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Der erste Fall des außergewöhnlichen Hauptkommissars de Bodt

Die Täter hinterlassen nichts außer den Kugeln ihrer Maschinenpistolen in den Leichen ihrer Opfer. Und einem Gedicht über den Tod. Nach dem Mordanschlag auf den Vorstand eines Berliner Chemiekonzerns zieht ein Killer eine Blutspur durch das Land. Hauptkommissar Eugen de Bodt steht vor einem unlösbaren Fall. So scheint es jedenfalls. Verlassen kann er sich nur auf seine Mitarbeiter: Silvia Salinger, die ihn stärker anzieht, als es seiner Ehe guttut. Und Ali Yussuf, der unter der Zappelphilippkrankheit ADHS leidet.

Ditfurths coole Mischung aus Härte und Esprit erzeugt atemlose Spannung.

»Ein harter, sehr cooler Krimi – ein großartiger Thriller mit intelligentem Plot und coolem Ermittlertrio.«

Lippische Landeszeitung (20. September 2016)

eBook epub (epub), ca. 464 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-12362-8
Erschienen am  18. August 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Heldenfabrik

Von: Markus aus Gießen

19.08.2021

Christian von Ditfurth hat einen neuen Kommissar erschaffen, der für mich im ersten Moment ein wenig schwierig ist. Er hält sich wenig an die Regeln und man hat einfach das Gefühl, er hält sich für etwas Besseres. Aber gerade dies macht ihn auch irgendwie liebenswert. Er ist nicht so schrullig, wie Herr Stachelmann es teilweise gewesen ist. Was einem immer wieder auffällt ist, dass er immer wieder auch zu seinem Wort gegenüber Verbrechern steht. Die Geschichte, hat teilweise ein sehr hohes Tempo, teilweise auch zu schnell. Dies liegt daran, dass die verschiedenen Institutionen immer wieder versuchen die Aufklärung des Falles heimlich still und leise in ihr Ressort zu bringen, und die Polizei dumm dastehen zu lassen. Teilweise bekam ich das Gefühl, dass Herr Ditfurth, um sich in die Söldner hineinzudenken, recht tief recherchiert hat. Es wird wirklich eine Blutspur mit fast kriegsähnlichen Zügen durch unser Land gezogen. Auf der einen Seite geht es dabei immer wieder ums Überleben, aber auch um viel Geld. Alles in allem ist es ein Krimi, der teilweise ein wenig abgedreht ist, aber wesentlich mehr Tempo hat wie die letzten Romane von Christian von Ditfurth. Ich hoffe, dass der neue Kommissar vielleicht in den nächsten Büchern ein wenig mehr schärfe und Tiefe bekommt; und nicht nur kleine Andeutungen. Für mich birgt die Familie von De Bodt noch einiges an Potenzial und ich hoffe, dass dies noch ein wenig mehr herausgestellt wird. Gelungen finde ich die beiden Kollegen, mit denen de Bodt zusammenarbeitet und ich freue mich auch, diese beiden etwas besser kennenzulernen. Etwas weniger Tempo, dafür etwas mehr Tiefe, dann denke ich, wird aus dem neuen Helden, wirklich ein richtiges Meisterwerk. Der Anfang ist gemacht. Ich werde das Team auf alle Fälle weiter begleiten; und ich denke, dass auch andere Krimifans meine Meinung teilen.

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Der erste Fall für Kommissar de Bodt

Von: Astis Hexenwerk

29.10.2016

# erster Satz # Die Nacht begann wie die anderen zuvor. Für Eugen de Bodt startet der erster Arbeitstag in der Mordkommission in Berlin mit einem Mehrfachmord. Der Vorstand eines großen Chemiekonzerns wurde abends nahezu vollständig ausgelöscht. Die Situation könnte schwieriger nicht sein: die Öffentlichkeit ist von dem kaltblütigen Angriff schockiert. Ein terroristischer Hintergrund wird vermutet und ganz Deutschland hofft auf schnelle Ergebnisse. De Bodts Ruf eilt ihm voraus. Eine makellose Aufklärungsquote in Hamburg brachte ihm seinen neuen Job ein. An der Aufklärung dieser Morde ist allerdings nicht jeder interessiert. An seiner Seite ein, für ihn, neues Team: Silvia Salinger und Ali Yussuf. Und schon bald muss de Bodt feststellen, dass jemand gegen ihn spielt und seine Ermittlungen behindert. Kurz nach dem Mordanschlag in Berlin erschüttert eine mörderische Verfolgungsjagd durch die Hansestadt Lübeck die Republik erneut. Der Druck auf de Bodt wächst und die Attacken seines unbekannten Gegenspielers werden immer persönlicher. # Zitat # Die Täter waren clever. Vier, fünf Profis. Sie haben nur die Spuren hinterlassen, die sie hinterlassen mussten. Ein Thriller mit politischem Hintergrund. Neuland für mich. Ich habe immer Angst, dass sich diese Thriller zu sehr in politischen Themen verlieren und ein wenig trocken werden. In „Heldenfabrik“ macht ein außergewöhnlicher Ermittler mit ganz eigenen Methoden das erste Highlight aus. Eugen den Bodt ist einer dieser brillanten Köpfe, die man gerne bei der Arbeit beobachtet. Eigensinnig und immer einen Schritt abseits des Erlaubten und der Norm. So mag ich Ermittler! Politische Themen finden ebenfalls einen Platz, werden spannend eingebracht und runden den Thriller ab. Verschiedene Blickwinkel auf die Ereignisse machen einen Thriller oft noch spannender. So begleitet man nicht nur de Bodt, vielmehr ist man auch mit einem der Profikiller unterwegs und schließlich ist man auch bei der Arbeit gegen de Bodt und seinem Team dabei. Wenn man aus mehreren Perspektiven einen Thriller erlebt, wartet man fast schon ungeduldig, wann die drei Welten aufeinander treffen. Diesem großen Knall kann man hier hervorragend entgegen fiebern. Der Wechsel zwischen den Geschehnissen lädt zu Cliffhangern ein. Die Spannung kam bei „Heldenfabrik“ also nicht zu kurz und ließ die Seiten zum Ende hin nur so dahin fliegen. Alles in allem: ich wurde sehr gut unterhalten und habe nichts zu meckern! Dieses Buch wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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Vita

Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern wie »Der 21. Juli« und »Das Moskau-Spiel« hat er die Krimiserie um den Historiker Josef Maria Stachelmann und die Eugen-de-Bodt-Serie veröffentlicht. »Tanz mit dem Tod« ist der Auftakt einer historischen Krimiserie um den Polizeikommissar Karl Raben, die im Berlin der 1930er Jahre beginnt.

Zum Autor

Pressestimmen

»Ein blutiger Auftakt, der den Leser auf mehr gruselige Fälle hoffen lässt.«

SUPER Illu (01. September 2016)

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