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De Bodt ermittelt wieder!
Terroranschlag beim Staatsbesuch in Berlin. Nur um zwei Sekunden verpasst die Bombe die deutsche Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten. Die Russen behaupten, dass tschetschenische Terroristen hinter dem Anschlag stecken – doch eine Bekennerbotschaft gibt es nicht. Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Berliner Polizei tappen im Dunkeln. Öffentlichkeit und Politik fordern Ergebnisse. Der Druck wächst. Widerwillig akzeptiert das BKA, dass Hauptkommissar Eugen de Bodt eigene Ermittlungen anstellt. Vor allem in höheren Polizeikreisen ist de Bodt unbeliebt bis verhasst. Doch will sich niemand nachsagen lassen, nicht alles unternommen zu haben. De Bodt und seine Mitarbeiter suchen verzweifelt eine Spur zu den Tätern. Aber erst, als er alle Gewissheiten in Frage stellt, bekommt de Bodt eine Idee, wer die Drahtzieher sein könnten. Doch um sie zu entlarven, muss er mehr einsetzen, als ihm lieb ist: das eigene Leben.
Zwei Sekunden, Kommissar de Bodts zweiter Fall, ist ein sehr heutiger Thriller über Terror und Staatsräson.
"'Zwei Sekunden' bietet rasant erzählte, spannende Unterhaltung, die auch zum Nachdenken über internationale politische Entwicklungen und Zusammenhänge anregt."
Kommissar de Bodt ermittelt
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Rezensionen
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Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern wie »Der 21. Juli« und »Das Moskau-Spiel« hat er die Krimiserie um den Historiker Josef Maria Stachelmann und die Eugen-de-Bodt-Serie veröffentlicht. »Tanz mit dem Tod« ist der Auftakt einer historischen Krimiserie um den Polizeikommissar Karl Raben, die im Berlin der 1930er Jahre beginnt.
Pressestimmen
"V. Ditfurth zündet ein wahres Feuerwerk von Intrigen und Gegenintrigen, packt eine Menge Action in den Roman, drückt aufs Tempo, legt falsche Spuren, kommentiert sarkastisch-satirisch und komisch die Handlung und die herrschenden realpolitischen Verhältnisse und bedient sich virtuos aus dem Areal der einschlägigen Literatur, inklusive der polit-thriller-typischen Maulwurfsjagd."
"Die Kunst dieser Art von Thriller besteht darin, den Thrill des Spekulativen, die Plausibilität des Szenarios und die unterhaltenden Elemente organisch zusammen zu bringen. Genau das gelingt in 'Zwei Sekunden' blendend."
"'Zwei Sekunden' ist ein hoch spannender und ziemlich realitätsnaher Thriller."
"Eine raffinierte und doppelbödige Handlung, komplex dramatisiert, aus vielen kleinen Szenen montiert, sehr dialogstark inszeniert. Extrem spannend und packend – ein klasse Polizei-Politthriller, der richtig Spaß macht."
"V. Ditfurth hat einen Krimi wie ein Labyrinth geschrieben. Atmosphärisch dicht, mit einem Personal, das die Fantasie bewegt, inszeniert in einer Stadt, die noch nicht toterzählt ist: ein scharfer, schneller, böser Krimi."
"Meisterhaft inszeniert ist die ausgefeilte Handlung, die auch die Anfälligkeit unserer Staatsorgane für Terror in einer globalisierten Welt vor Augen führt. Da wird es einem angst und bange …"
"Knappe Sätze, rasanter Plot – eine gute deutsche Antwort auf die marktbeherrschenden US-Politthriller."
"Hochspannung und eine interessante und gelegentlich skurrile Hauptfigur allein würden einen bemerkenswerten Thriller ergeben. Zum erstklassigen Politthriller wird dieser Roman durch den unerschrockenen Umgang mit der gesellschaftlichen Realität."
"Rasant erzählte Unterhaltung."
"Ein grandios ausgebreitetes Katz-und-Maus-Spiel, das 007-Geschichten wie Schülertheater erscheinen lässt. Zum hinreißenden Hochspannungsgenuss auf internationalem Spitzenniveau trägt auch die schnörkellose Sprache und manche satirische Spitze auf den Politbetrieb bei."
"Eugen de Bodt ist eine schräge Figur, die ganz wunderbar in die schräge Stadt Berlin passt."
"Irrsinnig spannend."
"Ditfurth schreibt seit vielen Jahren Krimis, aber sein bisher bestes Buch hat er jetzt abgeliefert. 'Zwei Sekunden' ist klug konstruiert, spannend, manchmal witzig, die Charaktere sind intelligent gezeichnet und der Plot überzeugt auf ganzer Linie."
"Die temporeiche, hochpolitische und teils mit bitterem Humor erzählte Story bleibt spannend und im mehrfachen Wortsinn explosiv bis zum Schluss.
"Ditfurth präsentiert einen hochintelligenten Krimi mit präzise dosierten Variationen im Tempo, authentischen Wendungen und einem exzentrischen, kopflastigen Hauptkommissar. Die Spannung bleibt dauerhaft erhalten und kulminiert stilgerecht in einer schwer vorherzusehenden Auflösung."
"Noch genialer als Adler-Olsen – 'Zwei Sekunden' beweist: Deutsche Autoren brauchen einen Vergleich mit den Skandinaviern definitiv nicht zu scheuen. Mit seinen Romanen sorgt Ditfurth für Thrillerleseaction vom Feinsten. De Bodt besitzt ähnliches Kultpotenzial wie Carl Mørck oder die berühmt-berüchtigten 'Tatort'-Kommissare."