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Antje Babendererde

Wacholdersommer

Ab 14 Jahren
eBook epub
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Der Duft von Freiheit

Die 17-jährige Halbindianerin Kaye war schon als Kind in Will verliebt, den Enkel eines benachbarten Schafzüchters und Silberschmieds, doch dann geschah etwas Schreckliches. Als der 19-jährige Will nach fünf Jahren Gefängnis plötzlich wieder auftaucht, ist Kaye ratlos: Ihre Briefe hat er nicht einmal gelesen – und doch kann sie nicht glauben, dass er getan hat, wofür er angeklagt wurde. Außerdem ist da noch immer die unverminderte Anziehungskraft zwischen den beiden ...

Dieses Buch ist bereits unter dem Titel "Zweiherz" bei cbt erschienen.

"Antje Babendererde beschreibt sehr einfühlsam die Liebesgeschichte von Kaye und Will sowie das heutige Leben der Indianer in den Reservaten mit all seinen Problemen."

Associated Press

eBook epub (epub), ca. 320 Seiten (Printausgabe), 28 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-21515-6
Erschienen am  10. July 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Tanja Voosen

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Rezensionen

Nicht nur eine kleine Lovestory

Von: soelring_faamen

28.10.2019

Mein erstes Buch von Antje Babendererde entdecte ich im Weltladen. Es klang nach einem luftig leichten Buch, welches man zwischendurch nebenher lesen könnte. Größer waren meine Erwartungen nicht. In den Schreibstil musste ich mich anfangs reinfinden, doch dann erwartete mich neben der komplizierten Liebesgeschichte der Halbindianderin Kaye und dem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Navajo Will noch etwas anderes: Ich lernte etwas über die Navajo und über die anderen Stämme, über ihre Leidenschaft, ihre Traditionen. Die Handlung war komplexer als gedacht, als noch der Diebstahl der Stammesgeschichte dazu kam. Es war interessant zu sehen, wie Navajo und Weiße zusammenleben, obwohl sie doch so unterschiedlich sind.

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ein Jugendroman, der mich sehr fasziniert hat

Von: Manja

24.08.2017

Kurzbeschreibung Der Duft von Freiheit Die 17-jährige Halbindianerin Kaye war schon als Kind in Will verliebt, den Enkel eines benachbarten Schafzüchters und Silberschmieds, doch dann geschah etwas Schreckliches. Als der 19-jährige Will nach fünf Jahren Gefängnis plötzlich wieder auftaucht, ist Kaye ratlos: Ihre Briefe hat er nicht einmal gelesen – und doch kann sie nicht glauben, dass er getan hat, wofür er angeklagt wurde. Außerdem ist da noch immer die unverminderte Anziehungskraft zwischen den beiden … (Quelle: cbt) Meine Meinung Die Autorin Antje Babendererde kannte ich bereits von einem anderen Buch, das mir damals bereits gut gefallen hatte. Nun hatte ich die Möglichkeit „Wacholdersommer“ aus ihrer Feder zu lesen. Bereits das Cover hat mich hier sehr angesprochen und nachdem ich dann den Klappentext gelesen hatte war für mich klar, dieses Buch muss ich lesen. Von den Charakteren war ich hier angetan. Sie wirkten auf mich facettenreich und vielseitig gezeichnet, als Leser findet man hier eine richtig gute Mischung. Kaye ist ein 17-jähriges Mädchen. Sie ist eine Halbindianerin, die mit dem Vater nach dem Indianerbräuchen in einem Reservat lebt. Sie ist ziemlich hartnäckig und selbstbewusst, ihre Stärke zeichnet sie sehr aus. Nach dem Tod ihrer Mutter musste Kaye schon recht früh Verantwortung übernehmen, sie hat beispielsweise den Laden ihrer Mutter übernommen. Dadurch wirkt sie natürlich auch recht reif für ihr Alter. Will wirkte auf mich sehr verschlossen. Er und Kaye kennen sich bereits sehr lange, sie hat ihn während er im Gefängnis saß nicht vergessen. Einerseits fühlt sich Will sehr zu Kaye hingezogen, auf der anderen Seite aber stößt er gerade sie immer wieder vor den Kopf. Seine Vergangenheit macht ihm sehr zu schaffen, er leidet unter ihr. Die weiteren Charaktere dieses Romans sind ebenfalls richtig gut gelungen. Als Leser kann man sie sich sehr gut vorstellen und die Handlungen sind nachvollziehbar und verständlich. Der Schreibstil der Autorin ist ziemlich flüssig und man kommt locker und leicht durch die Seiten dieser Geschichte. Besonders die Gefühle und Emotionen der Charaktere werden hier sehr gut zum Leser transportiert. Man kann sich so gut ins sie hineinversetzen und mit ihnen mitfiebern. Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Somit wird das Geschehen umfangreich und vielsichtig. Man lernt alles sehr gut kennen und findet sich am Ende sehr gut zurecht. Die Handlung strotzt jetzt nicht unbedingt vor Spannung, dennoch aber hat sie mir sehr gut gefallen. Die Autorin legt viel Wert auf die Beziehung zwischen Kaye und Will. Diese entwickelt sich langsam und ist damit glaubhaft und realistisch gehalten. Daneben erfährt man letztlich auch was mit Will passiert ist. Für mich war dies eine Überraschung, denn ich hatte es so nicht erwartet. Außerdem gibt es vielerlei Einblicke In die Bräuche der Indianer. Diese fand ich persönlich sehr interessant. Und auch die detaillierten Beschreibungen hatten es mir angetan. Das Ende empfand ich als gelungen. Es passt wirklich gut zur hier erzählten Gesamtgeschichte, schließt sie ab und macht sie letztlich auch schön rund. Als Leser konnte ich meinen Kindle am Ende zufriedengestellt zur Seite legen. Fazit Zusammenfassend gesagt ist „Wacholdersommer“ von Antje Babendererde ein Jugendroman, der mich sehr fasziniert hat. Sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein leicht und flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die eine sehr schöne Liebesgeschichte enthält und in der man als Leser so einiges über Indianer erfährt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Vita

Antje Babendererde, geboren 1963, wuchs in Thüringen auf. Nach einer Töpferlehre arbeitete sie als Arbeitstherapeutin mit Kindern in einem Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie. Seit 1996 ist sie freiberufliche Autorin mit einem besonderen Interesse an der Kultur, Geschichte und heutigen Situation der Indianer. Ihre einfühlsamen Romane zu diesem Thema für Erwachsene wie für Jugendliche fußen auf intensiven Recherchen und USA-Reisen und werden von der Kritik hoch gelobt.

Zur Autorin

Pressestimmen

"Spannend und gefühlvoll erzählt die Autorin die Gratwanderung zwischen Moderne, Mystik und Tradition."

nrz am sonntag

"Antje Babendererde zeigt, was passieren kann, wenn Menschen aus Vorsicht oder Aberglaube keine Fragen mehr stellen und dabei die Wahrheit aus den Augen verlieren."

Berliner Zeitung

"Frei nach Alfred Kerr: Diesen Namen wird man sich nicht merken müssen. Wir werden ihn immer wieder hören: Antje Babendererde."

Eselsohr

"Antje Babendererdes Romane sind wegen der fundierten und auf eigener Anschauung beruhenden Kenntnissen einzigartig."

Nicola Bardola

"Antje Babendererde versteht es, die Gefühlswelt von Teenagern ohne Pathos wiederzugeben."

Freie Presse

"Ein außergewöhnlicher Jugendroman, der auf vordergründige 'Action' verzichtet, sehr ruhig und gefühlvoll und dabei unglaublich spannend ist."

Westdeutsche Zeitung über "Der Gesang der Orcas"

»Unglaublich lesenswert.«

»Einfach perfekt. […] Ein Muss für alle, die an verregneten Tagen ein bisschen Sommer brauchen.«

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