht des Bösen stellt sich die Frage: Was bist du bereit, für die zu tun, die du liebst?

Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber steht vor dem Nichts. Sie hat ihren Job und ihre Freiheit verloren, ihre Ehe ist gescheitert, und ihre beiden Töchter wurden vor ihren Augen entführt. Die Ältere, Katharina, konnte befreit werden, aber deren kleine Schwester Sophie bleibt verschwunden. Eine Spur führt nach Saudi-Arabien und obwohl ihre Mutter es mit allen Mitteln verhindern will, macht Katharina sich alleine auf die Suche nach Sophie. Eine gefährliche, eigentlich unmögliche Reise, die für Katharina den Tod bedeuten könnte. Helena hat keine Wahl – sie muss Katharina helfen, wenn sie nicht beide Kinder verlieren will …


eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-22321-2
Erschienen am  20. May 2019
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Nichts für zartbesaitete Gemüter!

Von: Myri liest

04.09.2019

Nach "Die sieben Farben des Blutes" und "Die sieben Kreise der Hölle" schließt Uwe Wilhelm mit "Die sieben Gründe zu töten" seine Trilogie um die Berliner Staatsanwältin Helena Faber ab. Da die Bücher alle aufeinander aufbauen, sollte man die ersten beiden Teile bereits gelesen haben, bevor man sich diesem hier widmet. Das Cover passt optisch hervorragend zu den beiden bereits erschienenen Bänden! Ebenso weiß man beim Betrachten dieses Covers direkt, dass es sich um keine Geschichte mit rosaroten Wölkchen und Einhörnern handelt. Um was geht es? Die ehemalige Staatsanwältin Helena Faber hat mittlerweile drei Jahre Haft abgesessen und steht kurz vor ihrer Entlassung. Ihr Leben wird nie wieder so werden, wie es einst war: Ihre Ehe ist gescheitert und von einer ihrer beiden Töchter, Sophie, fehlt immer noch jede Spur, nachdem diese gemeinsam mit ihrer Schwester Katharina von Menschenhändlern entführt wurde. Dann passiert das Unmögliche: Es gibt ein Lebenszeichen von Sophie aus Saudi-Arabien. Helena weiß, dass sie sofort handeln muss, um ihre verloren geglaubte Tochter nach Hause zu holen ... Trotz allem, was Helena Faber bereits durchleiden musste, ist sie zwar eine gebrochene, aber dennoch eine taffe Frau. Die Geschehnisse haben bei ihr tiefe Spuren hinterlassen. Aber als sie ein Lebenszeichen von ihrer entführten Tochter Sophie erhält, zögert sie keine Sekunde, sondern macht sich sofort auf die Suche nach ihr. Beim Leser kommen dabei eine geballte Ladung an Emotionen an: Verzweiflung, Entschlossenheit und Ohnmacht. Die verzweifelte Suche einer zu allem entschlossenen Mutter, endlich ihre Tochter wiederzufinden, lässt einen nicht kalt. Ich habe so sehr mit Helena mitgefiebert, mitgehofft und mitgebangt. Auch die anderen Familienmitglieder nehmen in diesem Teil eine wichtige Rolle ein! Ich fand es unfassbar spannend, aber auch erschreckend zu erfahren, wie es Helenas ältester Tochter Kathrina nun geht und wie diese mit dem Trauma von Entführung, Vergewaltigung und Schuldgefühlen umgeht. Was mir besonders gut gefallen hat, ist, dass der Autor überhaupt nichts beschönigt, sondern die brutale Realität darstellt, wie sie leider zahlreiche junge Frauen erleiden. Uwe Wilhelms rasanter und spannungsgeladener Schreibstil konnte mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen! Er arbeitet mit kurzen Kapiteln und dadurch häufigen Perspektivenwechseln, sodass man einen recht guten Überblick über die dargestellte Situation erhält und somit das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Man möchte einfach jederzeit wissen, was als nächstes passiert! Die Begebenheiten in Saudi-Arabien werden erschreckend und sehr real abgebildet. Es ist definitiv keine leichte Kost, wenn man einen Einblick in diese patriarchale Gesellschaft bekommt. Das, was mir immer noch so unter die Haut geht, ist, dass der Autor hier kein Szenario erfunden hat, sondern mit realen Begebenheiten spielt. Und genau das macht das Buch einzigartig, aber auch nervenaufreibend und erschreckend! Nichts für zartbesaitete Gemüter: In "Die sieben Gründe zu töten" stellt Uwe Wilhelm schonungslos die Suche einer Familie nach ihrer verschollenen Tochter dar! Für alle Thriller-Fans ein absolutes Must-Read!

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Atemberaubender Höhepunkt der Helena Faber-Trilogie. Muss man gelesen haben!

Von: Wolfgang Brunner für Buchwelten

30.08.2019

Helena Faber konnte ihre ältere Tochter Katharina aus den Klauen ihrer Entführer befreien, aber Sophie, die Jüngere, ist spurlos verschwunden. Helenas Familie wurde auf brutalste Weise auseinander gerissen, die einzelnen Familienmitglieder machen sich auf die Suche nach Sophie und vorerst ist kein Zusammenhalt mehr da. Als die erste Spur nach Saudi-Arabien führt, nähern sich auch Helena, ihre Tochter und der Ehemann wieder. Eine aufregende Odyssee in ein fremdes Land beginnt, um Sophie zu retten. . War bereits von Band 1 zu Band 2 der Trilogie um die Staatsanwältin Helena Faber eine atemberaubende Steigerung in Sachen Spannung zu verzeichnen, so konnte Uwe Wilhelm mit dem abschließenden Teil der Reihe tatsächlich noch eine Stufe zulegen. So unglaublich das auch klingen mag, aber „Die sieben Gründe zu töten“ ist ein Pageturner, wie er besser nicht sein könnte. Das liegt zum einen am wiederum grandiosen Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt, zum anderen aber auch an der brisanten Thematik, der sich Wilhelm angenommen hat. Und nicht nur die Brisanz, sondern auch die hervorragenden Recherchen dazu, machen dieses Buch zu einem hypnotisierenden Trip in eine uns unbekannte Welt, die wir einerseits mit staunenden Augen betrachten und bei der wir andererseits angewidert und ungläubig den Kopf schütteln. Die Handlung wird nahtlos weitergeführt, so dass man sich bereits nach den ersten Seiten wieder heimelig fühlt und genau weiß, um was es geht. Uwe Wilhelm hat seinen Roman in Kapitel unterteilt, die jeweils aus der Sicht einer bestimmten Person geschrieben sind. Das führt dazu, dass man immer wieder weiterlesen will und das Buch schlichtweg nicht zur Seite legen kann. Die Gefühlswelt der einzelnen Protagonisten ist dermaßen überzeugend geschrieben, dass man tatsächlich vergisst, dass es sich um eine erfundene Geschichte handelt. Authentischer kann man eine Story nicht schreiben. Wilhelm zieht seine Leser dermaßen in den Bann, dass die Welt um einen herum in den Hintergrund gerät, während man liest und die Familie bei ihrer verzweifelten Suche nach ihrer verschwundenen Tochter / Schwester begleitet. Die Dialoge sind wie aus dem Leben gegriffen (wie auch in den ersten beiden Büchern) und verschaffen den Charakteren eine Tiefe und Glaubwürdigkeit, die an manchen Stellen fast schon erschreckend sind. Manchmal denkt man, man würde die Menschen persönlich kennen. Extrem beeindruckend war die Schilderung des Lebens in Saudi-Arabien und die Gedankengänge der Menschen dort. Uwe Wilhelm verurteilt sicherlich vieles, aber er vermittelt mit einem speziellen Fingerspitzengefühl auch Vorgänge, die einem zwar fremd, aber dennoch auch in gewisser Weise nachvollziehbar erscheinen. Das gibt der Geschichte eine extrem glaubwürdige Facette. Ich kann schwer beschreiben, wie sehr mich dieser abschließende Band und selbstredend die gesamte Trilogie begeistert hat. Am Ende von „Die sieben Gründe zu töten“ möchte man am liebsten wieder von vorne beginnen, so sehr sind einem die Protagonisten ans Herz gewachsen. Denn sie haben alle Fehler, besitzen Charakter und kämpfen mit ihren Emotionen … so lebensnah, so menschlich, so sympathisch. Uwe Wilhelm hat mit seiner Trilogie um Helena Faber meiner Meinung nach einen der besten und spannendsten Thriller aus Deutschland geschrieben, den man nicht mehr so schnell vergisst. Ich kann es kaum erwarten, Neues aus seiner Feder zu lesen. „Die 7 sieben Gründe zu töten“ ist eines jener Bücher, bei dem einem wieder klar wird, warum man so gerne liest. . Fazit: Atemberaubender Höhepunkt der Helena Faber-Trilogie. Muss man gelesen haben! © 2019 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Vita

Uwe Wilhelm, geboren 1957, hat mehr als 120 Drehbücher unter anderem für Bernd Eichinger, Katja von Garnier und Til Schweiger verfasst, darunter Tatort und Polizeiruf, die Kinofilme Bandits, Gebrüder Sass und Friendship, sowie Theaterstücke, u.a. Fritz! (über Friedrich den Großen). Nach einem Schicksalsschlag ist Wilhelm mehrere Monate durch Amerika, Indien, Tansania und Israel gereist und hat begonnen zu schreiben. Die sieben Farben des Blutes ist der erste Teil der spannenden Trilogie um die heldenhafte Staatsanwältin Helena Faber. Unter dem Pseudonym Lucas Grimm sind die Thriller Nach dem Schmerz und In den Tod erschienen. Zusammen mit Sven Felix Kellerhof und Martin Lutz hat er unter dem Pseudonym Lutz Wilhelm Kellerhoff die 60er-Jahre-Kriminalromane Die Tote im Wannsee und Teufelsberg verfasst. Sein neuestes Werk Die Frau mit den zwei Gesichtern erzählt die aufregende Geschichte eines weiblichen Bodyguards im heutigen Berlin.

www.uwewilhelm.de

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