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Rezension zu
Scherbenseele

Nicht so brutal wie erwartet dennoch sehr lesenswert

Von: Kristina Rox
15.10.2015

Zum Inhalt: Scherbenseele ist der erste Band der Kronoberg-Reihe. In dem neuen Psychothriller des Autorenduos stoßen wir auf eine bekannte Persönlichkeit, nämlich den Ermittler Jens Huritg, diesen kennen wir bereits aus der Viktoria Bergman Trilogie. Auch hier muss Jens Hurtig wieder einen mysteriösen Fall lösen. Eine Reihe Jugendlicher begeht Selbstmord, das Besondere daran sind die Umständen. Jeder dieses Kids hat nämlich zum Zeitpunkt des Suizids eine Kassette mir aufgenommenen Songs gehört. Es liegt nun an Hurtig herauszufinden wer der Ersteller dieser Kassetten ist und vor allem warum er das tut. Wir begleiten hier mehrere Personen in kurzen Kapiteln und nach und nach fügt sich alles und wir erfahren in welchem Zusammenhang diese Personen stehen. Mehr dazu in meiner Videorezension. Meine Meinung: Ich bin ein großer Fan der beiden Autoren, ich liebe ihren Schreibstil, die kurzen Kapitel, die Ortswechsel und ihre detailreiche Beschreibung. Auch hier nehmen sie kein Blatt vor den Mund was die brutalen Morde und deren einzelne ekligen Details und Vorgehensweisen angehen. Jedoch hatte ich mehr Brutalität erwartet, nachdem ich mehrere Rezensionen gesehen hatte, die eher nicht so positiv ausfielen aufgrund der zu brutalen Szenen, waren meine Erwartungen doch sehr hoch, leider wurde ich an dieser Stelle etwas enttäuscht. Dennoch möchte ich wissen wie die Reihe weiter geht, da ich den Charakter von Jens Hurtig sehr sympathisch finde, auch Janette Kihlberg kann ruhig im nächsten Band eine größere Rolle spielen. Mein Fazit: Nichts für schwache Nerven. Aber leider nicht ganz so gut wie Krähenmädchen

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