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Jürgen Todenhöfer

Inside IS - 10 Tage im 'Islamischen Staat'

eBook epub
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Jürgen Todenhöfers Report über den IS-Terror

Im Sommer 2014 führte Jürgen Todenhöfer mehrere Monate lang Gespräche mit deutschen Islamisten (via Skype), die sich dem IS-Staat angeschlossen haben. Die Erkenntnisse, die er in diesen Gesprächen gewann, sind mehr als erschreckend und enthüllen die mörderischen Absichten des sogenannten Kalifats, das einen weltweiten Gottesstaat errichten will und dabei auch vor Massenmorden nicht zurückschreckt, selbst unter Muslimen. Nach der Erweiterung Ihres Staates im Nahen Osten, bei der sie die Nachbarstaaten unterwerfen wollen, haben sie Europa und den Westen im Visier.

Im November 2014 fuhr er als bislang weltweit einziger westlicher Journalist in das Zentrum des IS-Staats, nach Mossul, hielt sich dort 10 Tage lang auf und führte weitere Interviews. In seinem Buch beschreibt er eindringlich seine Erlebnisse vor Ort.

„Man muss mit ihm nicht immer einer Meinung sein, aber der Mut und die Entschlossenheit, mit denen Jürgen Todenhöfer aus den Krisengebieten dieser Welt berichtet, nötigen uns Respekt ab. Jetzt schildert Todenhöfer seine wohl riskanteste Reise, die ihn in die Hochburg des Islamischen Staates, nach Mossul, führte.“

Stern (16. April 2015)

eBook epub (epub), ca. 288 Seiten (Printausgabe)
24 Seiten farbiger Bildteil
ISBN: 978-3-641-17552-8
Erschienen am  27. April 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Es ist schwer das Buch aus der Hand zu legen

Von: Mathilde Simeoni aus Trevignano TVn3rwh

29.02.2016

Gebe hier die Meinung meiner Tochter wider die mir auch sagte, dass ich unbedingt dieses Buch lesen müsste, denn sie, ihr Mann und der Sohn lasen es und sind tief beeindruckt von diesem Inhalt., Habe es gekauft und werde es lesen,

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Inside IS: 10 Tage im 'Islamischen Staat'

Von: Niklas' Leseblog

09.01.2016

Im Sommer 2014 führte Jürgen Todenhöfer mehrere Monate lang Gespräche mit deutschen Islamisten (via Skype), die sich dem IS-Staat angeschlossen haben. Die Erkenntnisse, die er in diesen Gesprächen gewann, sind mehr als erschreckend und enthüllen die mörderischen Absichten des sogenannten Kalifats, das einen weltweiten Gottesstaat errichten will und dabei auch vor Massenmorden nicht zurückschreckt, selbst unter Muslimen. Nach der Erweiterung Ihres Staates im Nahen Osten, bei der sie die Nachbarstaaten unterwerfen wollen, haben sie Europa und den Westen im Visier. Im November 2014 fuhr er als bislang weltweit einziger westlicher Journalist in das Zentrum des IS-Staats, nach Mossul, hielt sich dort 10 Tage lang auf und führte weitere Interviews. In seinem Buch beschreibt er eindringlich seine Erlebnisse vor Ort. Ein wirklich fesselndes Buch, mit gutem Schreibstil, das man auf jeden Fall mal gelesen haben sollte. Jürgen Todenhöfer beginnt ganz am Anfang. Erklärt, in einem recht sachlichen, nüchternen Stil, wie sich der IS gebildet hat, die Geschichte, und versucht, die Frage nach dem Warum? und vor allem nach der Wahrheit herauszufinden. Dass das nicht nur im wissenschaftlichen Stil passieren kann, ist für ihn klar. Die Folge daraus auch: Er möchte sich auf in den Islamischen Staat machen, um sich seine Meinung zu bilden und die Wahrheit herauszufinden. Das klingt jetzt erst mal komisch. Die Wahrheit. Ist das nicht das, was wir fast tagtäglich aus den Medien präsentiert bekommen? Nein. Und das ist das eigentlich wirklich Erschreckende. Todenhöfer zeigt auf, dass es immer zwei Seiten der Medaille gibt. Und da hat er nicht mal so unrecht. Erschreckenderweise kann man sogar manche Begründungen auf Seiten des Feindes verstehen. Verstehen, aber nicht akzeptieren. Nicht, dass das jetzt falsch interpretiert wird... ;-). Die Aussagen mögen manchmal wie Propaganda für den IS klingen, doch es ist schlicht und einfach das, was Todenhöfer erlebt hat. Und das hat er in diesem Buch aufgeschrieben. Auf den Sachteil zu Beginn, folgt dann die wirkliche Reiseplanung mit Chats und Interviews mit IS-Kämpfern bis hin zum "Roadtrip", wenn man ihn denn so bezeichnen kann... Das ist dann wahnsinnig spannend, fesselnd, erschreckend - alles zugleich. Das Buch ist sehr schlüssig gegliedert und kann in seiner Weise auch überzeugen. "Nachwort" und Bildteil sind nur noch schockierender. Fazit: Ein Buch, das versucht, aufzuklären.

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Vita

Jürgen Todenhöfer

Jürgen Todenhöfer wurde 1940 in Offenburg geboren. Von 1972 bis 1990 war er CDU-Bundestagsabgeordneter und Sprecher der Unionsparteien für Entwicklungshilfe und Rüstungskontrolle, von 1987 bis 2008 war er Stellvertretender Vorsitzender eines großen internationalen Medienkonzerns. Er zählt zu den kenntnisreichsten Kritikern der Militärinterventionen im Mittleren Osten und bereist seit über fünfzig Jahren die Krisengebiete dieser Welt. Dabei versucht stets, mit allen Seiten zu sprechen: mit Rebellen, Terroristen, Präsidenten und Diktatoren, vor allem aber mit der leidenden Bevölkerung. Bei C.Bertelsmann sind zahlreiche Bestseller von ihm erschienen, darunter „Wer weint schon um Abdul und Tanaya?“, „Andy und Marwa – zwei Kinder und der Krieg“, „Warum tötest du, Zaid?“, „Teile dein Glück“ und „Inside IS. 10 Tage im Islamischen Staat“. Mit seinen Buchhonoraren hat er u.a. ein Kinderheim in Afghanistan und ein Kinderkrankenhaus im Kongo gebaut sowie ein israelisch-palästinensisches Versöhnungsprojekt finanziert.

Zum Autor

Pressestimmen

„Todenhöfer ist als erster nichtmuslimischer, westlicher Journalist in den ‚Islamischen Staat‘ gereist. Letztlich darf er viel weniger sehen, als vor der Reise abgesprochen. Trotzdem ist ein eindrucksvolles, bedrückendes und kluges Buch entstanden.“

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (17. May 2015)

„ ‚Inside IS‘ ist der erste differenzierte Blick auf das Reich des Bösen. Und damit ein wichtiges Dokument.“

Norbert Kron in rbb „Stilbruch“ (30. April 2015)

"Ein wichtiges Dokument."

NDR "Bücherjournal" (08. July 2015)

"Das daraus entstandene Buch - ein Bestseller - liest sich spannend, wie ein Polit-Krimi."

Wolfgang Freund in Süddeutsche Zeitung (02. June 2015)

„Todenhöfer spricht viele Wahrheiten über die Situation im Mittleren Osten aus, die andere öffentlich lieber klein halten. Vor allem aber erhält der Leser durch die entlarvenden Interviews einen äußerst authentischen Einblick in das unfassbar brutale Denken der IS-Kämpfer. Dem früheren Unionspolitiker gebührt großer Respekt für diese todesmutige Reise in einen selbst ernannten Staat, dessen Grauen wir jeden Tag neu erfahren müssen.“

Nürnberger Zeitung (18. May 2015)

"Ein spannender Report."

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (27. April 2015)

"Diese Ausführungen sind sehr lesenswert."

Schweizerzeit (05. June 2015)

"Weil Todenhöfer eindrücklich Dummheit und Brutalität des IS schildert, ohne dabei 'westliche Ungerechtigkeiten und Anmaßungen' zu vergessen, ist sein Buch eine lohnende Lektüre."

Magdeburger Volksstimme (05. September 2015)

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