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Dan Simmons

Terror

Roman

(5)
eBook epub
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Das große historische Epos – ein einzigartiger Roman

England im Jahr 1845: Unter dem Kommando von Sir John Franklin brechen die modernsten Schiffe ihrer Zeit – die „Terror“ und die „Erebus“ – auf, um die legendäre Nord-West-Passage zu finden: den Weg durch das ewige Eis der Arktis in den Pazifik. 130 Männer nehmen an der Expedition teil. Keiner von ihnen wird je zurückkehren. Dies ist ihre Geschichte.

Mit „Terror“ lässt Bestsellerautor Dan Simmons eine der geheimnisumwobensten Entdeckerfahrten der Menschheitsgeschichte lebendig werden: John Franklins Suche nach der Nord-West-Passage. Warum ist diese Expedition gescheitert? Wie konnten 130 Männer und zwei Schiffe verschwinden, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen? Welchem Schrecken, welchem Terror sind sie im ewigen Eis begegnet? Aus diesen bis heute ungeklärten Fragen formt Dan Simmons eine atemberaubend spannende Geschichte, einen Roman, der Sie auf eines der größten Abenteuer mitnimmt, das es je gegeben hat …

"Ein Meisterwerk! Man kann sich dem Sog dieses Romans nicht entziehen."

Entertainment Weekly

Aus dem Amerikanischen von Friedrich Mader
Originaltitel: The Terror
Originalverlag: Heyne
eBook epub (epub), ca. 992 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-11361-2
Erschienen am  23. May 2013
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Spannend, aber viel zu lang

Von: wanderer.of.words

14.03.2021

1845 brechen zwei Schiffe in die Arktis auf um die Nord-West-Passage, und damit einen kürzeren Seeweg von Europa nach Asien, zu finden. Keiner der Männer wird diese Reise überleben und erst 170 Jahre später werden die Überreste der beiden Schiffe, schriftliche Nachrichten und verschiedene Ausrüstungsgegenstände gefunden. Noch heute gibt es viele ungeklärte Rätsel wie es zum Scheitern der Expedition und dem Tod der Männer kam. Die Schiffe wurden zuletzt von Walfängern gesehen und Jahre später von Eskimos, diese berichteten über weiße Männer, die auf einer eisigen Insel verhungert sind. Dort fanden sich sogar Anzeichen von Kannibalismus. Dan Simmons erzählt in seinem Roman von den historischen Ereignissen dieser Expedition und verbindet sie mit fiktiven Horrorelementen. Die Geschichte und die Rätsel der Expedition um Sir John Franklin fand ich schon immer faszinierend, so dass ich am Roman von Dan Simmons nicht vorbeigehen konnte. Simmons versteht es wirklich atmosphärisch zu erzählen und schafft es so dem Leser die kalte und erbarmungslose Umgebung der im Eis gefangenen Schiffe vor Augen zu führen. An manchen Stellen kann man den eisigen Wind förmlich spüren und zu jeder Zeit bibbert und hungert man mit den Männern. Simmons hat seinen Roman gut recherchiert, greift mehrere der um die Expedition kreisenden Theorien auf und bringt auch die Lebensweise der Inuit mit ein. So ist es sehr spannend über die Probleme und katastrophalen Fehler der Expedition zu lesen. Durch Perspektivwechsel erfährt der Leser auch viel über die Kapitäne John Franklin und Francis Crozier, zudem verwendet Simmons das fiktive Tagebuch eines Schiffsarztes und lässt kapitelweise auch die einfachen Schiffsleute zu Wort kommen. Die meiste Zeit liest sich das sehr spannend, wären da nicht die unnötigen Ausschweifungen, die zu störenden Längen führen. Simmons schafft es einfach nicht die knapp 1000 Seiten durchwegs spannend zu füllen. Vor allem im Mittelteil hätte ich mir gewünscht, dass er sich kürzer gefasst, die Handlung gestrafft und manche Kapitel sogar ganz weggelassen hätte. Fazit Für meinen Geschmack gibt Simmons den Nebensächlichkeiten zu viel Platz. Seine Geschichte hätte er auch auf 500 Seiten erzählen können, dann wäre ein durchgängig spannendes Buch herausgekommen. So ist es zwar ein gelungenes Werk, aber einfach viel zu lang.

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Finsternis und Schrecken

Von: ulrike rabe

08.08.2019

Wir schreiben das Jahr 1845. Der britische Polarforscher Sir John Franklin bricht mit den Schiffen HMS Erbeus und HMS Terror zu einer Arktisexpedition auf, um die legendäre Nordwestpassage zu finden. Von den über 100 Besatzungsmitgliedern wird niemand von dieser Reise zurückkehren. Der amerikanische Autor Dan Simmons schildert in seinem ausladenden Roman „Terror“ die fiktionale Geschichte über das Scheitern dieser Expedition. Dabei folgt er einem zeitlich nicht geradeaus verlaufenden Erzählfaden und lässt die unterschiedlichsten Erzählstimmen ihren Teil der Geschehnisse berichten. Die Sprache ist der damaligen Zeit angepasst, vor allem die Reisetagebucheinträge des Schiffsarztes Dr. Goodsir vermitteln dazu einen großartigen Einblick. Der in Ungnade gefallen Sir John Franklin will mit der Erforschung der Nordwestpassage seinen Ruf wieder herstellen. Zunächst beginnt die Reise auch vielversprechend. Doch die falsche Einschätzung von Wetter und Temperaturen lässt die Schiffe im Eis stecken bleiben. Es sollen viele Monate, ja Jahre werden. Doch es sind nicht nur natürliche Gefahren wie Krankheiten, die bittere Kälte oder eine schlechte Vorratshaltung, die Todesopfer unter der Besatzung fordern. Es gehen unerklärliche Dinge im Eis vor. Mensch oder Monster? Bär oder Bestie? Der „moderne Mensch“, sein Drang zu forschen und zu entdecken, aber auch sein Hochmut, sich gegenüber Naturgewalten zu erheben steht den Traditionen der arktischen Ureinwohnern gegenüber. Nur deren Fähigkeiten und Kenntnisse bieten einen Ausweg aus der Hölle des ewigen Eises. „Erebus" und „Terror“, Finsternis und Schrecken, besser hätten die Schiffe der Expedition nicht heißen können. Der jahrelange Kampf gegen die Elemente hätte jedoch aus meiner Sicht manches Mal etwas gestraffter und schneller erzählt werden können. Der Roman ist mit seinen 1000 Seiten sehr aufgebläht. Auch hätte mir die Schilderung Mann gegen Mann, Mensch gegen Natur gereicht. Einen archaischer Dämon, der Angst und Schrecken verbreitet, einzubauen, auch wenn er in die Mythologie der Inuit eingebettet ist, wäre gar nicht nötig gewesen.

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Vita

Dan Simmons wurde 1948 in Illinois geboren. Nach dem Studium arbeitete er einige Jahre als Englischlehrer, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Simmons ist heute einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller der Gegenwart. Seine Romane »Terror«, »Die Hyperion-Gesänge« und »Endymion« wurden zu internationalen Bestsellern, die Verfilmung von »Terror« ist eine der erfolgreichsten TV-Serien unserer Zeit. Der Autor lebt mit seiner Familie in Colorado.

Zum Autor

Pressestimmen

"Dan Simmons ist ein brillanter historischer Roman gelungen. Es ist, als stünden wir an Bord von Franklins Schiff."

Toronto Globe

"Grandios! Ein Buch von epischen Ausmaßen."

Publisher's Weekly

"Spannend und packend - nach zehn Seiten fängt man unweigerlich an, zu frieren."

Stern

"Fast tausend Seiten, von denen man keine einzige missen möchte."

Die Welt

"Ein literarisches Meisterwerk!"

Bild am Sonntag

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