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„Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“
Georg Büchner hat nur ein schmales, gleichwohl breit gefächertes poetisches Werk hinterlassen: das Revolutionsdrama „Dantons Tod“ die Erzählung „Lenz“, die Gesellschaftssatire „Leonce und Lena“ und die soziale Tragödie „Woyzeck“. Jeder dieser Texte hat auch heute nichts von der Unmittelbarkeit seiner Wirkung verloren. Die vorliegende Ausgabe vereint dieses poetische Werk mit den Briefen des Autors, mit der politischen Kampfschrift „Der Hessische Landbote“ und weiteren Schriften. Alle Texte sind für diese Ausgabe neu ediert und erläutert.
Sämtliche Werke Büchners in einem Band.
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Rezensionen
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Vita
Gerhard P. Knapp
Prof. (em.) Dr. Gerhard P. Knapp lehrte deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der University of Utah, Salt Lake City (USA). Zahlreiche Buch- und Aufsatzveröffentlichungen zu Büchner, zur Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Literaturgeschichte, Psychologie, Philosophie und Soziologie, Mitherausgeber der www.litencyc.com.
Herbert Wender
Dr. Herbert Wender war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes. Dissertation über die Quellen von "Dantons Tod"; weitere Studien zu Büchner, Lenz, Goethe; seit 1990 spezialisiert im Arbeitsgebiet Edition&Computer, überwiegend im Team der Münchner Goethe-Ausgabe.
Georg Büchner
Georg Büchner (1813–1837) nahm bereits als 21-jähriger eine weichenstellende Position in der politischen Oppositionsbewegung des damaligen Deutschlands ein. Sein Revolutionsdrama "Dantons Tod", das er 1835 in nur drei Tagen überarbeitete, gehört zu den bedeutendsten Dramen des 19. Jahrhunderts.