Rezension zu
Kräheninsel
Kräheninsel
Von: angis_bookstagramAuf einer norwegischen Insel verschwindet ein Junge spurlos. Drei Jahre später steht sein Name im Blut eines Mädchens ... Mia Krüger hat der Osloer Polizei den Rücken gekehrt und sich auf die kleine Insel Hitra zurückgezogen. Zu sehr haben sie die letzten Fälle aufgerieben. Doch auch auf der beschaulichen Fischerinsel lässt das Verbrechen Mia nicht los, und sie bittet ihren befreundeten Kollegen Holger Munch um Mithilfe: Drei Jahre nachdem der achtjährige Jonathan Holmen spurlos verschwand, erschüttern erneut rätselhafte Ereignisse die Inselgemeinschaft. Erst hängen am Altar der Kirche drei tote Krähen. Dann wird in einem alten Boot die grausam zugerichtete Leiche eines Mädchens gefunden – und in der Blutlache steht ein Name geschrieben: Jonathan … ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 Kräheninsel Band 5 Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover hat mich direkt angesprochen. Da mir der Vorgänger auch so gut gefallen hat, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Der Schreibstil ist für mich persönlich zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, bin dann aber doch schnell in die Stil reingekommen. Mia wollte eigentlich zur Ruhe kommen, aber die Ereignisse überschlagen sich auf der kleinen Insel Hitra. Schnell wird ihr klar, da rollt was großes auf sie zu. Sie fakelt nicht lange und bittet ihren alten Kollegen Holger um seine Mithilfe. Ich finde die beiden harmonieren toll zusammen und sind mir sehr sympathisch. Das Buch macht Lust auf mehr.
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