Rezension zu
Curse of Shadows and Thorns - Geliebt von meinem Feind

Schon der Klappentext hat meine Neugier nach diesem Auftakt verstärkt+ ich liebe alles rund um Fae. Im Buch geht es um die Protagonistin Elise, die zweite Nichte des Königs und hat nur dafür zu sorgen, dass sie eine gute Partie erhält und ihre Familie den Thron behält. Doch dazu erhält sie Legion Grey an die Hand, er ist Mitgiftunterhändler und man spürt, dass von ihm etwas Besonderes ausgeht. Keiner ahnt, was das Schicksal vorhat… Elise ist die 2 geborene und weniger wichtig als ihre ältere Schwester. Sie muss sich dennoch als Adelige daranhalten, einen Mann aus der Gesellschaft zu heiraten. Doch ihr Charakter ist eher rebellisch und sie versteht es, eine Klinge zu halten und ihn in Spielhallen zu sein als Dinge, die eine Frau tun sollte von ihrem Stand. Legion Grey ist bekannt als Handelsmakler und nun auch Mitgiftunterhändler. Man spürt deutlich, dass dieser Mann etwas umgibt, das man nicht mit Worten beschreiben kann. Er hat viele Kämpfe und anderes bestritten und zögert nicht jedem zu töten, wenn es sein muss. Der Schreibstil wird aus der Perspektive von Elise erzählt und man kann so in ihre Gedanken und Gefühle erfahren. Die Nebenfiguren sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Handlung hat mich mit jedem neuen Kapitel zu Elise und ihrem Leben gezogen. Sie hat als 2. Tochter nur die Aufgabe, eine gute Partie zu machen. Doch sie treibt sich lieber in den Spielhallen herum, als Dinge zu tun, die eine Dame aus guter Herkunft machen sollte. Legion Grey ist als Mitgiftunterhändler für sie zuständig und soll den passenden Mann finden. Dabei lernt sie aber auch ihn besser kennen und man spürt, dass da eindeutig eine Chemie herrscht. Keiner, der beiden ahnt, was das Schicksal bereithält, und ich habe den Cliffhänger und die Wendung fast schon greifen können. Jetzt bleibt mir nur noch zusagen, wo bleibt Band 2. Das Cover mit den Raben und der in rötlich orangen Tönen passen gut zueinander. Fazit: Ein Fantasy Romance-Auftakt, der mich nicht losgelassen hat.