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Anne Berest

Traurig bin ich schon lange nicht mehr

Roman

eBook epub
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Wäre Woody Allen eine junge Französin – er würde genau so schreiben

Längst sind die drei Schwestern erwachsen geworden, doch noch immer konkurrieren sie erbittert um die Zuneigung des Vaters. Bis nach einem Eklat der Verdacht im Raum steht, dass eine von ihnen ein Kuckuckskind ist.

Anne Berest erzählt die Suche der drei Schwestern nach ihrer Herkunft und Identität in bester französischer Tradition – mit großem Einfühlungsvermögen und hinterhältigem Witz.

Wenn es nicht die Besuche am Grab der Mutter sind, so sind es die Geburtstage, zu denen die drei Schwestern aufs Land fahren. Wieder einmal treffen sie sich zu einem solchen Anlass im Haus der Familie, wo der Vater mit seiner neuen Frau, Catherine, lebt. Provoziert durch die Ablehnung der Schwestern enthüllt Catherine der versammelten Familie ein Geheimnis: Eine der Schwestern ist nicht die Tochter des geliebten Vaters. Wie Gift dringt diese Enthüllung in die Beziehungen der Familienmitglieder und die Köpfe und Herzen der Schwestern. Denn eine jede findet plötzlich genug Zeichen dafür, bloß ein Kuckuckskind zu sein.

„Packend, charmant – tolles Debüt!“

ELLE (17. October 2011)

Aus dem Französischen von Gaby Wurster
Originaltitel: La fille de son père
Originalverlag: Seuil
eBook epub (epub)
ISBN: 978-3-641-07716-7
Erschienen am  06. December 2011
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Anne Berest, geboren 1979, ist Theaterregisseurin. „Traurig bin ich schon lange nicht mehr“ ist ihr erster Roman. Er wurde von der französischen Kritik begeistert begrüßt und für den „Prix Goncourt Premier Roman“ nominiert.

Zur Autorin

Pressestimmen

„Familienroman mit feinem Witz.“

Maxi

„Anne Berests herrlich böses Romandebüt, das vor hinterhältigem Witz nur so strotzt, war ein Riesenerfolg in ihrer Heimat Frankreich.“

Laviva

„Ein Frauenroman mit originellen Drehs.“

Für Sie (30. August 2011)

„In typisch französischer Erzählweise, einfühlsam und amüsant zugleich, beschreibt die Autorin die Suche der drei Frauen nach dem Kuckuckskind.“

Ruhr Nachrichten (24. October 2011)

„Im Grunde beschwört schon der deutsche Titel eine unbedarfte Schwerelosigkeit, die vor allem eines hinterlässt: ein angenehmes Gefühl.“

Stuttgarter Zeitung (02. December 2011)

„In ihrem Debütroman (…) erzählt Anne Berest mit Esprit und Einfühlungsvermögen von einer Suche nach Identität.“

Dresdner Morgenpost, Chemnitzer Morgenpost (03. September 2011)

„Ein feinsinniger Roman über die zerbrechlichen Beziehungen in der Familie.“

Schweriner Volkszeitung (18. February 2012)

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