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Sharon Bolton

Im Visier des Mörders

Thriller

eBook epub
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»Sharon Bolton ist die weibliche Ausgabe von Simon Beckett.« www.denglers-buchkritik.de

Atmosphärische Handlung, vielschichtige Charaktere und mörderische Spannung – das sind Boltons Markenzeichen.
Friedliche Morgenstimmung liegt über den Hügeln und Wäldern nahe der schottischen Grenze. Zwölf Menschen genießen die prachtvolle Aussicht, die ihnen der Ausflug mit einem Heißluftballon bietet – und müssen plötzlich mit ansehen, wie am Boden eine Frau erschlagen wird. Als der Mörder von seinem Opfer ablässt und den Blick gen Himmel richtet, steht das Schicksal dieser Menschen auf Messers Schneide. Der Mann schultert sein Gewehr und nimmt die Verfolgung auf. Eine grausame Jagd beginnt. Am Ende wird nur eine Zeugin entkommen. Sie kennt das Gesicht des Mörders. Und er kennt ihres. Nun läuft sie um ihr Leben.

»Die Story ist so wendungsreich und packend, dass man das Buch am liebsten in einem Rutsch lesen würde.«

plan7, Hamburger Morgenpost (11. October 2018)

Aus dem Englischen von Marie-Luise Bezzenberger
Originaltitel: Dead Woman Walking
Originalverlag: Transworld
eBook epub (epub), ca. 480 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-22154-6
Erschienen am  01. August 2018
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ein Buch mit Überraschungen

Von: Harakiri

09.02.2019

Eine Gruppe Ballonfahrer beobachtet einen Mord am Boden und wird vom Täter verfolgt. Eine Frau überlebt und wird jetzt vom Täter gejagt. Doch Jessica ist schlau und ist ihm meistens einen Schritt voraus. Und dann findet sie etwas heraus, das alles ändert… Die Wendung, die die Geschichte nimmt hat mich sehr überrascht. Die Handlung spielt auf zwei Ebenen, in der Gegenwart und einige Jahre (das ändert sich und kommt der Handlung in der Gegenwart immer näher) eher. So erfährt man viel über die Schwestern, allerdings nicht alles, diese Wendung behält die Autorin bis zum Schluss für sich. Alles in allem ist der Roman wieder super geschrieben, aber relativ unlogisch. Die vielen Wendungen jedoch und die kurzen Kapitel haben die Spannung doch recht hoch gehalten und gut unterhalten. Wobei man ein paar Dinge schon erahnen konnte. Die Thematik mit den Flüchtlingen fand ich sehr aktuell und brisant – und vor allem erschreckend. Denn man kann sich sehr gut vorstellen, dass diese Taten tatsächlich so geschehen können. „Im Visier des Mörders“ ist ein Stand-Alone-Thriller der Autorin, der mich nicht ganz so mitgerissen hat, wie ihre Serie um Lacey Flint, die mir aber doch einige schöne Lesestunden beschert hat.

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Ein wahrer Pageturner

Von: Annette Traks

10.09.2018

Jessica Lane hat ihrer Schwester Isabel, die seit 20 Jahren als Nonne im Kloster lebt, zum 40. Geburtstag einen Flug im Heißluftballon geschenkt. Zusammen mit dem Ballonführer und 10 weiteren Teilnehmern starten sie am frühen Morgen des 20. September nahe der schottischen Grenze. Alle genießen die fantastische Aussicht auf die Landschaft des Northumberland National Park, als sie plötzlich sehen, wie am Boden ein Mädchen von einem Mann erschlagen wird. Als der Täter nach oben schaut und die ihn beobachtenden Menschen sieht, ist deren Schicksal besiegelt: Mit einem Gewehrschuss trifft er den Ballonführer tödlich und verfolgt den aufsteigenden Ballon mit seinem Quad. Auf sich allein gestellt und ohne Handy-Empfang, kämpfen die Passagiere ums Überleben. Doch vergeblich - am Ende kommt nur Jessica mit dem Leben davon. Allerdings ist dem Mann nicht verborgen geblieben, dass sie ihn bei seiner Tat fotografiert hat ... und auch er kennt ihr Gesicht. Fortan ist sie auf der Flucht, dabei aber ständig "im Visier des Mörders" (Titel des Buches), der ihren nächsten Schritt immer zu kennen scheint. Doch warum meldet sie sich nicht bei der Polizei, obwohl sie mehr als einmal die Gelegenheit dazu hätte und weiß, dass sie gesucht wird? Resümee: Die Dramatik dieses Buches resultiert zum Großteil aus seinem Aufbau: Die aktuelle Handlung umfasst nur die drei Tage vom 20.9. bis zum 22.9. (mit Ausnahme einer kurzen Passage gegen Ende, die auf den 25.10. datiert ist). Eine zweite Zeitebene besteht jedoch aus Rückblenden, die zum Teil 28 Jahre zurückliegen, der Gegenwart aber immer näher kommen, bis sie in das Geschehen am 20. September münden. Diese vergangenen Ereignisse drehen sich primär um Isabels, vor allem aber Jessicas Leben und sind interessanterweise nicht chronologisch angeordnet. Durch diese Technik entsteht das Bild einer Schlinge, die sich unaufhaltsam enger zusammenzieht. Dadurch, dass der Leser immer mehr Hintergrund-Informationen erhält, steigt die Spannung im Laufe der Handlung stetig an, die Ereignisse gewinnen zunehmend an Dramatik. Es geht schon bald nicht mehr ausschließlich um Jessicas Überleben auf der Flucht vor dem Mörder, sondern um viel, viel mehr. Rätselhaft ist in diesem Zusammenhang z.B., warum Jessica ihr Leben riskiert, statt sich - auch mit ihrem Wissen über den begangenen Mord - an die Polizei zu wenden, zumal sie mitbekommt, dass sie als Überlebende des Ballon-Unglücks gesucht wird. Und warum scheint die Klostervorsteherin die weltliche, im realen Leben stehende Jessica viel mehr zu mögen als deren Schwester Isabel, die - das wird immer deutlicher - nicht aus religiöser Überzeugung dort zu leben scheint? Der Schluss hält einige heftige Überraschungen bereit, die zwar von Anfang an angelegt sind, auf die ich aber dennoch nie gekommen wäre. Im Grunde müsste man mit diesem Wissen das Buch gleich noch ein zweites Mal lesen. Fazit: Nach einem relativ moderaten Anfang entwickelt sich das Buch zu einem wahren Pageturner!

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Vita

Sharon Bolton, geboren im englischen Lancashire, hat eine Schauspielausbildung absolviert und Theaterwissenschaft studiert. Ihr Debütroman »Todesopfer« machte sie über Nacht zum Star unter den britischen Spannungsautor*innen. Seitdem wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Dagger in the Library für ihr Gesamtwerk. Sharon Bolton lebt mit ihrer Familie in Oxford.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Sharon Bolton gelingt es, feine Porträts zu zeichnen und prächtige Action-Szenen aufzubereiten.«

Nordwest-Zeitung (20. November 2018)

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