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Valérie Gans

Lorraine und die Entdeckung des Glücks

Roman

(5)
Lorraine und die Entdeckung des Glücks
eBook epub
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Dass die Liebe nicht immer gut endet, weiß Lorraine aus eigener Erfahrung. Mit Anfang vierzig ist sie geschieden und zieht ihre beiden Kinder allein groß. Doch eines Tages kommt endlich der Moment, an dem das große Glück zum Greifen nah ist. In dem kleinen Blumenladen in Paris, in dem Lorraine arbeitet, steht plötzlich ihre Jugendliebe Cyrille vor ihr. Lorraine macht sich an die Entdeckung des Glücks, das nicht immer auf direktem Wege kommt …

»Valérie Gans verzaubert uns auf äußerst elegante Weise.«

Elle

Aus dem Französischen von Nathalie Lemmens
Originaltitel: Le Bruit des Silences
Originalverlag: Lattès
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-14266-7
Erschienen am  11. August 2014
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Rezension: Lorraine und die Entdeckung des Glücks

Von: Verena Grouls

11.04.2015

Durch das ansprechende Cover bin ich im Bloggerportal der Verlagsgruppe Randomhouse auf den Roman der Französin Valérie Gans aufmerksam geworden. Ein schönes Cover ist für mich zwar nicht das Wichtigste, aber oft ausschlaggebend für den Kauf. Als ich das Buch dann endlich in den Händen hielt, konnte ich es fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Denn die Art, wie es geschrieben ist, klingt so echt, dass ich einfach weiterlesen musste. Darum geht es Die vierzigjährige Lorraine ist von ihrem Mann geschieden und lebt mit ihren beiden Kindern Louise und Bastien in einer Pariser Wohnung. Eigentlich ist sie Biologin, doch nun arbeitet sie im Blumenladen ihrer besten Freundin, denn Lorraine liebt Blumen, eine Leidenschaft, die sie von ihrem Vater geerbt hat. Cyrille, der erfolgreicher Geschäftsführer der Kosmetikfirma seiner Frau Bénédicte, trauert um den Verlust seines Schwiegervaters und merkt, dass er seine Frau nicht mehr liebt. Die beiden haben drei Kinder zusammen. Lorraine und Cyrille haben sich zuletzt vor 30 Jahren in der Schule gesehen. Er war damals total in die rothaarige Lorraine verknallt. Durch einen Zufall begegnen sie sich nun wieder. Schnell entwickelt sich so eine Affäre, doch Lorraine will mehr. Wenn Lorraine nicht gerade Blumen verkauft, sie züchtet und pflegt, sich um ihre pubertierenden Kinder kümmert und sich heimlich mit ihrem ‘Lover’, wie Louise ihn später nennt, trifft, muss sie auch noch ihrer älteren Schwester Julie helfen. Die gelernte Krankenschwester ist mit dem Chirurgen Patrice zusammen, der ihr alles andere als guttut. Während einer Auseinandersetzung mit Julies und Lorraines Vater errät Patrice ein Familiengeheimnis. Eigentlich wollte er mit einer Lüge Julie von ihrer Familie trennen, damit er sie für sich alleine hat. Doch er hat da etwas gesagt, was eigentlich niemand wissen konnte. Innerhalb eines Jahres werden auf diese und andere Weise Familiengeheimnisse gelüftet, die die Familie aber nicht auseinander bringen. Meine Meinung Valérie Gans hat eine Familiengeschichte geschrieben, die authentisch rüberkommt und in die ich mich gut reinversetzen konnte. Das Leben der verschiedenen Familien kann ich mir gut in der Wirklichkeit vorstellen. Beim Lesen hatte ich die Personen und die Stadt, die Orte vor meinem inneren Auge. Ein bißchen genervt war ich aber dennoch von Cyrilles Getue und seinen Lügen. Ich weiß nicht, was ich von ihm halten soll. Die Sache mit Julie und Patrice kam mir zwar schon glaubwürdig vor, allerdings nicht mehr zum Ende. Da war er für meinen Geschmack etwas zu ruhig. Ich hätte da mehr ‘Action’ seinerseits erwartet. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Sternen für “Lorraine und die Entdeckung des Glücks”. Ich bin gespannt, welche Bücher von Valérie Gans noch folgen werden.

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Eine authentische, aber ein wenig anstrengende Suche nach Glück

Von: primeballerina

26.02.2015

Der Buchtitel von Debütautorin Valérie Gans, “Lorraine und die Entdeckung des Glücks”, klingt nicht nur verheißungsvoll, auch das blumige Cover selbst sieht äußerlich vielversprechend, französisch und nach einer gehörigen Portion Glück aus. Doch wie viel Glück verbirgt sich tatsächlich dahinter? Lorraine ist Anfang vierzig, frisch geschieden, lebt mit ihren pubertierenden Kindern Bastien und Louise in Paris und liebt Blumen und ihre Arbeit als Floristin über alles. Als sie bei einer Blumenlieferung auf ihre alte Jugendliebe Cyrille trifft, ist dies der Anfang einer leidenschaftlichen Affäre. Doch sowohl Cyrille als auch Lorraine haben nebenher mit diversen (Familien-)-Komplikationen zu kämpfen… Anfangs war ich persönlich ein wenig überfordert von den vielen Sprüngen von einer Erzählperspektive zur anderen, die absolut willkürlich und ohne jegliches Muster oder optische Vorwarnung wechseln. Die Perspektiven sind recht zahlreich – von beinahe jedem Charakter, der im Laufe der Handlung erscheint, bekommen wir mal mehr mal weniger zu lesen. Gerade bei den weniger präsenten Charakteren kann es gut sein, dass die Perspektive noch im gleichen Absatz von einem Satz zum anderen hin und her wechselt. Ich mag zwar unterschiedliche Erzählperspektiven sehr gerne, aber genauso mag ich es, wenn ich mich darauf vorbereiten kann oder es mir einfach ersichtlich ist, dass solch ein Wechsel gleich erfolgen wird. Hier springen die Gedanken aber nach Lust und Laune hin und her, was mir bis zum Ende die Leselust ein wenig verdorben hat. Während der ersten Kapitel erschien mir die Handlung so zu sein, wie ich sie mir für einen Roman, der in Paris spielt, vorstelle – authentisch, leicht romantisch, lebensfroh. Dieser erste Eindruck weichte jedoch immer mehr ab, denn tatsächlich ist es eine Handlung und sind es Taten, die direkt aus dem Leben gegriffen sein könnten. Hier ist nichts erzwungen romantisch, keiner der Charaktere perfekt, nett, sondern eben authentisch und so, wie man es im Alltag von den Mitmenschen – oder sich selbst – erwarten könnte. Teilweise kann man sogar einen leicht ironischen Ton herauslesen, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Da die Handlung eher unkonventionell ist, konnte ich mich auch mit keinem der Charaktere so richtig anfreunden, denn jeder hatte seine Fehler und Macken, aber eben auch gute Seiten. Man liebt und hasst sie manchmal gleichzeitig. Kurzum: an diesem Roman hat mir vor allem die “Echtheit” gefallen; es könnte genauso gut eine Autobiographie Lorraines sein. Dafür war mir die Geschichte aber wieder zu unstrukturiert und manche Handlungen fand ich zu sehr aus der Luft gegriffen und nicht passend – vielleicht liegt es daran, dass ich “normale” ChickLit gewohnt bin, aber die Geschichte um Lorraine war mir dann doch nicht rund genug. Wer auf der Suche nach einem realistischen Roman ist und wem ChickLit schlichtweg zu perfekt zu sein erscheint, wird mit “Lorraine und die Entdeckung des Glücks” womöglich auch sein eigenes Leseglück entdecken können. Mir hat der sprunghafte Erzählstil leider genau dieses Glück ein wenig verwehrt.

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Vita

Valérie Gans arbeitet seit vielen Jahren als Redakteurin bei Figaro Madame. Sie lebt mit ihren beiden Töchtern abwechselnd in Paris und auf dem Land. Lorraine und die Entdeckung des Glücks ist ihr erster Roman im Diana Verlag.

Zur Autorin

Nathalie Lemmens

Nathalie Lemmens, geboren 1976, stammt aus dem deutschsprachigen Teil Belgiens. Sie studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf und übersetzt seitdem aus dem Französischen, Englischen und Niederländischen, u.a. Jean-Christophe Rufin, Adam Zamoyski und Gustaaf Peek.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Dieser leichte und schwungvolle Roman wirkt so ansteckend, dass man als Leser sein Glück sofort selbst in die Hand nehmen will.«

Marie Claire

»Dialoge, die ins Schwarze treffen, eine Begegnung, die alles aus der Bahn wirft, und eine Atmosphäre, die nach Lebensglück und Marmelade duftet. Einfach großartig!«

Madame Figaro