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George R.R. Martin

Traumlieder 3

Erzählungen

(4)
eBook epub
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Die Krönung in der einzigartigen Sammlung der besten Storys vom Meister der Fantastik

George R. R. Martin, einer der erfolgreichsten Fantasy-Autoren aller Zeiten, hat mit seinem mehrbändigen Epos »Game of Thrones« ohne Zweifel die moderne Fantastik revolutioniert. Dass er auch andere Gattungen beherrscht, beweist er in seinen »Traumlieder«-Bänden, in denen seine besten Fantasy- und Science-Fiction-Storys zusammengefasst sind. Ein Ausflug in die atemberaubende Welt von Twilight Zone und ein Wiedersehen mit Haviland Tuf, dem unwiderstehlichen Helden aus George R. R. Martins Bestseller »Planetenwanderer« sowie zahlreiche weitere Erzählungen machen »Traumlieder 3« zum krönenden Abschluss einer einzigartigen George-R.-R.-Martin-Retrospektive.


Originaltitel: Dream Songs
Originalverlag: Bantam
eBook epub (epub), ca. 832 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-15371-7
Erschienen am  11. May 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Traumlieder III, vorsicht Spoiler

Von: Splashbooks

06.10.2015

Mit "Traumlieder III" endet die gleichnamige Reihe aus dem Heyne-Verlag. Es gibt sicher noch genügend andere Kurzgeschichten oder ähnliches aus der Feder von George R. R. Martin. Allerdings dürften diese Werke nicht ganz so interessant sein, wie die vorhandenen. Oder die Rechte an ihnen sind an andere Verlage vergeben. Allgemein merkt man "Traumlieder III" an, dass dem ursprünglichen Verlag das Material ausgegangen war. Denn einige Sachen wirken zu sehr wie bloßes Füllmaterial. Die Lebenserinnerungen des Autors wirken länger als beim Vorgänger. Und die Rede am Ende des Buches hätte auch einige Kürzungen vertragen können. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass das Werk nicht überzeugen kann. Es hat viele starke Geschichten. Vor allem die Wild Cards-Erzählungen gefallen. Sie sind auch das wahre Highlight in dieser Anthologie. Es handelt sich um zwei Stories in diesem von George R. R. Martin erdachten Universum, an dem jedoch viele andere Autoren mitschreiben. Die eine ist eine Story, in der die beiden Figuren Turtle und Dr. Tachyon auftauchen. Die andere handelt von einem Joker, Xavier Desmond, dem Bürgermeister von Jokertown, der auf eine Weltreise aufbricht, obwohl er schwer an Krebs erkrankt ist. Beide Geschichten lesen sich hervorragend. Beide Stories zeigen das Können von George R. R. Martin. Und doch sind beide extrem unterschiedlich. Die erste "Taschenspielertricks", erzählt von den Figuren Turtle und Dr. Tachyon. Beides sind extrem unterschiedliche Figuren. Der Doktor ertränkt sich und seine Erinnerungen in Alkohol, während letzterer versucht, sich einen Namen zu machen und dabei übers Ziel hinausschießt. Zu sehen, wie diese beiden unterschiedlichen Figuren zusammenfinden und am Ende zusammenarbeiten ist eine Freude. Dieses Gefühl muss auch Martin selbst beim Schreiben empfunden haben, da die Story sich fantastisch liest. "Aus dem Tagebuch des Xavier Desmonds" hingegen ist eine kleine Rundreise durch eine Welt, die vom Wild Cards-Virus verändert worden ist. Man begegnet vielen Absonderlichkeiten und Seltsamkeiten. Und erhält gleichzeitig einen Einblick, wie gewisse Dinge anders geworden sind und manche doch gleich geblieben sind. Wobei die Charakterisierung des Titelcharakters durch die Tagebucheinträge perfekt geworden ist. Doch auch die anderen Stories können überzeugen. "Im Haus des Wolfes" überzeugt durch den Gegensatz zwischen der Privatdetektiv und dem Werwolf. Und in "Belagert" wird die Story "Die Festung" aus dem ersten Teil wieder aufgegriffen. Wodurch sich ein kleiner Kreis sozusagen schließt. Was diesen Band jetzt so enttäuschend macht, ist die Tatsache, dass man ihm deutlich anmerkt, wie gestreckt er ist. Die Drehbücher sind zwar an und für sich interessant. Doch sind es eben nur Drehbücher und keine Geschichten. Die Fabulierkunst eines Martins fehlt hier komplett. Und für Kopfkino fehlt diesen Stories die nötige Atmosphäre. Aber auch die Rede am Ende hätte nicht sein müssen. Hier ist die Schuld beim der Rechte-Verteilung: Denn die ursprünglich vorgesehene Story "Der Heckenritter" ist in dem Band "Das Urteil der Sieben" herausgebracht worden. Und der wurde im Blanvalet-Verlag herausgebracht! Und dieses Fehlen macht sich bemerkbar, da die Rede sich einfach nur langatmig und langweilig liest. Deshalb wird dieses Buch auch nur "Für Zwischendurch" empfohlen,

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Fantastischer Abschluss!

Von: Nickypaula

10.09.2015

Traumlieder Band 3 von George R. R. Martin Diese Rezension wurde gemeinsam mit der lieben Simone erstellt, die sich an dem Bücherprojekt für meinen Video-Blog "Lesen mit Freunden" beteiligt hat. Wir wünschen euch viel Spaß! (Video siehe unten) Dies ist der dritte und letzte Band der Kurzgeschichten-Sammlung "Traumlieder" und wie auch in den vorangegangenen Teilen werden diese durch biografische Einblicke in sein Leben erweitert. Wichtig bei Mr. Martin ist, dass er nicht nur einfach Autor ist, sondern ihn seine Wege auch irgendwann nach Hollywood führten. So hat er damals wie heute einige Drehbüche für Fernsehserien geschrieben und musste dafür eben auch Drehbücher verfassen. Zwei solcher Exemplare sind in diesem Band abgedruckt und haben mein Leseerlebnis definitiv bereichert. Da es kein Fließtext ist, sondern eben ein Drehbuch mit diversen Regieanweisungen, ist es etwas schwerer Zugang zu den einzelnen Charakteren zu finden. Dafür kann man sich im Kopf alles perfekt als Film vorstellen ;) Allerdings hätte es auch gereicht, wenn man für diesen Band nur eine Geschichte für eine Fernsehepisode ausgewählt hätte. Was mich zum nächsten Abschnitt im Buch bringt, in dem zwei Geschichten aus der "Wild Cards"-Serie zu finden sind. Hier bekommt man eine Kostprobe von Martins Liebe zu Superhelden und ähnlichem und eigentlich dachte ich, dass mir genau so etwas gefallen würde.....dachte ich zumindest... Aber leider haben mich beide Storys nicht besonders angesprochen, vielleicht auch, weil man das Gefühl hatte, einfach irgendwo in dem großen "Wild Cards"-Universum abgesetzt worden zu sein, ganz ohne Landkarte oder andere Erläuterungen :/ Dafür hat mich der letzte Teil wieder umso mehr überzeugt! Angefangen damit, dass George Martin ausführlich erläutert was er von den strengen Einteilungen in verschiedenen Genres hält (ich stimme ihm vollkommen zu! ^-^), bis hin zu der Kurzgeschichte eines Autors, der sich in seinen Büchern verliert. Mr. Martin steckt eben in jeder seiner Geschichten ;) Zwiegespalten bin ich, was die Geschichte "Belagert" angeht, denn dabei handelt es sich um eine erweiterte und überarbeitete Version von "Die Festung" aus Band 1. Schon damals war ich leider nicht sonderlich mitgerissen von der Story. Allerdings hat mit der neue Storytwist sehr gut gefallen, da nun die Fähigkeit der Zeitreise mit eingebaut wurde. Schade fand ich auch, dass eine erwähnte Vorgeschichte zu "Das Lied von Eis und Feuer" am Ende wieder aus dem Band rausgenommen wurde, bevor er in den Druck kam. Gerade da überall mit "Der Autor von Game of Thrones" geworben wird, hätte man diese Geschichte nicht streichen sollen, immerhin wurde das "Lied von Eis und Feuer" sowieso schon nur eher am Rande erwähnt :( Zu guter Letzt und besonders erwähnen möchte ich jedoch die Rede von George R. R. Martin auf der Worldcon 2003, in der er uns wohl die meisten Einblicke in sein Privatleben gewährt und durch welche der Band und die Trilogie wunderbar abgerundet werden. Kurz um: dies ist für mich zwar der schwächste von allen drei Bänden, aber allein wegen Martins privaten Erzählungen, Einblicken in seinen Werdegang und um die Trilogie zu komplettieren lohnt es sich, auch den letzten Band in sein Regal zu stellen ;) https://www.youtube.com/watch?v=Ew-YC99fGsc

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Vita

George Raymond Richard Martin wurde 1948 in New Jersey geboren. Sein Bestseller-Epos »Das Lied von Eis und Feuer« wurde als die vielfach ausgezeichnete Fernsehserie »Game of Thrones« verfilmt. 2022 folgt der HBO-Blockbuster »House of the Dragon«, welcher auf dem Werk »Feuer und Blut« basiert. George R.R. Martin wurde u.a. sechsmal der Hugo Award, zweimal der Nebula Award, dreimal der World Fantasy Award (u.a. für sein Lebenswerk und besondere Verdienste um die Fantasy) und fünfzehnmal der Locus Award verliehen. 2013 errang er den ersten Platz beim Deutschen Phantastik Preis für den Besten Internationalen Roman. Er lebt heute mit seiner Frau in New Mexico.

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