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Rezension zu
Okay, danke, ciao!

Selbstlos

Von: Alina
25.10.2021

Katja Hübner berichtet in "Okay. Danke Ciao!" über ihre Begegnung mit einem jungen, obdachlosen Mann. Sie erzählt von den ersten Annäherungen und davon wie sich nach und nach ein Vertrauen entwickelt. Zwischendrin immer wieder Hilflosigkeit und Verzweiflung. Aber Aufgeben war für Katja keine Option! Mir gefiel der Schreibstil und die neutrale Sicht von Katja Hübner sehr gut. Ich finde ihr Handeln bemerkenswert bewundernswert, denn ich kenne niemanden, der sich das Leben eines fremden Menschen so sehr zur Priorität machen würde, wie sie es getan hat. Da weckt ein junger Mann ihre Aufmerksamkeit, sie geht auf ihn zu, spricht mit ihm, gewinnt sein Vertrauen. Sorgt sich um ihn und seine Lebenssituation. Nimmt Kontakt zu seiner Familie auf um mehr zu erfahren. Trotz des abweisenden Verhaltens seinerseits bleibt sie dabei, dass sie ihm helfen möchte. Und das schafft sie auch! Beim Lesen habe ich des Öfteren überlegt, wie ich wohl gehandelt hätte/handeln würde. Neben der Obdachlosigkeit wird in dem Buch auch Bezug zu psychischen Erkrankungen genommen. Denn in der Geschichte hängt beides zusammen. Am Ende des Buches gibt es Nummern und Anlaufstellen für Hilfsorganisationen! Fazit: Katja hat absolut selbstlos gehandelt und einem jungen Mann dadurch das Leben gerettet. #powerfrau ❤️❤️❤️❤️❤️

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