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Black Spring ist ein beschauliches Städtchen im idyllischen Hudson Valley. Hier gibt es Wälder, hier gibt es Natur - und hier gibt es Katherine, eine dreihundert Jahre alte Hexe, die den Bewohnern von Black Spring gelegentlich einen kleinen Schrecken einjagt. Dass niemand je von Katherine erfahren darf, das ist dem Stadtrat von Black Spring schon lange klar, deshalb gelten hier strenge Regeln: kein Internet, kein Besuch von außerhalb oder Katherines Fluch wird sie alle treffen. Als die Teenager des Ortes jedoch eines Tages genug von den ständigen Einschränkungen haben und ein Video der Hexe posten, bricht in Black Spring im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle los ...


Aus dem Amerikanischen von Julian Haefs
Originaltitel: Hex
Originalverlag: Tor Books
eBook epub (epub), ca. 432 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-21740-2
Erschienen am  16. October 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Enttäuschend und schwach

Von: Buchwesen

13.01.2018

Der beste Horror-Roman, den ich seit langem gelesen habe!“ George R. R. Martin „Brillant und absolut originell!“ Stephen King Durch diese beiden Einschätzungen hatte ich große Erwartungen an dieses Buch, da ich ein großer Stephen King Fan bin, stellte ich mir auch einen Horror-Roman im Stephen King Stil vor. Mit viel Horror und Gruselmomenten, aber nicht allzu blutig. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das gleiche Buch wie diese beiden Autoren gelesen habe. Denn leider wurde ich enttäuscht. Es gab nur wenige Gruselmomente und die Hexe verströmte auch keinerlei Horror. Hier hatte ich auf eine dunkle subtile gruselige Atmosphäre gehofft, jedoch bekommt man keinerlei Gänsehaut wenn Katherine auftaucht. Sie wirkt lediglich wie eine verwirrte alte Frau, die einfach nur wie eine Demenzkranke sich in Häusern verirrt und nicht weiß wie sie nach Hause kommt. Die Story um die Hexe ist eigentlich echt klasse und hat eine Menge potential, die der Autor aber meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt hat. Der Hexe wird viel zu wenig Beachtung geschenkt, gerade wenn man denkt es wird jetzt spannend und gruselig wird es durch langatmige Passagen unterbrochen und die Spannung ist dahin. Der Autor wechselt die Erzählperspektiven zwischen vielen Bewohnern was nachher sehr anstrengend wird, da es einfach zu viele Bewohner sind die dann eine Rolle spielen. Gerade die Herren die dem Rat des Dorfes angehören konnte ich nachher nicht mehr auseinanderhalten und am Ende war es mir auch einfach nur noch egal, da ich nur noch wollte, dass das Buch einfach endet. Ich habe mich die zweite Hälfte des Buches gezwungen zu Ende zu lesen. Ich wollte nur noch wissen wie es endet, wie Katherine ihre große Stunde bekommt und sich an den Bewohnern für alles rächt, aber das Ende war auch wieder enttäuschend. Sinnloses blutiges Ende, als wenn der Autor hier alles was er versäumt hat noch schnell unterbringen wollte. Dadurch, dass es so viele Charaktere waren, blieben alle mir sehr fremd, ich konnte mich in keinen hineinversetzten und fand die Handlungen auch nicht immer nachvollziehbar. Weniger wäre hier mehr gewesen. Insgesamt kam ich auch nicht gut rein, der Perspektivenwechsel hat meinen Lesefluß ziemlich gestört. Die Story war gut, die Umsetzung leider sehr schwach und Spannung und Horror sucht man hier leider vergeblich. Für mich leider nur 1 von 5 Punkten

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Grandioser Horror-Roman

Von: Der Büchernarr

17.11.2017

Es ist schon einige Zeit her, dass ich einen derart eindringlichen und wirklich sehr guten Horror-Roman gelesen habe, der nicht meint, dass Horror mit blutigem Splatter gleichzusetzen ist. Es ist nicht nur der subtile Horror, der dieses Buch so genial macht, sondern der Schwenk innerhalb der Stimmung des Buchs. Viel Witz Allein schon der erste Satz des Buchs zeugt von dem Witz, der in dem ersten Teil des Buchs innewohnt. „Steve Grant bog gerade rechtzeitig um die Ecke des Parkplatzes hinter dem Supermarkt von Black Spring, um Zeuge zu werden, wie Katherine van Wyler von einer antiken Niederländischen Drehorgel überrollt wurde.“ Aber auch im weiteren Verlauf der Geschichte konnte ich mir zuweilen das Lachen nicht verkneifen. Zu komisch sind die Aktionen der Menschen aus Black Spring und die Reaktion der Hexe. Dabei habe ich als Leser vollkommen vergessen, dass die Hexe von Black Rock ein „wirkliches“ übernatürliches Phänomen ist, das den Bewohnern arg zusetzen kann. Ebenso wie den Bewohnern diese Erkenntnis abhanden gekommen ist. Und so langsam kippt die Stimmung in dem Buch. In die witzige Geschichte schleicht sich nach und nach der Horror ein und das Lachen gefriert im Gesicht des Lesers. Viel Grauen Es dauert zwar bis zirka zur Hälfte des Buchs, bis die Stimmung langsam kippt, aber dann gibt es kein Halten mehr und die Erzählung wird zu einer phänomenalen Horror-Geschichte, die auf ein bombastisches Ende zusteuert. Heuvelt schafft es dabei ebenso Sympathien zu den Charakteren aufzubauen, wie Antipathien zu anderen Protagonisten zuzulassen. Nur selten habe ich mit den Charakteren einer Geschichte derart mitgefiebert, wie in diesem Roman und habe Anteil an ihrem Schicksal genommen. Vor dem Grauen, das über die Protagonisten kommt, ist auch der Leser nicht gefeit. Ich warne vor diesem Buch, denn der Autor berichtet eindrücklich im Nachwort davon, wie Leserstimmen ihn erreichten, dass so mancher Leser nach diesem Roman lieber das Licht im Schlafzimmer anließen. Das Ende Das Buch überrascht aber den Leser nicht nur mit seinen Schreckmomenten, sondern auch mit seinem Ende. Das Ende macht dieses Buch nochmals zusätzlich so erdrückend und wer zu Depressionen neigt, sollte dieses Buch besser nicht lesen. Heuvelt berichtet in seinem Nachwort von einem alternativen Ende in der niederländischen Originalfassung. Da diese Beschreibung zwangsläufig das Ende spoilert, bin ich in einem gesonderten Beitrag auf meinem Blog darauf eingegangen. Fazit Was für ein Debut! Ein Horror-Roman im Stile des Films Blair Witch Project. Es ist nicht der brutale Horror und es sind nicht die Splatter-Szenen (die durchaus vereinzelt vorhanden sind) die dieses Buch zu einem sehr guten Horrorbuch machen. Es ist das Grauen, der schleichend durch die Seiten wabert und den Leser in seinen Bann zieht. Es ist die Stimmung, die von fast ausgelassen fröhlich langsam und unaufhaltsam ins dunkle und unheilvolle kippt. Das macht aber auch deutlich, dass dieses Buch nur für nervenstarke Leser geeignet ist, die sich gern vom phsychologischen Horror gefangen nehmen und nicht knietief im Bluf waten müsen. In meinen Augen ein grandioses Debut, das sich kein Leser entgehen lassen darf!

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Vita

Thomas Olde Heuvelt wurde 1983 in Nijmegen, Niederlande, geboren. Er studierte Englisch und Amerikanistik an der Radboud Universität Nijmegen und an der University of Ottawa in Kanada, wo er ein halbes Jahr lang lebte. Seine Kurzgeschichte »The Day the World turned upside down« wurde mit dem Hugo Award ausgezeichnet, andere Kurzgeschichten wurden für den Hugo Award und den World Fantasy Award nominiert. Seit ihm mit »Hex« der internationale Durchbruch gelang, ist Thomas Olde Heuvelt in den Niederlanden ein gefeierter Starautor, der mit seinen Romanen regelmäßig die Bestsellerlisten erobert.

Zum Autor

Julian Haefs

Julian Haefs wurde 1984 in Bonn geboren. Nach dem Abitur studierte er zunächst Kommunikations- und Produktdesign in Köln, anschließend Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien.

Seit 2015 arbeitet er als freier Literaturübersetzer für Englisch und Lektor in Bonn.

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