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Maximilian Dorner

Einsam, na und?

Von der Entdeckung eines Lebensgefühls

(3)
eBook epub
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Seien Sie doch mal einsam!

Einsam zu sein: gibt es das heutzutage überhaupt noch, wo sich doch jeder mit jedem in Windeseile verknüpfen und hemmungslos Informationen, Gefühlszustände, Ärgernisse und Lustigkeiten austauschen kann? Natürlich gibt es die Einsamkeit noch, und manch einen mag das Gefühl beschleichen, dass sie in Zeiten allgegenwärtiger Vernetzung eher größer als kleiner geworden ist. Aber ist das immer wirklich so schlimm? Wenn man sich ein wenig einsam fühlt? Bietet sie nicht manchmal sogar eine bitter notwendige Atempause? Max Dorner lädt uns ein auf eine ehrliche, amüsante und gleichzeitig schonungslose Expedition zu den schillernden Variationen der Einsamkeit in unserem Alltag. Und unternimmt die Ehrenrettung eines maßlos unterschätzten Lebensgefühls.


eBook epub (epub), ca. 240 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-15285-7
Erschienen am  11. May 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

"Die schönste Schwester der Einsamkeit ist die Freiheit. Diese seltsame Mischung aus Ungebunden- und Verlorensein..."

Von: 100.Geschichten

05.01.2018

Von der Entdeckung eines Lebensgefühls 24 Kapitel Einsamkeit. Aus verschiedensten Blickwinkeln betrachtet, gelingt es dem Autor dem Tabuthema Einsamkeit positive wie negative Eigenschaften abzuringen. Es ist eine Mischung aus Sachbuch und persönlichen Eindrücken und Erlebnisse des Autors Maximilian Dorner. Er erzählt vom Unterschied Allein sein und Einsam sein. Ständige digitale Vernetzung und ihre Vereinsamung. Die verschiedenen Facetten und Phasen in Beruf und Privatleben sowie begleitende Gefühle und ihr Umgang damit. Es ist ein Buch, welches den Leser das Gefühl gibt, verstanden zu werden aber auch andere Sichtweisen der Einsamkeit nennt, die negative Gefühle in positive verwandeln kann. Tatsächlich ist es eine Ehrenrettung des negativ besetzten Erlebens und es macht sogar Lust auf autarke Auszeiten und stillen Rückzug. Zitate: Die Sehnsucht ist das schönste Gefühl, das in der Einsamkeit gedeiht. Nähe allein bedeutet noch nicht, dass eine Verbindung besteht. In der Vorstellung der  meisten ist das Unglück alt, arm oder gebrechlich. Besser alleine als schlecht liiert. Lesen heißt einsam sein, ohne einsam zu sein. Autonomie ist nur durch die Erfahrung von Einsamkeit möglich. Fazit: Wieder ein Buch in welchem ich sehr viel markiert habe. Schöne und wahre Sätze und Zitate. Ein Autor der versteht und erklärt, der selbst Erlebtes teilt und den Leser spiegeln lässt. Ein guter Ratgeber für Menschen, die sich - warum auch immer - einsam fühlen!

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1001 Facette der Einsamkeit

Von: Belana Hermine

23.05.2017

Inhalt Einsamkeit, Alleinsein, Langeweile, zu sich selbst finden… 1001 Begriffe ranken sich um das Thema, das hier aufgegriffen und von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Das Buch ist in 24 Kapitel gegliedert, die sich bemühen, jeweils einen Aspekt des Themas herauszugreifen, doch bleibt trotz allem eine gewisse Wirre zurück, die möglicherweise die tatsächliche Unschärfe des Begriffs Einsamkeit wiederspiegelt. Immer wieder stehen die eigenen Eindrücke und Befindlichkeiten des Autors im Mittelpunkt, die gegen erfragte Meinungen von Freunden, Bekannten oder anderen wissenden Personen gestellt werden. So bleibt am Ende doch die Frage, wie viel Allgemeines über Einsamkeit hier zu lesen ist, oder ob es eine Auseinandersetzung mit der eigenen, ganz persönlichen Einsamkeit des Autors ist. Dies ist wohl aber das letztendliche Fazit, das das Buch nahelegt: Jeder hat, lebt und erlebt seine Einsamkeit auf seine/ihre jeweils ganz individuelle Art und Weise. Subjektive Eindrücke In einem ersten Ansatz bin ich mit der „Sachbuchbrille“ an das Lesen des Buches herangegangen. Dafür war es mir dann einfach zu diffus und unstrukturiert, dem auch die Gliederung in die 24 Kapitel nicht abhelfen konnte. Nach einer Weile wechselte ich also die Brille und setze die für individuelle Lebensgeschichten auf. Und siehe da, das Diffuse wandelte sich in den Ausdruck des Persönlichen und war in seiner Unstrukturiertheit plötzlich zu verstehen. Mit einigen Aspekten konnte ich nach wie vor nichts anfangen, andere erfassten mich direkt. Aber das ist wohl bei persönlichen Geschichten relativ normal. Und so sagt dann das, was man aus dem Buch mitnimmt, eher etwas über den/die Leser/in aus als über den Autor. Dass das Buch aber überhaupt anregt, macht es zu einem grundsätzlichen guten Buch. Fazit Einsamkeit wird in unserer Gesellschaft wenig thematisiert. Gut, dass es hiermit jemand getan hat. Man erfährt aus den Augenwinkeln des Autors die vielen Facetten der Einsamkeit und kann sich dann sicherlich sein individuelles Bild der eigenen Einsamkeit zeichnen. Das kann recht aufschlussreich sein. Ich danke dem Verlag sehr herzlich für dieses zum Entdecken der eigenen Einsamkeit anregende Rezensionsexemplar.

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Vita

Maximilian Dorner (1973-2023) studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie und war bis zu seinem Tod im Februar 2023 als Autor, Journalist, Regisseur, Aktivist und Kulturveranstalter tätig. Von 2021 bis 2023 verantwortete er zudem im Münchner Kulturreferat die Stabsstelle »Diversität und Inklusion«. Er war Autor von neun Büchern, für seinen Debütroman »Der erste Sommer« erhielt er 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Zuletzt arbeitete er, selbst an Multipler Sklerose erkrankt, an einem Buch über das Thema Pflege, das er leider nicht mehr abschließen konnte.

Über sein buntes, widersprüchliches Leben schrieb er: »Ich bin mit einem Kabarett-Programm vor dem Bundespräsidenten aufgetreten, habe gemeinsam mit dem Münchner Kardinal in der Frauenkirche bei einer Fernsehübertragung über Zerbrechlichkeit gepredigt und für eine Homestory der ›Bild der Frau‹ nicht vorhandene Blumen gegossen, eine Oper inszeniert und einen Gedichtband getürkt.«

www.maxdorner.de

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