Rezension zu
Schatten der Schuld
Schatten der Schuld
Von: Niklas' LeseblogDrei Jahre ist es her, seit Kriminalkommissarin Charly Rumor ihren besten Freund und ehemaligen Kollegen Mick das letzte Mal gesehen hat. Damals jagten sie den sogenannten Axtmörder, der drei Frauen ermordet hatte. Die Ermittlungen endeten traumatisch, Mick musste den Polizeidienst quittieren. Als im Stadtwald eine Frauenleiche gefunden wird, ist Charly sicher: Der Axtmörder hat wieder zugeschlagen. Sie ahnt, dass sie ihn nur mit Micks Hilfe enttarnen kann, doch sie hatte gute Gründe, seinerzeit den Kontakt abzubrechen. Wäre da nicht die Chance, vergangenes Unrecht wieder gutzumachen. Ein wirklich sehr spannender Kriminalroman mit vielschichtigen Charakteren, einem gelungenen Spannungsaufbau und angenehmen Erzählstil. Die Story ist gut erzählt und logisch aufgebaut. Sie enthält einen roten Faden, wonach sie verläuft und kann somit auch gut nachvollzogen werden. Sie überrascht immer wieder mit Wendungen und zieht den Leser mit der Handlung mit. Interessante Geschichte, die spannend erzählt wird. Ein Spannungsverlauf ist vorhanden und zwar durch die gesamte Geschichte hindurch. Man wird von der Handlung mitgerissen, was eben auch an dem Verlauf liegt, der gut aufgezogen wird und bis zum Ende aufrecht gehalten wird. Auch die Protagonisten können überzeugen, was vor allem an den authentischen Charakterzügen liegt, aber auch an der jeweiligen Tiefe der Charaktere. Sie sind sehr gut ausgearbeitet, sodass der Leser sich in sie hineinversetzen kann und noch mehr Bindung zu der Geschichte bekommt. Der Schreibstil ist angenehm und gleichzeitig fesselnd. Man kann die Geschichte schnell lesen, weil man gerade durch diesen Erzählstil mitgerissen wird. Fazit: Eine gelungene Mischung aus allen wichtigen Elementen für einen Krimi. Eine überzeugende Geschichte inklusive authentischen Charakteren, kombiniert mit einem angenehmen Schreibstil.
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