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De Bodt ermittelt wieder!

Terroranschlag beim Staatsbesuch in Berlin. Nur um zwei Sekunden verpasst die Bombe die deutsche Bundeskanzlerin und den russischen Präsidenten. Die Russen behaupten, dass tschetschenische Terroristen hinter dem Anschlag stecken – doch eine Bekennerbotschaft gibt es nicht. Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Berliner Polizei tappen im Dunkeln. Öffentlichkeit und Politik fordern Ergebnisse. Der Druck wächst. Widerwillig akzeptiert das BKA, dass Hauptkommissar Eugen de Bodt eigene Ermittlungen anstellt. Vor allem in höheren Polizeikreisen ist de Bodt unbeliebt bis verhasst. Doch will sich niemand nachsagen lassen, nicht alles unternommen zu haben. De Bodt und seine Mitarbeiter suchen verzweifelt eine Spur zu den Tätern. Aber erst, als er alle Gewissheiten in Frage stellt, bekommt de Bodt eine Idee, wer die Drahtzieher sein könnten. Doch um sie zu entlarven, muss er mehr einsetzen, als ihm lieb ist: das eigene Leben.

Zwei Sekunden, Kommissar de Bodts zweiter Fall, ist ein sehr heutiger Thriller über Terror und Staatsräson.

"'Zwei Sekunden' bietet rasant erzählte, spannende Unterhaltung, die auch zum Nachdenken über internationale politische Entwicklungen und Zusammenhänge anregt."

Hamburger Abendblatt (09. August 2016)

eBook epub (epub), ca. 480 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-17066-0
Erschienen am  01. July 2016
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ein Attentat auf den russischen Präsidenten und die Kanzlerin. Um zwei Sekunden gescheitert. Ein dummer Fehler der Attentäter? Eine Fehlfunktion beim Zünden der Bombe? Oder steckte am Ende etwas ganz anderes dahinter? Gar Absicht? Weitere Morde an Angestellten des Kanzleramtes, präzise geplant und durchgeführt, lassen Komissar DeBodt zweifeln, das der Fehlschlag ein Unfall war. Aber warum geschieht das alles? Und wer steckt dahinter? Die Russen? Terroristen? Was ist der Zweck dieser Morde? DeBodt und sein Team. Yussuf und Salinger, bekommen einiges zu tun, bis sie hinter des Rätsels Lösung kommen. Die Charaktere in diesem Buch haben mir wirklich gut gefallen und mich bis zum Ende ans Buch gefesselt. Der etwas unkonventionelle DeBodt, der gerne mal aneckt und mit Kollegin Salinger umeinander schleicht wie zwei Katzen um den heißen Brei. Zusammen mir dem türkischstämmigen Yussuf sind sie ein tolles Ermittlerteam. Ihr "Gegenspieler" aus dem eigenen Team, Krüger, bringt noch ein bisschen Würze ins Spiel. Paragrafentreu und neidisch bis auf's Blut versucht er, DeBodt zu übertrumpfen und missgönnt ihm den Erfolg. Wo er mit seinen Methoden doch so wider jegliches ideal Krügers verstösst. Und Salinger himmelt den Kerl an- dabei könnte sie, nach Krügers Meinung, wirklich einen besseren Mann haben, Ihn zum Beispiel! Sehr nett fand ich einen tot aufgefundenen Professor namens Boerne, der sich dank seiner anatomischen Kenntnisse, sehr sach-und fachgerecht, erhängt hat. :-) Ich mag sowas! Kleine Seitenhiebe auf Filme oder Serien, die nur versteht, wer die Quelle kennt. Fein. Insgesamt ein wirklich fesselnder Roman, nah an der Realität und mit schlüssigem Ende.

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de Bodtissimo

Von: wal.li

16.08.2016

Der russische Präsident ist zu Besuch in Berlin. Während einer Fahrt mit der deutschen Kanzlerin entgeht das Fahrzeug der Beiden nur um Sekunden einem Anschlag. Sofort werden die besten Ermittler zusammengezogen. Sogar für den künftigen Sündenbock soll gesorgt werden, falls die Untersuchungen nicht so laufen wie geplant. Der ausgesprochen intelligente aber nicht sehr beliebte Eugen de Bodt nimmt diese Rolle nicht an. Lieber steht er mit seinen Mitarbeitern Salinger und Yussuf am Rande und geht seine eigenen Wege. Dass er sich dabei geschickter anstellt als seine Kollegen, erheitert diese nicht so besonders. Worum geht es? Wer sollte durch den Anschlag getroffen werden; der Präsident oder die Kanzlerin? Sollten in dem Fahrzeug Geheimgespräche stattfinden und wollte man das Treffen von Vereinbarungen zwischen den beiden Ländern verhindern? Kleinste Spuren müssen die Beamten zusammen puzzeln und doch erhalten sie kein schlüssiges Bild. Einzig eines scheint relativ schnell klar zu sein, die Attentäter müssen einen Maulwurf in der Behörde haben. Wie sonst hätten sie die Route der Fahrzeuge kennen können. Rasend spannend ist dieser Politthriller von Christian von Ditfurth, sprühend vor Ideen und auch kenntnisreich geschrieben. Wenn man eher mit seiner Stachelmann Reihe bekannt ist, erbebt man eine echte Überraschung. Zwar ist sein Eugen de Bodt ein ähnlich intelligenter Ermittler, doch wählt der Autor einen ganz anderen Ansatz als bei dem Historiker Stachelmann. De Bodt ist Ermittler mit ganzer Seele, obwohl er nicht in den Polizeiapparat passt, schafft er es, neben den Verbrechern auch seine Kollegen auszutricksen. Regeln, welche Regeln? Lieber wird ein Philosoph zitiert und dann doch gemacht, was er für richtig hält. Es wird gut gehen, solange er dabei recht behält. Und auch daraus entsteht noch eine zusätzliche Spannung, denn man erwischt sich doch beim Daumen drücken und auch beim Atem anhalten, ob der quergedachten Ansätze. Nur langsam entblättert sich der wahre Hintergrund der Tat, da könnte man beinahe ungeduldig werden. Wenn einen dann die Ereignisse überrollen, ist das schnell vergessen. 4,5 Sterne

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Vita

Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor in Berlin und in der Bretagne. Neben Sachbüchern und Thrillern wie »Der 21. Juli« und »Das Moskau-Spiel« hat er die Krimiserie um den Historiker Josef Maria Stachelmann und die Eugen-de-Bodt-Serie veröffentlicht. »Tanz mit dem Tod« ist der Auftakt einer historischen Krimiserie um den Polizeikommissar Karl Raben, die im Berlin der 1930er Jahre beginnt.

Zum Autor

Pressestimmen

"V. Ditfurth zündet ein wahres Feuerwerk von Intrigen und Gegenintrigen, packt eine Menge Action in den Roman, drückt aufs Tempo, legt falsche Spuren, kommentiert sarkastisch-satirisch und komisch die Handlung und die herrschenden realpolitischen Verhältnisse und bedient sich virtuos aus dem Areal der einschlägigen Literatur, inklusive der polit-thriller-typischen Maulwurfsjagd."

Thomas Wörtche in Deutschlandradio Kultur "Buchkritik" (16. August 2016)

"Die Kunst dieser Art von Thriller besteht darin, den Thrill des Spekulativen, die Plausibilität des Szenarios und die unterhaltenden Elemente organisch zusammen zu bringen. Genau das gelingt in 'Zwei Sekunden' blendend."

Thomas Wörtche in Deutschlandradio Kultur "Buchkritik" (16. August 2016)

"'Zwei Sekunden' ist ein hoch spannender und ziemlich realitätsnaher Thriller."

Welt am Sonntag (21. August 2016)

"Eine raffinierte und doppelbödige Handlung, komplex dramatisiert, aus vielen kleinen Szenen montiert, sehr dialogstark inszeniert. Extrem spannend und packend – ein klasse Polizei-Politthriller, der richtig Spaß macht."

Ulrich Noller für WDR Krimitipps (02. November 2016)

"V. Ditfurth hat einen Krimi wie ein Labyrinth geschrieben. Atmosphärisch dicht, mit einem Personal, das die Fantasie bewegt, inszeniert in einer Stadt, die noch nicht toterzählt ist: ein scharfer, schneller, böser Krimi."

Der Tagesspiegel (09. March 2017)

"Meisterhaft inszeniert ist die ausgefeilte Handlung, die auch die Anfälligkeit unserer Staatsorgane für Terror in einer globalisierten Welt vor Augen führt. Da wird es einem angst und bange …"

Münchner Merkur (11. November 2016)

"Knappe Sätze, rasanter Plot – eine gute deutsche Antwort auf die marktbeherrschenden US-Politthriller."

Hörzu (09. September 2016)

"Hochspannung und eine interessante und gelegentlich skurrile Hauptfigur allein würden einen bemerkenswerten Thriller ergeben. Zum erstklassigen Politthriller wird dieser Roman durch den unerschrockenen Umgang mit der gesellschaftlichen Realität."

Sächsische Zeitung (11. August 2016)

"Rasant erzählte Unterhaltung."

Nordsee-Zeitung (27. August 2016)

"Ein grandios ausgebreitetes Katz-und-Maus-Spiel, das 007-Geschichten wie Schülertheater erscheinen lässt. Zum hinreißenden Hochspannungsgenuss auf internationalem Spitzenniveau trägt auch die schnörkellose Sprache und manche satirische Spitze auf den Politbetrieb bei."

Wilhelmshavener Zeitung (16. September 2016)

"Eugen de Bodt ist eine schräge Figur, die ganz wunderbar in die schräge Stadt Berlin passt."

Lübecker Nachrichten (13. August 2016)

"Irrsinnig spannend."

Morgenpost am Sonntag (20. November 2016)

"Ditfurth schreibt seit vielen Jahren Krimis, aber sein bisher bestes Buch hat er jetzt abgeliefert. 'Zwei Sekunden' ist klug konstruiert, spannend, manchmal witzig, die Charaktere sind intelligent gezeichnet und der Plot überzeugt auf ganzer Linie."

NDR Info (01. October 2016)

"Die temporeiche, hochpolitische und teils mit bitterem Humor erzählte Story bleibt spannend und im mehrfachen Wortsinn explosiv bis zum Schluss.

Hamburger Lokalradio (02. October 2016)

"Ditfurth präsentiert einen hochintelligenten Krimi mit präzise dosierten Variationen im Tempo, authentischen Wendungen und einem exzentrischen, kopflastigen Hauptkommissar. Die Spannung bleibt dauerhaft erhalten und kulminiert stilgerecht in einer schwer vorherzusehenden Auflösung."

buecherkaffee.de (07. November 2016)

"Noch genialer als Adler-Olsen – 'Zwei Sekunden' beweist: Deutsche Autoren brauchen einen Vergleich mit den Skandinaviern definitiv nicht zu scheuen. Mit seinen Romanen sorgt Ditfurth für Thrillerleseaction vom Feinsten. De Bodt besitzt ähnliches Kultpotenzial wie Carl Mørck oder die berühmt-berüchtigten 'Tatort'-Kommissare."

literaturmarkt.info (05. September 2016)

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