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Alan Bradley

Flavia de Luce 3 - Halunken, Tod und Teufel

Roman
Perfekt für alle Fans der Netflix-Serie »Wednesday«

(4)
eBook epub
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Wer Wednesday Addams als Ermittlerin liebt, kommt an Flavia de Luce nicht vorbei.

Eigentlich wollte Flavia nur ein paar vergnügliche Stunden auf dem Jahrmarkt von Bishop’s Lacey verbringen, doch dann steckt sie aus Versehen das Zelt der Wahrsagerin Fenella in Brand. Und wenig später wird die arme Schaustellerin auch noch bezichtigt, vor Jahren ein Baby entführt zu haben. Getrieben von ihrer unstillbaren detektivischen Neugier setzt Flavia alles daran, Fenella von diesem Vorwurf reinzuwaschen. Doch die Zeit drängt, denn irgendjemand scheint wegen des Kidnappings blutige Rache an der alten Wahrsagerin nehmen zu wollen …

Diese außergewöhnliche All-Age-Krimireihe hat die Herzen von Lesern, Buchhändlern und Kritikern aus aller Welt im Sturm erobert!



Die »Flavia de Luce«-Reihe:

Band 1: Mord im Gurkenbeet
Band 2: Mord ist kein Kinderspiel
Band 3: Halunken, Tod und Teufel
Band 4: Vorhang auf für eine Leiche
Band 5: Schlussakkord für einen Mord
Band 6: Tote Vögel singen nicht
Band 7: Eine Leiche wirbelt Staub auf
Band 8: Mord ist nicht das letzte Wort
Band 9: Der Tod sitzt mit im Boot
Band 10: Todeskuss mit Zuckerguss

Außerdem (nur) als E-Book erhältlich:
Das Geheimnis des kupferroten Toten (»Flavia de Luce«-Short-Story)

Alle Bände sind auch einzeln lesbar.


Aus dem Englischen von Katharina Orgaß, Gerald Jung
Originaltitel: A Red Herring Without Mustard
Originalverlag: Orion, London 2011
eBook epub (epub), ca. 368 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-06631-4
Erschienen am  24. October 2011
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Flavia de Luce - Halunken, Tod und Teufel (Alan Bradley)

Von: Poldi

21.09.2020

Obwohl Flavia de Luce als Giftmischerin und Detektivin definitiv andere Hobbys hat als andere Elfjährige, will auch die sofort den Jahrmarkt in ihrer Heimatstadt besuchen. Doch nachdem sie sich die Zukunft einer Wahrsagerin hat lesen lassen, steckt sie versehentlich deren Zelt an, das vollkommen abbrennt. Als Wiedergutmachung bietet sie an, dass Fanella in ihrem Garten zelten kann. Und Flavia hat deswegen schon bald einen neuen Fall aufzuklären, denn ihre neue Freundin wird seit Jahren bezichtigt, ein Kind entführt zu haben… Mit „Helden, Halunken und Tod“ hat Alan Bradley bereits den dritten Teil der Buchreihe um seine ungewöhnliche Hauptfigur Flavia de Luce veröffentlicht, der sich trotz des jungen Alters von Flavia keinesfalls ausschließlich an Kinder richtet – im Gegenteil werden auch Erwachsene das morbide Setting zu schätzen wissen. Auch in diesem Band wird dies natürlich weiter fortgeführt und die junge Detektivin als potente Giftmischerin dargestellt, die fasziniert von dem Tod ist und sich liebend gern der Qual ihrer verzogenen Schwestern widmet. Der Fall, der dabei erzählt wird, wirkt noch etwas vielschichtiger als in den beiden Vorgängerromanen, da Flavia tief in die Vergangenheit eintauchen muss. Das ist durchaus trickreich erzählt und bietet einige überraschende Wendungen, die das Geschehen kurzweilig halten. Auch die Auflösung des Ganzen ist gelungen und bietet noch einmal eine andere Sichtweise auf die Ereignisse. Besonders gut gefällt mir aber, dass die lieb gewonnenen Figuren noch mehr an Tiefe gewinnen, was besonders für Flavia und ihre Familie gilt. Es werden einige Geheimnisse aus ihrer Vergangenheit aufgedeckt, auch was mit ihrer früh verstorbenen Mutter passiert ist. Erst in diesem Band wird so richtig klar, welche Spuren das alles hinterlassen hat, beispielsweise warum Flavias Schwestern so agieren, wie sie es nun einmal tun. Auch die finanzielle Situation der Familie wird stärker beleuchtet, und auch Flavias Trauer um die verlorene Mutter bekommt mehr Tiefe. Das sorgt für einige emotionale Momente, die sich allerdings stimmig und dezent einfügen und die verschrobene Szenerie eben nur um eine gelungene Facette erweitern. „Helden, Halunken und Tod“ führt die Rahmenhandlung um die morbide Titelheldin gekonnt fort und verleiht ihr mehr Tiefe, konzentriert sich aber dennoch auf einen eigenständigen Fall. Dieser ist spannend erzählt und mit vielen markanten Szenen gespickt, die im Gedächtnis bleiben und die düstere und humorvolle Szenerie gelungen gestalten. Wieder sehr lesenswert, wobei sich der gesamte Charme entfaltet, wenn man die beiden Vorgänger gelesen hat (was sich ebenfalls lohnt).

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Die reine Wahrheit???

Von: tinaliestvor

17.01.2019

Flavia wird im dritten Fall der Jugendkrimireihe klar, wie es um ihr Heim in Wahrheit steht. Während ihr Vater begnadet versucht, mit der Auflösung des Haushalts die Mutterlose Familie über Wasser zu halten, kümmert sich einzig der Butler Dodger um Flavias Erziehung. Die Schwestern, geplagt von ihrem Eifer, möglichst reich zu heiraten, tragen Flavia den Tot der gemeinsamen Mutter nach. Alan Bradley schafft mit Flavia de Luce eine neugierige junge Dame, deren Kreativität in Flüchen, Racheplänen und Giftmischereien keine Grenzen gesetzt sind. Allerdings wird auch deutlich, dass der frühe Tot der so geliebten Mutter auch bei Flavia tiefe Spuren hinterlassen. Mit Flavia begeben wir uns in kriminelle Situationen, dubiose Mordfälle und auf die Spur von dunklen Machenschaften, die selbst bei dem kriegsversehrten Butler Dodger ab und an nur Kopfschütteln hervorrufen. Flavias großem Herzen zu entkommen, fällt selbst dem hartnäckigsten Krimiverweigerer schwer und man betet inständig darauf, dass die Fortsetzung möglich schnell in die Buchläden kommt.

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Vita

Alan Bradley wurde 1938 geboren und wuchs in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario auf. Er war Direktor für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon, bevor er sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückzog, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet« war sein erster Roman und der bereits viel umjubelte Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf der Isle of Man.

Zum Autor

Katharina Orgaß, Jahrgang 1963, lebt in Berlin und übersetzt seit 1997 Kinder- und Jugendbücher. Als Kind ist sie selbst gern in Bücherwelten eingetaucht. Heute macht es ihr Freude, bei der Arbeit an Formulierungen zu tüfteln, um Texte für ihre jungen Leserinnen und Leser in eine sowohl klare als auch fantasievolle Sprache zu übertragen.

Zur Übersetzerin

Gerald Jung

Gerald Jung studierte Germanistik, Amerikanistik und Anglistik, und übersetzt seit vielen Jahren Literatur für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Zum seinem Übersetzungswerk gehören u.a. AutorInnen wie Joyce Carol Oates, Jeffery Deaver, Ray Bradbury, Terry Pratchett, Mary E. Pearson und Jonathan Stroud. Seit einigen Jahren übernimmt er auch Übersetzungen im Bereich Kino- und TV-Filme. In seiner Freizeit beschäftigt er sich mit Literatur, Kino, Musik, Geschichte und Motorradfahren.

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