Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Michael Kuch

Herzenssache und Gottesmut

Martin Luther und das Lebensgefühl des Glaubens

(5)
eBook epub
15,99 [D] inkl. MwSt.
15,99 [A] | CHF 23,00 * (* empf. VK-Preis)
Benachrichtigungen aktiviert

In der Buchhandlung oder hier bestellen

»Luthers Frage, was es mit dem Menschsein auf sich hat, ist auch unsere.« (Michael Kuch)

Ich muss nichts tun - Gott ist immer schon an meiner Seite. Wie fand Luther in dieses Grundvertrauen und was bedeutete es? Michael Kuch erschließt auf unnachahmliche Weise, was eigentlich das Besondere am Glauben des Reformators ist. Und diese Erfahrung ist nicht von Gestern. Luther erlebte eine Befreiung, wie sie Menschen immer schon ersehnt haben und heute noch ersehnen. Er ist ein Zeitgenosse der spirituell Suchenden!

  • Luther als Zeitgenossen entdecken

  • Den Kern evangelischer Frömmigkeit wiederfinden

  • Mit Luther Lust und Liebe zum Leben entdecken

  • Antworten auf die existenzielle Grundangst der Gegenwart

»Selten hat mich ein Buch über Martin Luther so begeistert und berührt wie dieses. Michael Kuch stellt Luther mitten hinein in die Lebensfragen unserer Gegenwart und zeigt: Der Wittenberger hat Entdeckungen gemacht, die noch heute elektrisieren.«

Diedrich Steen, Programmleiter im Gütersloher Verlagshaus

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-19211-2
Erschienen am  27. February 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Ähnliche Titel wie "Herzenssache und Gottesmut"

Das evangelische Pfarrhaus
(2)

Cord Aschenbrenner

Das evangelische Pfarrhaus

Sei kein Spießer, sei katholisch!
(2)

Wilhelm Imkamp

Sei kein Spießer, sei katholisch!

Von Allem und vom Einen
(1)

Dschelaladdin Rumi

Von Allem und vom Einen

Jesus begegnen

Andreas R. Batlogg

Jesus begegnen

Benedikt XVI.
(3)

Peter Seewald, Diözese Passau KdöR

Benedikt XVI.

Verwundet bin ich und aufgehoben
(5)

Pierre Stutz

Verwundet bin ich und aufgehoben

Ich glaube
(1)

Papst Franziskus

Ich glaube

Der Weiberaufstand
(1)

Christiane Florin

Der Weiberaufstand

Der Seelensucher
(2)

Rainer Oberthür

Der Seelensucher

Wenn ich nur eine einzige Predigt halten könnte ...

Gilbert Keith Chesterton

Wenn ich nur eine einzige Predigt halten könnte ...

Von guten Mächten wunderbar geborgen

Dietrich Bonhoeffer

Von guten Mächten wunderbar geborgen

Stell dir vor ...

Rainer Oberthür

Stell dir vor ...

Warum ich dennoch in der Kirche bleibe

Wunibald Müller

Warum ich dennoch in der Kirche bleibe

Der Name Gottes ist Barmherzigkeit
(4)

Papst Franziskus

Der Name Gottes ist Barmherzigkeit

Der evangelische Papst
(1)

Andreas R. Batlogg

Der evangelische Papst

Über Gott und die Welt

Lea Ackermann, Fritz Köster

Über Gott und die Welt

Der Jargon der Betroffenheit
(4)

Erik Flügge

Der Jargon der Betroffenheit

Das Christentum

Eva-Maria Schnurr

Das Christentum

Nicht heulen, sondern handeln

Erik Flügge

Nicht heulen, sondern handeln

Ich suche nicht, ich finde

Fernand Braun

Ich suche nicht, ich finde

Rezensionen

Luther wie so oft

Von: Seilerseite

14.02.2018

Gerade war Martin Luther noch dabei, Kirschen für seine Frau Käthe zu pflücken, als der Blitz einschlägt – in den Baum, nicht in ihn. Als er wieder zu sich kommt, findet er sich ausgerechnet im Jahr 2017 wieder, dem großen Reformationsjubiläumsjahr. Dabei hat der Reformator die letzten 500 Jahre glatt übersprungen. Luther begegnet dem gerade erst pensionierten und Atheist gewordenen Pfarrer Andreas Sonnhüter, der ihn durch die Wirren des 21. Jahrhunderts führt. Er erklärt dem Zeitreisenden, wie Kutschen ohne Pferde funktionieren, was Zigaretten sind und wie man sich möglichst unauffällig verhält. Auf den Verdacht hin, dass ihm niemand glauben wird, dass der echte Luther durch die Zeit gereist ist, gibt er diesen kurzerhand als genialen Schauspieler aus. Schließlich kommt Sonnhüter der glorreiche Einfall, Luther könne doch als Gastredner der Jubiläumsveranstaltung in Wittenberg sprechen. Im Buch wechseln sich kursiv gesetzte Tagebucheinträge des Pfarrers mit dem normal gedruckten Fortlauf der Geschichte ab. Insgesamt gibt es zahlreiche amüsante Elemente, z.B. dass Luther auch im Jahr 2017 sein Lutherdeutsch spricht, wie er seine eigene Kirche erlebt oder wie sein Verhalten unabsichtlich mit den Verhaltensnormen der Gegenwart kollidiert. Doch dadurch wirkt die Geschichte auch sehr künstlich konstruiert, so dass es schwerfällt, in die Handlung hinein zu finden. Luther besteht quasi nur aus den bekannten Klischees, so dass man ihm erst am Ende, bei seiner großen Rede, etwas näher kommt. Insgesamt kann man das Lutherjubiläum auch gut ohne dieses Buch erleben.

Lesen Sie weiter

Schwere Kost die man sich erarbeiten muss

Von: Nicole Katharina

13.08.2017

Meine Meinung zum Buch: Herzenssache und Gottesmut Martin Luther und das Lebensgefühl des Glaubens Aufmerksamkeit: Diesen Punkt findet ihr bei mir auf dem Blog, wo der Original Blogbeitrag zum Buch zu finden ist. Inhalt in meinen Worten: Welche Fragen hätte Martin Luther heute, wenn er in unserer Zeit leben würde? Was würde er mit Jesus und unserer heutigen Welt anfangen? Wie fand Martin Luther in sein Vertrauen in Gott, wie hat er erkannt, das Jesus nur unser Herz und nicht unsere Werke will, und das ohne Werke dennoch der Glaube tot ist? Diese Frage wird aufgegriffen und dem Leser an das Herz getragen. Lässt du dich auf das Buch und die Lebensfragen ein? Wie ich das Buch empfand: Ich muss gestehen, ich fand nicht so sehr gut in das Buch. Mir sind sehr viele Fremdworte entgegen gesprungen und die Sätze waren eher für Hochbegabte als für einfache gestrickte Menschen. Dennoch lohnte es sich durch die Seiten durchzugehen, und selbst wenn man durchblätterte, wie ich es letztlich getan habe und dort hängen bleibt, wo gerade mich etwas ansprang. Dennoch kam ich nicht völlig an das Ende des Buches, dazu tat ich mir letztlich leider zu schwer. Warum ich denke, dass das Buch dennoch hilfreich ist: Ich empfehle das Buch definitiv Religionspädagogen, oder Menschen die in der ev. Kirche gerade irgendwas mit Religion studieren, es kann nämlich hilfreich sein, noch andere Gedanken zu Martin Luther zuzulassen, als das man vielleicht nur in der Universität lernt. Es kann auch ein Schlüssel für Menschen sein, die sich an der schweren Sprache des Buches nicht stoßen und vielleicht trotzdem und gerade viele Lebensfragen haben aber dazu gerne ein Buch zur Hand nehmen, das hilft und unterstützt den Glauben nicht aus den Augen zu verlieren, sondern gerade den Glauben neu hilft zu formulieren. Bewertung: Auch wenn ich mir mit diesem Buch leider verdammt schwer getan habe, finde ich das dieses Buch dennoch ganz viele Antworten und Gedanken an den Leser bringt, die wichtig sind, das man darüber nachdenkt, auch wenn es schwer ist. Deswegen möchte ich diesem Buch drei Sterne geben.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.

Alle anzeigen

Vita

Michael Kuch, Dr. theol., geboren 1958, studierte Evangelische Theologie und war Gemeindepfarrer in Goldbach (Bayern) sowie Leiter des Evangelischen Bildungs- und Tagungszentrums Alexandersbad. Derzeit ist Kuch Professor i.K. für Systematische und Praktische Theologie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg; er ist außerdem langjähriges Mitglied der Katechismuskommission der VELKD.

Zum Autor

Weitere E-Books des Autors