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Lina Bengtsdotter

Hagebuttenblut

Thriller. Düster, abgründig, skandinavisch: Lina Bengtsdotter! Beste skandinavische Spannung von der schwedischen Bestsellerautorin

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Sie ist Stockholms beste Ermittlerin. Doch dieser Fall kann sie alles kosten.

Nie wieder wollte Charlie Lager in ihren Heimatort Gullspång zurückkehren. Doch die brillante Stockholmer Ermittlerin ist gezwungen, diesen Schwur zu brechen, als sie von einem ungelösten Fall Wind bekommt: Vor dreißig Jahren verschwand die sechzehnjährige Francesca aus Gullspång und wurde nie gefunden. Das große verfallene Herrenhaus ihrer Familie steht seitdem leer. Sobald das düstere Gebäude vor Charlie aufragt, spürt sie, dass ihr dieser Fall alles abverlangen wird – denn sie erinnert sich dunkel an diesen Ort. Und Charlie ahnt, dass sie alles zu verlieren hat: Wenn sie die Wahrheit um Francescas Verschwinden ans Licht zerrt, kann sie ihr eigenes Leben für immer zerstören.

»Am Himmel der Krimis gibt es einen neuen Stern. Das Debüt von Lina Bengtsdotter vereint alle Zutaten eines perfekten Schwedenkrimis.«

Kölner Express über »Löwenzahnkind«

Aus dem Schwedischen von Sabine Thiele
Originaltitel: Francesca (in the Charlie Lager series)
Originalverlag: Bokförlaget Forum
eBook epub (epub), ca. 496 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-23537-6
Erschienen am  01. July 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Charlie-Lager-Serie

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Rezensionen

„Hagebuttenblut“ von Lina Bengtsdotter

Von: Timo Hörske

02.11.2021

Der Thriller „Hagebuttenblut“ der schwedischen Autorin Lina Bengtsdotter ist das zweite Buch in der Reihe um die Ermittlerin Charlie Lager. Die deutsche Erstausgabe wurde aus dem Schwedischen übersetzt von Sabine Thiele. Die Ermittlerin Charlie Lager hat in Stockholm ihr Zuhause gefunden. Ihre Herkunft aus dem kleinen Ort Gullspång versucht sie zu ignorieren – nie wieder will sie einen Fuß in die Region setzen. Düstere Erinnerungen verbindet sie mit einem Herrenhaus – doch genau dorthin führt sie ein ungelöster Fall zurück. Dreißig Jahre zuvor ist aus jenem Herrenhaus ein sechzehnjähriges Mädchen verschwunden. Der Fall wurde nie aufgeklärt – Francesca, die Tochter des Hauses, wurde nie gefunden. Ungelöste Fälle sind nichts, womit sich Charlie Lager zufrieden geben kann – sie stellt sich ihren inneren Dämonen und kehrt nach Gullspång zurück. Rasch wird deutlich, dass die Aufklärung des Falles unmittelbar mit ihrer eigenen Vergangenheit verbunden ist. Charlie steht nun vor der Gewissensfrage – riskiert sie ihre eigene Zukunft, um die Wahrheit zu beweisen? Der Autorin Lina Bengtsdotter gelingt es hervorragend, die schwierigen inneren Konflikte der Protagonistin in den Spannungsbogen des Thrillers zu integrieren. Der Zwiespalt, indem sich die Ermittlerin befindet, fesselt den Leser ebenso wie die Neugier, welche Leiche möglicherweise im Keller des Herrenhauses verborgen ist. Der schwedische Originaltitel „Francesca“ eroberte direkt die Bestsellerlisten – wie auch das erste Buch der Reihe. Gullspång ist nicht nur Schauplatz des Krimis – auch die Autorin selbst ist dort aufgewachsen. Die gelungene Übersetzung von Sabine Thiele überträgt unmittelbar die Stimmungen der Szenerien. Das Taschenbuch ist im Juli 2020 im Penguin TB Verlag erschienen.

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Kein lebensfroher Mensch weit und breit

Von: Pandana

03.09.2020

Die Geschichte beginnt mit einem Blick in die Vergangenheit zu Francesca Mild (Prolog). Wie oft bei einem Prolog ist dieser etwas verwirrend und man kann erst einmal überhaupt nichts mit diesen Informationen anfangen. Im ersten Kapitel lernen wir dann gleich Charlie die Ermittlerin kennen. Sie hat ein Alkoholproblem und wurde deshalb von ihrem Chef zur Psychiaterin beordert. Dann springt die Geschichte von Kapitel zu Kapitel zwischen den Protagonisten Charlie und Francesca und zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Charlie erzählt die Geschichte in der Gegenwart und springt immer wieder zurück in Ihre Vergangenheit als sie noch ein Kind gewesen ist. Francesca erzählt ihre Geschichte ebenfalls in ihrer Gegenwart (Charlie war zu diesem Zeitpunkt noch ein kleines Mädchen) und ebenfalls in der Vergangenheit ein paar Wochen bevor sie dann verschwand. Diese Zeitsprünge und Wechsel der Erzähler sind zum Einem anstrengend, zum Anderen auch spannend weil immer mehr kleine Puzzlestücke sich zusammenfügen zu scheinen. Das Ende kam recht flott und unerwartet. Man hat das Gefühl, dass es kein richtiges Ende gibt. Mag aber auch daran liegen, dass es bald einen Dritten Teil der Reihe geben soll. Die Alkoholsucht der Ermittlerin Charlie war mir von Anfang an sehr unsympathisch und ich kann einfach kein Mitgefühl oder Verständnis für das Alkoholproblem aufbringen. Es hätte gereicht, wenn Charlie öfter mal einen über den Durst getrunken hätte in der ein oder anderen Situation. Eine Alkoholikerin als Ermittlerin finde ich persönlich einfach nicht gut. Generell schein das ganze Dorf in dem die Geschichte spielt ein großes Alkoholproblem zu haben. Ein positives Bild von Schweden bekommt man hier nicht. Das Dorf ist geprägt von Arbeitslosigkeit und tristem Alltag und keinerlei Zukunftsperspektiven. Alles scheint zu verfallen. Das hat mir auch überhaupt nicht gefallen und ist soweit auch mein einziger Kritikpunkt zum Buch. Die Spannung in der Story ist da und kann sich auch halten aber als Thriller kann ich die Geschichte nicht einstufen meiner Meinung ist es eher ein schöner spannender Krimi.

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Vita

Lina Bengtsdotter wuchs in der schwedischen Kleinstadt Gullspång auf, die sie zum Setting ihrer beliebten Thriller-Serie um die Ermittlerin Charlie Lager machte, mit der sie auch in Deutschland die Bestsellerliste stürmte. Lina Bengtsdotter lebt in Stockholm.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Wie in einer nebligen Nacht mit ihren Schatten zeigt uns dieser Thriller alles ... erst auf den zweiten Blick.«

Dagens Nyheter

»Spannender Thriller, nicht nur für Schwedenkrimi-Fans. Ein äußerst vielschichtiger Roman, bei dem die Spannung konstant hoch bleibt.«

hr2 »Büchertipp« über »Löwenzahnkind«

»Erstklassig!«

CRIME TIME über »Löwenzahnkind« (29. May 2019)

»Ein Weltbestseller!«

Sunday Times über »Löwenzahnkind«

»Atmosphärischer Schwedenkrimi mit aufregenden Cliffhängern.«

Dresdner Morgenpost

»Die Handlung ist komplex aufgebaut und gekonnt verwoben. Der zweite Roman um Ermittlerin Charlie Lager, die einem mit jeder Seite sympathischer wird.«

LZ Rheinland

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