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Dietmar Sous

Sweet about me

Roman

Sweet about me
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Wie belanglose Sticheleien eine menschliche Tragödie auslösen können

Vater, Mutter, Teenagertochter, ein Häuschen vor der Stadt, Familienurlaub an der Nordsee. Mehr Normalität war nie. Bis Maya einmal zu oft den wunden Punkt des Vaters trifft. Er rastet aus, sie flieht und läuft in ein Auto, ist tot. Das Leben wird plötzlich zum Horrortrip.

„Dietmar Sous ist ein unrettbar in die Verzauberungsmacht der Musik vernarrter Menschenforscher.“

Peter Henning, taz

eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-07330-5
Erschienen am  27. February 2012
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Dietmar Sous, geboren 1954 in Stolberg, wo er neuerdings auch wieder mit seiner Familie lebt, debütierte 1981 mit dem Roman „Glasdreck“. Seither publiziert er alle paar Jahre einen Band mit Erzählungen, die ihm regelmäßig viel Lob von der Kritik einbringen. Jetzt hat er erstmals seit „Abschied vom Mittelstürmer“ (1997) wieder einen Roman geschrieben: voller Musik, mit lakonischem Humor und voller Sympathie für das kleinbürgerliche Leben seiner Figuren.

Zum Autor

Pressestimmen

„Von (…) den tückischen Peinlichkeiten des Alltags erzählt Dietmar Sous mit Humor, beschwingter Leichtigkeit und viel Herz für seine Figuren.“

Buchjournal (22. February 2012)

"In den Geschichten (von Sous) liegt mehr Tragik als in vielen literarischen Großprojekten, mehr Komik als bei den Ergüssen der meisten Berufskomiker.“

Klaus Wiegerling, Literaturzeitschrift "Krautgarten"

„Sous ist ein beinharter Storyteller, der seinen Protagonisten alles abverlangt (…).“

Vorarlberger Nachrichten (17. March 2012)

„Das Komische im Tragischen zu beschreiben, ist eine Kunst von Dietmar Sous.“

Aachener Zeitung (21. April 2012)

„Auch wenn die Geschichte traurig klingt, gelingt es Dietmar Sous, mit ironischen und zynischen Worten die Balance zwischen Herzschmerz und der knallharten Realität zu finden.“

RBB Radio Fritz (23. May 2012)

„(Ein) fantastische(r) kleine(r) Roman (…). (Ein) Roman, mit dem sich Dietmar Sous nach langer Pause wieder als Fabulierer von Rang erweist (…).“

Am Erker, Zeitschrift für Literatur, Ausgabe Juni 2012

„Ein (...) wunderbar schräger, lakonisch-komischer und herzzerreißend trauriger Roman.“

Neues Deutschland, Werner Jung (27. September 2012)