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Rezension zu
Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen

Warm & herzlich

Von: Drachenbuecherhort
26.04.2024

Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen: Ein Name, bei dem man schon beim Aussprechen ein Kribbeln der Neugier verspürt. Mitten im Nowhere House, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, entfaltet sich eine Geschichte, die das Herz erwärmt und die Seele verzaubert. Mika Moon, Anfang dreißig und Single, führt ein Doppelleben. Auf ihrem YouTube-Kanal zeigt sie Zauberei und Magie, doch ihre wahren Fähigkeiten bleiben im Verborgenen. Seit ihrer Kindheit weiß Mika, dass schreckliche Dinge passieren, wenn mehr als zwei Hexen zu viel Zeit miteinander verbringen. Doch die Einsamkeit nagt an ihr, und so beschließt sie, dem geheimnisvollen Nowhere House eine Chance zu geben. Hier trifft sie auf drei junge Hexen, die sie von nun an in der Magie unterrichten soll. Die Atmosphäre im Nowhere House ist so warm wie ein flauschiger Pullover an einem kalten Wintertag. Die Wände scheinen zu flüstern, die Bücherregale atmen Geschichten und in der Luft liegt der Duft von Zimt und Lavendel. Wer genau hinhört, kann das Lachen der Hexen und das Knistern der Magie verspüren. Die Figuren sind liebevoll ausgearbeitet. Im Mittelpunkt steht natürlich Mika, die sich als wirklich charmante Hexe präsentiert. Begleitet wird sie von den Hausmeistern Ian und Ken, dem mürrischen Bibliothekar Jamie, der Haushälterin Lucy und natürlich den drei kleinen Hexen Terracotta, Altamira und Rosetta. Jeder von ihnen hat ein Geheimnis, dem Mika nach und nach auf die Spur kommt. Hier ist kein Platz für einsame Herzen, sondern für Freundschaft, Magie und das Gefühl, endlich dazuzugehören. Wie ein zartes Blütenblatt im Mondschein entfaltet sich die Liebesgeschichte in „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“. Zunächst nur ein Hauch von Gefühl, doch schon bald ein stürmischer Wirbelwind. Mika und Jamie, zwei Seelen, die sich im Labyrinth der Magie verfangen haben. Ihre Beziehung ist ein Tanz zwischen Licht und Schatten, zwischen Vertrauen und Zweifel. Die Autorin webt ihre Verbindung mit feinen Fäden, die sich langsam, aber unaufhaltsam verstricken. Die Art und Weise, wie sich ihre Liebe entwickelt, ist unkonventionell. Manchmal scheint es fast, als hätte die Magie selbst ihre Finger im Spiel. Die Spannung zwischen Mika und Jamie ist spürbar, und doch gibt es Momente, in denen sie nicht ganz stimmig ist. Vielleicht ist es das, was diese Geschichte so einzigartig macht: Sie ist nicht perfekt, aber sie ist echt. Die Liebe zwischen Mika und Jamie ist wie ein unvollendetes Gedicht – voller Emotionen, unerwarteter Wendungen und tiefer Verbundenheit. In der Welt der ungewöhnlichen Hexen gibt es keine klaren Wege, keine vorgezeichneten Pfade. Alles ist im Fluss, so auch ihre Liebe. Und manchmal ist es genau das, was wir brauchen – eine Liebe, die anders ist, aber dennoch unser Herz berührt. Sangu Mandanna hat mit „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ eine zauberhafte Welt geschaffen, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, ihre Beziehungen zueinander berührend und authentisch. Man fiebert mit Mika mit, wenn sie ihre Ängste überwindet und sich auf das Abenteuer einlässt, das ihr Leben für immer verändern wird. Dieser Cosy-Fantasy-Roman ist wie eine heiße Tasse Kakao an einem stürmischen Abend – tröstlich, magisch und einfach wunderbar. Also Hexenhut auf, in den Lesesessel und eintauchen in die Welt von Miss Moon und ihren außergewöhnlichen Gefährten.

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