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Shaun Usher (Hrsg.)

Letters of Note - Briefe, die die Welt bedeuten

(7)
Hardcover
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Die faszinierendsten und berührendsten Briefe
der Weltgeschichte

Letters of Note ist eine Sammlung von 125 der unterhaltsamsten, inspirierendsten und ungewöhnlichsten Briefe der Weltgeschichte. Das Buch basiert auf der sensationell populären Website gleichen Namens – einer Art Online-Museum des Schriftverkehrs, das bereits von über 70 Millionen Menschen besucht wurde.

Von Virginia Woolfs berührendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower, vom ersten aktenkundigen Gebrauch des Ausdrucks »OMG« in einem Brief an Winston Churchill bis zu Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler und von Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not bis hin zum außergewöhnlichen Bewerbungsschreiben von Leonardo da Vinci zelebriert und dokumentiert Letters of Note die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen.

»So faszinierend, staunenswert, witzig, schillernd, schräg oder traurig, dass man sich von den Notaten kaum mehr lösen mag.«

Frankfurter Allgemeine Zeitung (31. December 2014)

Originaltitel: Letters of Note
Originalverlag: Canongate
Hardcover, Pappband, 408 Seiten, 20,3 x 28,0 cm
ISBN: 978-3-453-27311-5
Erschienen am  13. January 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Briefpost

Von: wal.li

09.12.2022

Da schreiben berühmte Menschen oder weniger berühmte oder solche, die erst später berühmt wurden. Briefe an Politiker oder von Politikern, zwischen Schriftstellern, Künstlern und Wissenschaftlern. Aber auch ganz normale Menschen kommen zu Wort. Briefe gab es schon vor tausenden von Jahren, auf Papier, auf Tontafeln oder auf Birkenrinde. Geschriebene Briefe, gezeichnete Briefe, Briefe mit Bildern. Die Möglichkeiten sind schier unendlich. Die Briefe sind witzig oder berührend, manchmal tieftraurig. Einige beinhalten Warnungen, die wie so oft nicht gehört wurden. In einigen werden Wahrheiten mit aller Deutlichkeit kundgetan, so wie es die Empfänger verdient haben. Wenn am liebsten Romane liest, nimmt man vielleicht gerne mal die Gelegenheit zu einer Abwechslung wahr. So eine Sammlung von Briefen, die teilweise auch im Original abgedruckt und mit einigen Fotos versehen sind, kann da eine sehr schöne Gelegenheit sein. Ach, wenn die Menschen doch auch heute noch so oldschool schreiben würden, mit einem echten Stift auf echtem Papier. Nicht, dass einem die Lektüre auch etwas abverlangt, wenn Hinterbliebene an Verstorbene schreiben oder es ums Sterben geht. Doch auch mit solchen Themen sollte man sich immer wieder mal beschaffen. Als Gegenpol gibt es etliche witzige oder ernsthafte Schreiben, die Schmunzeln lassen oder zum Nachdenken anregen. Durch den Laden geschlendert und einen Zufallstreffer gelandet, für den man natürlich auch offen sein muss. Es ist schon klasse zu lesen, wie unterschiedlich Menschen ausdrücken. Auch, dass einen völlig Fremde oder schon lange Verstorbene mit ihren Worten berühren können, ist ein beeindruckendes Leseerlebnis. Wenn dazu noch in einigen Fällen die Fotos der Schreiber kommen oder auch die Abdrucke der Originalbriefe, verleiht es den Worten noch mehr an Authentizität. Die ganze Komposition des Buches ist eine runde Sache und man ist froh, dass sich diese Zeitzeugnisse erhalten haben und immer noch nachdenklich machen und gleichzeitig erfreuen.

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Letters of Note

Von: Bearnerdette

02.07.2020

“Ich spüre mit aller Gewissheit, dass ich wieder verrückt werde. Ich spüre, das wir eine weitere dieser furchtbaren Zeiten nicht werden bestehen können. Und dieses Mal werde ich nicht wieder genesen. Erneut höre ich Stimmen und kann mich nicht konzentrieren.” – Ausschnit aus einem Brief von Virginia Woolf an ihren Ehemann Leonard Woolf, kurz vor ihrem Tod verfasst. Im Januar 1960 schickte Königin Elisabeth II ein Kuchenrezept per Post an den US-Präsidenten Eisenhower. Im November 1958 gab Schriftsteller John Steinbeck seinem Sohn per Brief Ratschläge in Liebesdingen. Briefe schreiben ist eine Kunst, die in Vergessenheit zu geraten droht. Wie schön, dass die Letters of Note Reihe aus dem Heyne Hardcore Verlag dem Medium Brief gleich mehrere wunderschöne Bücher gewidmet hat. Neben Sammlungen an Briefen zu bestimmten Themen, z.b zu Katzen, erschien auch ein großer Sammelband mit wichtigen Briefen zu allerlei Themen von allerlei bekannten Persönlichkeiten, darunter neben den oben bereits erwähnten bespielsweise auch Albert Einstein, Charles Bukowski, Jack the Ripper und Oscar Wilde. Diesen prächtigen Sammelband möchte ich euch heute zeigen. Das wunderschöne Buch präsentiert Fotos der Original Briefe, ihre Übersetzungen und gibt zudem zu den Briefen auch Kontext. Ein vielseitiges, aufschlussreiches Sammelsurium an Textdokumenten. Von heiter bis tragisch ist alles dabei. Wer die Kunst des Briefeschreibens wieder aufleben lassen möchte, findet jede Menge Inspiration. Ich habe beim Lesen geschmunzelt und feuchte Augen gehabt, mich gewundert und einiges dazu gelernt. Ein Buch zum Schmökern und darin versinken. Ein wunderbares Nachschlagewerk und ebenso ein tolles Geschenk für Freunde und Familie. Herausgegeben wurde das Buch von Shaun Usher, erschienen ist es bei Heyne Hardcore.

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Vita

Shaun Usher ist Autor und alleiniger Betreiber der Blogs lettersofnote.com, listsofnote.com und speechesofnote.com. Hierfür durchforstet er die Archive dieser Welt nach faszinierenden Briefen, ungewöhnlichen Listen und inspirierenden Reden. Usher lebt mit seiner Frau Karina und seinen Kindern in Manchester. Letters of Note war sein erstes Buch, das gleich ein Weltbestseller wurde.

Zum Herausgeber

Pressestimmen

»Ein tolles Geschenk für Menschen, die schon alles haben.«

Freundin

»Wunderbar zum Stöbern und Entdecken.«

Brigitte

»Korrespondenz für die Ewigkeit.«

Gong (19. December 2014)

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