Ayelet Waldman
Ein richtig guter Tag
Wie Microdosing meine Stimmung, meine Ehe und mein Leben rettete
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Jahrelang probiert die Schriftstellerin Ayelet Waldman alle möglichen Arzneien aus, um ihre extremen Stimmungsschwankungen in den Griff zu bekommen. Sie leidet darunter – und ihr Mann, Pulitzer-Preisträger Michael Chabon, und ihre vier Kinder leiden mit ihr. Die 52-Jährige ist an einem Tiefpunkt angelangt, als sie eines Morgens ein kleines Päckchen von einem gewissen „Lewis Carroll“ aus dem Briefkasten zieht. Der Inhalt: eine kleine Ampulle mit flüssigem LSD. Verboten, gefährlich – und verführerisch.
Dreißig Tage macht Ayelet Waldman einen Selbstversuch. Können zwei Tropfen verdünntes LSD bei den Depressionen helfen? Wird ihr Leben dadurch leichter, glücklicher? Offen und unverkrampft führt sie Tagebuch, gibt Denkanstöße und setzt sich mit der Frage auseinander: Müssen wir offen sein für neue Wege, um uns selbst zu helfen?
»Wahnsinnig mutig.«
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Rezensionen
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Vita
Ayelet Waldman graduierte an der Harvard Law School und arbeitete dann als Strafverteidigerin. Sie lebt mit ihren vier Kindern und ihrem Ehemann, dem "Pulitzer"-Preisträger Michael Chabon, in Berkeley, Kalifornien.
Pressestimmen
»Ein brillantes, aufrichtiges und ehrliches Tagebuch.«
»Schonungslos offen und unerwartet witzig.«
»Eine fesselnde Kombination aus Forschung und Selbstfindung. Ayelet Waldman ist jene Sorte von mitfühlender, kluger Frau, mit der man am liebsten sofort losziehen möchte.«