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Rezensionen zu
Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen

Sangu Mandanna

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Als ich das Cover zu „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ sah war ich direkt neugierig, denn es ist wirklich mit viel Liebe zum Detail entworfen worden. Der Schreibstil von Sangu Mandanna ist locker und angenehm, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch innerhalb eines Wochenendes gelesen. Das Setting ist wundervoll beschrieben und ich habe mich direkt wohl im Nowhere House gefühlt. Die Protagonisten werden alle detailliert und liebevoll beschrieben und ich hatte jeden einzelnen Bewohner des Nowhere Houses schnell in mein Herz geschlossen. Die Geschichte überzeugt mit viel Urban Fantasy, Charme, Humor und Gefühlen. „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ ist ein cozy Fantasyroman dessen Plottwist ich nicht erwartet hatte. Ich kann euch den Roman wirklich sehr ans Herz legen 🥰

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Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen hat sich für mich hauptsächlich so angefühlt: Wie nach Hause kommen. Es war einfach cosy, cute und dazu kommt dann noch eine Prise Hexkraft und ein paar Zaubertränke aus Sternenlicht. Wer also auf der Suche nach einer süßen Fantasy-Romcom mit Hexen-Vibe ist, findet hier absolut sein Glück. Der found family trope in diesem Buch ist perfekt umgesetzt, sodass ich dieses Buch einfach nur gefühlt habe. Hier haben auch die schrulligen Nebencharaktere, wie beispielsweise Ian (wie toll kann man sein? Er ist alt, strickt und möchte ständig alle verkuppeln & ist witzig und liebevoll) das ganze feeling perfekt abgerundet. Lediglich die Lovestory habe ich nicht zu 100 % gefühlt, das hätte ruhig etwas ausführlicher sein dürfen. Nichtsdestotrotz waren die beiden irgendwie niedlich zusammen und haben sich gegenseitig aufgefangen (grumpy x sunshine). Einen Kritikpunkt habe ich allerdings, der betrifft aber die Übersetzung und nicht die Geschichte an sich: An einer Stelle wird Mika als „farbige Frau“ und nicht als Schwarz beschrieben, was meiner Meinung nach nicht korrekt ist. Außerdem wechselt ihre Augenfarbe ein paar Mal: mal sind sie blau, mal braun. Ansonsten ein unheimlich schönes Buch, in dem ich am liebsten leben würde.

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Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen: Ein Name, bei dem man schon beim Aussprechen ein Kribbeln der Neugier verspürt. Mitten im Nowhere House, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, entfaltet sich eine Geschichte, die das Herz erwärmt und die Seele verzaubert. Mika Moon, Anfang dreißig und Single, führt ein Doppelleben. Auf ihrem YouTube-Kanal zeigt sie Zauberei und Magie, doch ihre wahren Fähigkeiten bleiben im Verborgenen. Seit ihrer Kindheit weiß Mika, dass schreckliche Dinge passieren, wenn mehr als zwei Hexen zu viel Zeit miteinander verbringen. Doch die Einsamkeit nagt an ihr, und so beschließt sie, dem geheimnisvollen Nowhere House eine Chance zu geben. Hier trifft sie auf drei junge Hexen, die sie von nun an in der Magie unterrichten soll. Die Atmosphäre im Nowhere House ist so warm wie ein flauschiger Pullover an einem kalten Wintertag. Die Wände scheinen zu flüstern, die Bücherregale atmen Geschichten und in der Luft liegt der Duft von Zimt und Lavendel. Wer genau hinhört, kann das Lachen der Hexen und das Knistern der Magie verspüren. Die Figuren sind liebevoll ausgearbeitet. Im Mittelpunkt steht natürlich Mika, die sich als wirklich charmante Hexe präsentiert. Begleitet wird sie von den Hausmeistern Ian und Ken, dem mürrischen Bibliothekar Jamie, der Haushälterin Lucy und natürlich den drei kleinen Hexen Terracotta, Altamira und Rosetta. Jeder von ihnen hat ein Geheimnis, dem Mika nach und nach auf die Spur kommt. Hier ist kein Platz für einsame Herzen, sondern für Freundschaft, Magie und das Gefühl, endlich dazuzugehören. Wie ein zartes Blütenblatt im Mondschein entfaltet sich die Liebesgeschichte in „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“. Zunächst nur ein Hauch von Gefühl, doch schon bald ein stürmischer Wirbelwind. Mika und Jamie, zwei Seelen, die sich im Labyrinth der Magie verfangen haben. Ihre Beziehung ist ein Tanz zwischen Licht und Schatten, zwischen Vertrauen und Zweifel. Die Autorin webt ihre Verbindung mit feinen Fäden, die sich langsam, aber unaufhaltsam verstricken. Die Art und Weise, wie sich ihre Liebe entwickelt, ist unkonventionell. Manchmal scheint es fast, als hätte die Magie selbst ihre Finger im Spiel. Die Spannung zwischen Mika und Jamie ist spürbar, und doch gibt es Momente, in denen sie nicht ganz stimmig ist. Vielleicht ist es das, was diese Geschichte so einzigartig macht: Sie ist nicht perfekt, aber sie ist echt. Die Liebe zwischen Mika und Jamie ist wie ein unvollendetes Gedicht – voller Emotionen, unerwarteter Wendungen und tiefer Verbundenheit. In der Welt der ungewöhnlichen Hexen gibt es keine klaren Wege, keine vorgezeichneten Pfade. Alles ist im Fluss, so auch ihre Liebe. Und manchmal ist es genau das, was wir brauchen – eine Liebe, die anders ist, aber dennoch unser Herz berührt. Sangu Mandanna hat mit „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ eine zauberhafte Welt geschaffen, in der die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen. Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, ihre Beziehungen zueinander berührend und authentisch. Man fiebert mit Mika mit, wenn sie ihre Ängste überwindet und sich auf das Abenteuer einlässt, das ihr Leben für immer verändern wird. Dieser Cosy-Fantasy-Roman ist wie eine heiße Tasse Kakao an einem stürmischen Abend – tröstlich, magisch und einfach wunderbar. Also Hexenhut auf, in den Lesesessel und eintauchen in die Welt von Miss Moon und ihren außergewöhnlichen Gefährten.

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Mein erster Cosy Fantasy Roman und ich bin begeistert. Diese Mischung aus Magie, Romance und Humor ist einzigartig. Jedenfalls habe ich noch nie ein solches Buch gelesen - zumindest bis jetzt. Vom ersten bis zum letzten Wort ist der Roman von Sangu Mandanna wie ein wohliges und warmes Bad oder eine Decke in die ich mich eingekuschelt habe. Glaubt mir, ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, denn vom ersten Moment an war ich mittendrin in der Geschichte. Das Setting ist unglaublich cute und man kann eigentlich beim Lesen nicht aufhören zu lächeln. Es war, als würde ich in dieser Geschichte so wirklich ankommen. Das Gefühl ein Zuhause zu finden, konnte ich wirklich sofort nachvollziehen. Dabei war die Geschichte so unterhaltsam und ja die Magie lag einfach in jedem Wort und zwischen jeder Zeile. Mika ist einfach ein schöner Charakter und ich hatte gleich eine Verbindung zu ihr. Denn ihre Geschichte ist schon ein wenig traurig und ich spürte einfach, wie sehr sie davon geprägt ist. Gerade deswegen liebe ich es, wie sie sich entwickelt und vor allem ausbricht aus festgefahrenen Strukturen. Genau das nehme ich aus dieser Geschichte mit, dass Veränderungen schwer, aber möglich sind. Mika kann man aber auch wirklich nur lieben. Aber auch die Nebencharaktere sind so knuffig, glaubt mir, dass es euch schwer fallen wird, dass ihr euch nicht in das Buch verliebt. Der kleine Plottwist ist vielleicht ein wenig vorhersehbar oder vielleicht sogar zu erwarten. Allerdings war ich so verzaubert von der Handlung und den Charakteren, dass ich das gar nicht gemerkt habe. Erst am Ende der Geschichte kam die Erkenntnis bei mir und mir ein kleines „oh“ meinen Lippen entfuhr. Hier wird der Enemies to Lovers Trope auf eine grandiose Art und Weise „ausgelebt“. Ich liebe die Wortgefechte zwischen Mika und Jamie. Es ist unglaublich, wie sehr beide sich ähneln und trotzdem so unglaublich unterschiedlich sind. Mir ist dieser Satz aus dem Buch wirklich zu Herzen gegangen. „Es reicht nicht immer aus, nach dem Ort zu suchen, an den wir gehören“,sagt Jamie, den Blick fest auf das Haus vor ihnen gerichtet. „Manchmal müssen wir uns diesen Ort auch selber schaffen.“ Bei mir hat dieser Satz einen tiefen Seufzer ausgelöst. Dieses Buch ist so mehr als eine Geschichte über Magie. Besonders gelungen finde ich, wie hier im Kontext der Handlung Traditionen und alte Vorstellungen hinterfragt werden. Nur weil in der Vergangenheit es so war, muss es nicht so bleiben. Auch eine gewisse Art von Aberglaube der über Generationen besteht, muss nicht stimmen. Wie das hier geschieht, war einfach besonders schön. Fazit Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen ist ein unglaubliches Buch, das mich aus dem Staunen nicht mehr herauskommen ließ. Ich wurde in den Bann dieser Welt gezogen und habe mich so unglaublich wohl darin gefühlt. Ganz ehrlich, ich war super traurig, als das Buch zu Ende war. Ich möchte einfach noch weiter in diese Welt eintauchen und Abenteuer erleben. Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen hat mein Herz im Sturm erobert und hat mehr als nur 5 Sterne verdient. Ein unglaubliches Jahreshiglight zum Wohlfühlen.

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Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich war sehr positiv überrascht über die angenehme sowie herzerwärmende Atomsphäre, welche in diesem Werk vorherrschte. Unsere Protagonistin Mika Moon hat es nicht leicht in ihrem Leben als Hexe. Obwohl sie die Magie von Herzen liebt und gerne zaubert, bringt dieser Alltag jede Menge Schwierigkeiten und Herausforderungen mit sich, die dem Leser verständlich und Stück für Stück nähergebracht werden. Man merkt, wie sehr sich die Autorin in solch eine Lebensweise hineinversetzen konnte und ich war erstaunt darüber, wie natürlich sich die Magie in die Geschichte selbst einfügte. Sie hat jede Menge interessante Ansätze sowie Ideen, die für mich erfrischend anders waren. Natürlich wird das Rad nicht völlig neu erfunden immerhin gibt es sehr viele Bücher über Hexen, aber dennoch hatte ich bei bestimmten Szenen nicht das Gefühl in dieser Form schon einmal etwas ähnliches gelesen zu haben was ich als sehr angenehm empfand. So werden wir also nicht nur mit Mika vertraut gemacht, sondern auch mit dem bunten Haufen, auf den sie zufällig trifft und ich kann euch versichern das diese Familie jede Menge Spaß macht. Diese Leute die sich nicht gesucht aber dafür gefunden haben beweisen mehr Rückgrat und Zusammenhalt als viele andere und es war einfach unheimlich schön ihren Alltag zu beobachten. Natürlich dürfen dabei Zaubereien, Geheimnisse, kleinere Unfälle und jede Menge Gefühle nicht fehlen, denn ansonsten wäre es ja langweilig und die Story gleich zu Ende erzählt gewesen. Neben dem Fantasy Aspekt bahnt sich auch noch eine leichte Romanze an, die sich genauso natürlich anfühlte wie der Rest und nicht zu viel Platz einnimmt, da die Hexen und die anderen Mitglieder der Wunschfamilie klar im Fokus stehen. Eine weitere Besonderheit sind die vielen unterschiedlichen Charaktereigenschaften, die hier in einem Haushalt zusammenkommen und aufgrund derer es nie langweilig wird. Jede Figur bleibt sich selbst treu und der eine oder andere entwickelt sich sogar weiter, was mir jede Menge Spaß machte zu beobachten. Ich mochte den Sarkasmus, den Witz und auch die Herzensgüte, welche unsere Protagonistin immer wieder an den Tag legte, und in meinen Augen hätte ihr nichts Besseres als dieser Job passieren können. Darüber hinaus sind viele wichtige Botschaften in diesem Buch versteckt die mein Herz berühren konnten und mich auch durchaus zum Nachdenken anregten. Wer entscheidet darüber, ob ein Mensch allein bleiben muss? Wie gefährlich kann die Nähe zu anderen tatsächlich sein? Gibt es keinerlei Verständnis für Hexen? Ihr werdet sicher schnell merken das viel mehr in diesem Buch steckt als der Klappentext zunächst vermuten lässt und auch wenn es Rückschläge, tragische Vergangenheiten und nicht ganz so schöne Erlebnisse gab, hielten sich diese Eindrücke mit den positiven Ereignissen die Waage und uns erwartet ein ausgewogener Mix. Denn wenn man an seinen Träumen festhält und alles dafür tut, sollte doch selbst das unmögliche möglich werden, oder meint ihr nicht? In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß bei dieser magischen Geschichte, die jede Menge Gefühle parat hält und wo der Zauber bereits nach wenigen Seiten in der Luft liegt.

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Mika Moon ist eine Hexe – und einsam. Da die Regeln ihrer Gemeinschaft es so vorsehen, ist ihr nicht erlaubt, andere Hexen zu treffen oder gar mit ihnen zusammenzuleben. Um trotzdem ihre Magie mit anderen teilen zu können, eröffnet sie einen YouTube-Kanal und gibt für ihre Follower*innen vor, mit Spezialeffekten zu arbeiten. Doch dann meldet sich eines Tages Ian bei ihr und bittet sie, nach Nowhere House zu kommen, um dort drei junge Hexen zu unterrichten. Also macht Mika sich mit ihrer Golden Retriever-Hündin Circe auf, um sich die Sache einmal anzusehen. „Miss Moons höchst geheimer Club für ungewöhnliche Hexen“ ist der erste Cozy Fantasy-Roman der Autorin Sangu Mandanna, die zuvor bereits Kinder- und Jugendbücher sowie im Genre Science Fiction veröffentlicht hat. Erzählt wird die Handlung von einem personalen Erzähler, der hauptsächlich die Perspektive von Mika einnimmt, uns aber auch gelegentlich einen Blick in die Gedanken- und Gefühlswelt anderer Figuren werfen lässt. Mika wird in Nowhere House unterschiedlich gut aufgenommen. Während ihre Schützlinge Altamira und Rosetta sich freuen, endlich auf eine andere Hexe zu treffen, sind das dritte Mädchen – Terracotta – und der Bibliothekar Jamie ungewöhnlich misstrauisch. Terracotta boykottiert den Unterricht mit Mika und Jamie wäre es wohl am liebsten, sie würde einfach wieder verschwinden. Warum will er sie unbedingt loswerden? Und wo ist eigentlich die geheimnisvolle Hausherrin, Hexe Lillian Nowhere? In ihrer Kindheit wurde die Waise Mika (aufgrund eines Fluches sind alle Hexen Waisen) von den unterschiedlichsten Kindermädchen aufgezogen, die nichts von ihren Kräften wissen durften. Ihren Vormund Primrose sah sie nur selten und hat daher nicht gelernt, konstante Beziehungen zu Menschen aufzubauen. Umso schöner ist es zu sehen, wie sie in Nowhere House zum ersten Mal lernt, was es bedeutet, Teil einer Gemeinschaft, ja einer Familie zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Hier erinnert mich der Roman stark an TJ Klunes „Mr. Parnassus Heim für magisch Begabte“ - wer dieses Buch geliebt hat, sollte hier unbedingt zuschlagen.

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„𝑀𝑖𝑠𝑠 𝑀𝑜𝑜𝑛𝑠 𝘩𝑜̈𝑐𝘩𝑠𝑡 𝑔𝑒𝘩𝑒𝑖𝑚𝑒𝑟 𝐶𝑙𝑢𝑏 𝑓𝑢̈𝑟 𝑢𝑛𝑔𝑒𝑤𝑜̈𝘩𝑛𝑙𝑖𝑐𝘩𝑒 𝐻𝑒𝑥𝑒𝑛“ • 𝗥𝗲𝘇𝗲𝗻𝘀𝗶𝗼𝗻: • 𝗚𝗲𝗻𝗿𝗲: Romantasy • 𝗧𝗿𝗼𝗽𝗲𝘀: Found family Forced proximity (Enemies to lovers) (Single dad) • 𝗠𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴: Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch und wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ließ sich angenehm lesen und die Denkweisen der Protagonisten waren gut nachvollziehbar. Mika Moon war eine sympathische Hauptfigur und hat die Geschichte, mit ihrer stetig guten Laune, zu einer tollen Handlung gemacht. Allerdings hat sie sich gelegentlich etwas kindlich verhalten, was an manchen Stellen ein bisschen fragwürdig herüberkam. Natürlich könnte man dies auch auf die Kinder, bei denen sie eingezog, zurückführen. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, in einer kleinen, gemütlichen Welt zu sein, die man nur ungern wieder verlassen wollte. Allzu hohe Ansprüche stellte das Buch nicht, da es keine komplexen Welten oder Wesen gab. Deshalb empfehle ich es eher Leuten, die eventuell erst anfangen Fantasy zu lesen oder einfach etwas süßes zwischendurch lesen möchten. • 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: 4,5/5⭐️ • (Werbung/Rezensionsexemplar)

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Mega spannend!

Von: Kunst.books

23.04.2024

Mir hat das Buch wirklich richtig gut gefallen, ich hatte es an einem Wochenende durchgelesen. Es war super spannend und der Schreibstil war sehr locker und flüssig, weshalb ich schnell durch war. Die Kombination von Spannung und Magie hat mir richtig gut gefallen. Von mir bekommt das Buch 5/5⭐️ es gehört zu meinen Lieblingsthemen Büchern!

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