Oktober in dem beschaulichen Städtchen Henley-on-Thames. Das Boot der Polizistin und Rudererin Patricia Meredith wird ans Ufer der Themse gespült. Kurz darauf findet der Hundeführer Seth Murray Patricias Leiche. Zunächst geht die Polizei von einem Unfall aus, doch dann wird Murray erschossen am Themseufer aufgefunden. Gibt es einen Zusammenhang zwischen beiden Todesfällen? Superintendent Duncan Kincaid und seine Frau Inspector Gemma James kommen einem Korruptionsfall auf die Spur, der immer größere Ausmaße annimmt und in die höchsten Ränge der Londoner Polizei führt.
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Deborah Crombie studierte erst einmal Biologie, obwohl sie schon immer den Wunsch hatte, Schriftstellerin zu werden. Aber dann besann sie sich doch eines Besseren: Sie erfand Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James und schickte die beiden auf Verbrecherjagd. Seitdem wird Deborah Crombie von der Kritik als eine neue Elizabeth George gefeiert.
Bitte beachten Sie, dass zwecks Vollständigkeit ggf. auch Bücher mit aufgeführt werden, die derzeit nicht lieferbar oder nicht bei der Verlagsgruppe Random House erschienen sind.
Deborah Crombies höchst erfolgreiche Romane um Superintendent Duncan Kincaid und Inspector Gemma James von Scotland Yard wurden mit dem "Macavity Award" ausgezeichnet und für den "Agatha Award" und den "Edgar Award" nominiert. Die Autorin lebt mit ihrer Familie im Norden von Texas, verbringt aber viel Zeit in England, wo ihre Romane angesiedelt sind.
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Aus dem Amerikanischen
von
Andreas Jäger
Originaltitel: No Mark Upon Her
Originalverlag: William Morrow
eBook (epub)
ISBN: 978-3-641-05800-5
€ 8,99 [D] | CHF 11,00* (* empfohlener Verkaufspreis)
Verlag: Goldmann
Erschienen: 19.09.2011
Folgende Rezensionen beziehen sich auf eine andere Ausgabe (Hörbuch Download)
Gute Story
Von: B. K. aus Nürnberg Datum: 10.11.2016
Klasse Story, auch wenn in der 1. Ausgabe des eBooks mehrere, für Ruderer wie mich, leicht erkennbare Fehler vorhanden sind. So ist zum Beispiel mehrfach von Booten der Marke Filippi die Rede. Hierbei heißt es meist "das Filippi" korrekt wäre "der Filippi". Außerdem wird im allgemeinen für Renn-Einer die im Buch verwendete Bezeichnung "Skiff" nicht verwendet, sondern man spricht meist schlicht von Einen. Ansonsten sehr gut recherchiert und auch die aufs Rudern bezogenen Teile der Handlung sind korrekt, wenn man davon absieht, dass niemand ein Rennruderboot im Wert von fast 10.000€ im Freien lagern würde, allein schon um Schaden durch Unwetter zu vermeiden.