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Rezensionen zu
Im Schatten des Fuchses

Julie Kagawa

Schatten-Serie (1)

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Yumeko ist eine Kitsune und kann viel mehr, als nur ihre Gestalt ändern. Eigentlich hat sie viele Tricks, ihre Verspieltheit wird aber von den Mönchen ein bisschen gedämpft. Als sie dann aber plötzlich alleine dasteht, merkt man, wie unwissend sie ist und wie sehr sie Hilfe braucht. Diese findet sie in Tatsumi, der ihn eigentlich überhaupt nicht helfen möchte, denn er ist dazu ausgebildet worden, niemanden zu vertrauen und Distanz zu wahren. Doch schon bald glaubt er, dass er sie braucht und man merkt schnell, wie er beginnt, sie beschützen zu wollen. Zwar belügt Yumeko ihre Freunde, aber jeder kämpft hier für seine eigenen Ziele. Und obwohl Yumeko und Tatsumi beide etwas anderes wollen, geben sie ein gutes, wenn auch ungleiches Team ab. Tatsumi unterdrückt seine Gefühle und ist sehr zielorientiert, Yumeko hingegen ist hilfsbereit und ist großzügig mit Vertrauen und Nächstenliebe. Das japanische Setting hat mir sehr gut gefallen. Die Götterwelt, Monster, Traditionen, Höflichkeit und Ehre haben gut harmoniert und konnten überzeugen. Die Charaktere bieten durch ihre Unterschiede viel Abwechslung und sind auch oft sehr unterhaltsam. Immer wieder treffen sie auf Gegner und es gibt viele spannende Kämpfe, bei denen mehr als nur Kampferfahrung zählt. Die Handlung um die Schriftrolle war interessant, da hätte es gern noch ein bisschen mehr geben dürfen, das meiste wurde aber in die Fortsetzungen geschoben. Dieses Buch ist mit viel schönem World-Building aber eine gelungene Einführung in die Welt und stellt viele wichtige Charaktere vor. Die Karte zum Buch finde ich in der deutschen Ausgabe sehr hübsch und farbenfroh, allerdings finde ich sie auch eher mäßig hilfreich. Die Charaktere sind zwar auf einer Reise, aber die Punkte auf ihrer Route sind leider kaum auf der Karte verzeichnet. Fazit "Im Schatten des Fuchses" erschafft erfolgreich eine magische, japanische Welt mit sympathischen Charakteren und einer Menge Potenzial. Ich freue mich auf die Fortsetzungen!

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Ich habe bereits ein paar Bücher von Julie Kagawa gelesen und bisher konnte sie mich jedes Mal begeistern. Ich war auch schon unglaublich gespannt auf diese Geschichte. Ich hatte sofort das Gefühl, dass ich super in die Geschichte hinein gefunden habe, leider hatte sich dieses Gefühl nach den ersten Kapiteln sehr schnell verflüchtigt. Während ich zu Beginn noch dachte, ich wäre voll in der Geschichte drin, kam ich in Wirklichkeit gar nicht erst rein. Die ganzen japanischen Begrifflichkeiten haben mich immer wieder rausgeworfen und ich musste mehrmals hinten ins Glossar gucken. Das hatte ich auch nur entdeckt, da ich explizit danach gesucht hatte. Ohne hätte ich mich wohl gar nicht mehr zurechtgefunden. Dabei find ich die japanische Kultur und Mythologie unglaublich faszinierend, aber hier konnte es mich nicht überzeugen. Dazu haben mich die Charaktere nicht vollkommen von sich überzeugen können, vorallem die beiden Protagonisten Yumeko und Tatsumi. Ich mochte ihre Entwicklung nicht, da sie für mich zu schnell und zu abrupt kam. Yumeko ist eine freche, aber kluge Halbkitsune, die es liebt Streiche zu spielen. Von jetzt auf gleich ist sie ganz anders, benimmt sich weise und denkt nach. Tatsumi ist ein Samurai ohne Gefühle, denn diese wurden ihm abtrainiert. Schon ganz kurz nachdem er auf Yumeko trifft, zweifelt er an seinen Überzeugugen. Es ging mir einfach zu schnell und war für mich nicht nachvollziehbar. Die Story ansich war super interessant, wenn auch manchmal etwas langatmig. Es gab kaum überraschende Wendungen, da man vorrausahnen konnte, was genau passiert. Es war insgesamt wohl einfach nicht mein Buch, was ich wirklich schade fand. Ich werde die nächsten Bücher der Reihe daher auch nicht mehr lesen.

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STORYBOARD: Yumeko lebt zufrieden und glücklich im Kloster der Stillen Winde und wird von den dortigen Mönchen großgezogen. Die Mönche lehren sie, neben alltäglichen Dingen, auch mit ihrer Gabe umzugehen, denn Yumeko ist eine Gestaltwandlerin, die halb Mensch und halb Füchsin ist. Doch diese Idylle wird jäh zerstört, als das Kloster von Dämonen angegriffen und in Brand gesetzt wird. Zwar können die Mönche zunächst noch den Angriffen standhalten, aber die Anzahl des Gegners ist schier übermächtig. Deshalb beschließt Meister Isao, seinem Schützling Yumeko eine uralte, geheimnisvolle und mächtige Pergamentrolle anzuvertrauen und weist sie eindringlich daraufhin, dass es sehr wichtig ist, diese Schriftrolle aus dem Tempel zu schaffen und diese in die Hauptstadt Kin Heigen Toshi zu bringen. Auf ihrer Reise begegnet Yumeko Tatsumi, einem Samurai, der ebenfalls hinter der Schriftrolle her ist und gemeinsam setzen sie ihren Weg fort, ohne zu ahnen, welche schrecklichen Geheimnisse der jeweils andere verbirgt. MEINUNG: Ich mag den Schreibstil von Julie Kagawa sehr, weshalb ich unbedingt ihr neuestes Werk "Im Schatten des Fuchses" lesen musste. Das Setting Japan mit deren Lebensphilosophie, den Gebräuchen, aber auch die Tatsache, dass Gestaltwandler, Dämonen und Magie hier eine Rolle spielen, reizte mich. Auch der Klappentext versprach so einiges, weshalb ich sogleich begonnen hatte zu lesen. Der Einstieg ist mir gut gelungen, da dieser sogleich spannend beginnt und der Leser hier von den Sitten und Gebräuchen der Japaner erfährt. So konnte ich mir die Hierarchie am Königshof, aber auch das Leben der einfachen Bevölkerung gut vorstellen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Jumeko und Tatsumi sowie einer weiteren Person, die im weiteren Verlauf der Handlung immer mal wieder auftaucht. Mehr möchte ich hierzu nicht verraten, denn das sollt ihr ja schließlich selbst lesen. Yumeko ist eine Halb-Yokei, eine Gestaltwandlerin, die sich in eine Füchsin verwandeln und ein wenig Magie wirken kann. So kann sie als Kitsune mit Fuchsfeuer einen Gegner zwar erschrecken, jedoch kaum Schaden zufügen. Yumeko ist eine lebensfrohe Teenagerin, die das Leben genießen möchte und dank ihrer Fuchsmagie immer zu Scherzen und kleineren Streichen aufgelegt ist. Sehr zum Leidwesen der Mönche, bei denen Yumeko ihre Kindheit verbrachte und erzogen wurde. Ich mochte sie sofort, mit ihrem Humor und ihrer ganzen Wesensart. Sie ist mutig, tapfer und wächst während der Handlung über sich hinaus. Als durch den Angriff der Dämonen, die hinter der Kartenhälfte der Drachenbeschwörung her sind, das Kloster fast völlig zerstört wird, schickt sie ihr Meister Isao weg, mit der Aufgabe, die Schriftrolle in einen Tempel zu bringen. Yumeko zögert, da sie die Mönche nur ungern verlassen möchte, doch die Gegner sind in der Überzahl und nur mit knapper Not kann sie noch aus dem Kloster fliehen. Traurig und zugleich wütend, aber auch fest entschlossen, die ihr aufgetragene Aufgabe zu erfüllen, begibt sie sich auf die beschwerliche Reise nach Kin Heigen Toshi. Bei ihrer Flucht vor den Dämonen trifft sie auf den Dämonenjäger Kage Tatsumi, der von der Anführerin des Schattenclans die Aufgabe erhalten hat, die Pergamentrolle an sich zu bringen. Das Aufeinandertreffen ist zunächst von Angst und Abneigung, aber zugleich auch von einer gegenseitigen Abhängigkeit geprägt, da der Eine ohne den Anderen nicht sein Ziel erreichen wird. So schließen die beiden einen Pakt und begeben sich in die Hauptstadt. Tatsumi ist ein Krieger des Schattenclans, einzig dafür ausgebildet, die Dämonen, Yokai´s oder auch Menschen ausfindig zu machen und diese zu töten. Loyal und treu stellt er sich in den Dienst des Clans. Bereits von Kindestagen an, wurde ihm eingebläut, dass Gefühle, wie Freundlichkeit, Mitleid oder gar Gnade eine Schwäche sind. Und Schwäche kann sich Tatsumi, der Träger des sagenumwogenen und gefürchteten Schwertes "Kamigoroshi" nicht leisten. Auch ihn mochte ich sofort. Ich bewunderte ihn für seine entschlossene Art sowie den inneren Kampf, den er tagtäglich ausfechten muss. Es ist ein verdammt schmaler Grat auf dem er wandert und nur eine kleine Unachtsamkeit oder das Zulassen von Gefühlen reichen, um diesen Balanceakt zu verlieren. Auf ihrer Wanderschaft nach Kin Heigen Toshi müssen Yumeko und Tatsumi so einige Abenteuer und Gefahren überstehen, dabei müssen sie sich zwangsläufig gegenseitig helfen, was gerade Tatsumi mit der Zeit immer mehr zu schaffen macht, da er spürt, dass in ihm Gefühle erwachen, die er nicht haben darf. Während dieser Reise wird aus dieser Zweiergemeinschaft eine kleine Gruppe, die sich um den Ronin Okame und den legendären Oni No Mikoto vergrößert. Gemeinsam versuchen sie den Auftrag von Yumeko, aus verschiedenen Gründen, zum Erfolg zu führen. Wie eingangs erwähnt, reizten mich das Setting und die "Zutaten" Dämonen und Gestaltwandler sehr und ich hoffte, dass die Story spannend und actionreich werden würde und dies habe ich auf jeden Fall bekommen. Es hat mir richtig viel Spaß gemacht, mit zu erleben, wie und ob es Yumeko und ihren Gefährten gelingen würde, ihr Ziel zu erreichen. Die dabei, von Julie Kagawa erschaffenen Dämonen und Gegner sind so vielschichtig und interessant gestaltet worden, was das Ganze zu einem tollen Lesevergnügen machte. Das Ende lässt den Leser zufrieden zurück, macht aber auch verdammt neugierig auf die weitere Handlung. FAZIT & BEWERTUNG: "Im Schatten des Fuchses" (Heyne fliegt) von Julie Kagawa ist ein wirklich gelungener Auftakt, der mit interessanten Charakteren, Dämonen und vielen anderen Wesen aufwartet und den Leser in eine Welt entführt, die vielfältig und spannend ist. Ebenso die Sitten und Gebräuche der Japaner kennenzulernen und zu erfahren, wie sie leben hat die Autorin für mein Dafürhalten gut beschrieben, was mich faszinierte. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon sehr auf die Fortsetzung - 4,5 von 5 Nosinggläser.

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INHALTSANGABE Yumeko, eine Halb-Kitsune, bricht nach einem verheerenden Dämonenangriff auf das Kloster der Stillen Winde – ihrem Zuhause – auf, um eine Schriftrolle in Sicherheit zu bringen: diese Schriftrolle ist Teil einer uralten Beschwörung, die durch den Großen Drachen Finsternis und Schrecken über das gesamte Kaiserreich Iwagoto herbeirufen kann. Sie überlistet Tatsumi, den Samurai im Dienste des Schattenclans, dessen Auftrag ebenfalls lautet, die Schriftrolle in seinen Besitz zu bringen, damit er sie zum Tempel der Stillen Winde begleitet. Tatsumi ist als Träger des Schwerts Kamigoroshi für den Schattenclan jedoch nicht mehr als eine Waffe – eine gefährliche Waffe, denn Kamigoroshi wohnt selbst ein Dämon inne … PERSÖNLICHE MEINUNG Im Grunde muss ich 'Im Schatten des Fuchses' schon deshalb lieben: nichts wird überdramatisiert und nichts verharmlost. Für die Charaktere definitiv (besonders, da sie trotz allem so angenehm normal sind), für … und für … und für … - in einem Satz gesagt (Lob artet bei mir immer in eine Rede aus, eine Rede voller Spoiler … ^^'): ich bin froh, dass Julie Kagawa diese Geschichte geschrieben hat! Mit bestimmten Handlungselementen bin ich zwar nicht warm geworden, aber dazu wird es auch eher nicht mehr kommen – Gestaltwandler sind einfach nicht meins; zu Tatsumi als Träger des besessenen Schwerts Kamigoroshi kann ich nur sagen, dass auch Inu Yasha (zumindest als Anime) nicht ganz mein Fall gewesen ist. Dadurch ist meine Begeisterung ein klitzeklein wenig gedämpft. Da mich 'Im Schatten des Fuchses' aber nicht verjagt hat – ja, bis auf die beiden hiernach folgenden zwei Minuspunkte hat Julie Kagawa nichts falsch gemacht. Suki kommt mir in den jeweiligen Kapiteln zu kurz, dafür, dass sich Julie Kagawa nach dem ersten Kapitel meinem Gefühl nach unbedingt an Suki hatte klammern müssen. Sie müsste für mich zwar nicht zu einem Hauptcharakter werden (ich denke sogar, das hätte sich negativ auf sie als Charakter ausgewirkt), aber ihre Erlebnisse hätten geschickter in die Handlung eingewoben werden können. Unschlüssig bin ich mir immer noch, ob Tatsumi mir – ich umschreibe es nun ebenfalls so, um Spoiler zu vermeiden :) - zum Schluss zu kurz gekommen ist. Sein Schicksal wendet sich sehr plötzlich und ja, eigentlich passt es so wie geschrieben auch zur Situation, aber gefühlt habe ich es nicht gerade intensiv. Mir wäre mehr Angst um Tatsumi und vor seiner Zukunft und der Zukunft allgemein, mehr Traurigkeit, mehr „Wie soll ich jetzt noch weiterlesen, nachdem mir das Herz in die Hose gerutscht ist? - Aber her mit dem nächsten Band … und dem guten Ende …“ meinerseits tatsächlich lieber gewesen. FAZIT LESEN UND LIEBEN! Hoffentlich geht es so weiter: ausgewogen. Von Julie Kagawa möchte ich unbedingt noch mehr Bücher einziehen lassen!

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Fantasiewelt

Von: Claudia

18.11.2019

Julie Kagawa lässt eine bezaubernde Fantasiewelt entstehen. Ein gnadenloser Schattenkämpfer trifft auf eine liebenswerte Halbfuchsin. Beide müssen auf dem Weg zu einem geheimnisvollen Kloster eine Reihe von Gefahren überstehen. Obwohl beide Geheimnisse voreinander haben, entwickelt sich eine verhängnisvolle Beziehung zwischen ihnen. Die Autorin lässt die japanische Mythologie auferstehen und hat wie bei ihren früheren Werken einen wundervollen Schreibstil. Die Personen werden mit viel Liebe zum Detail ausdrucksvoll beschrieben. Die Protagonisten wachsen dem Leser dabei so ans Herz, dass man mit ihnen fiebert und leidet. Das Buch ist ein Pageturner, den man nicht mehr aus den Händen legen kann. Zum Glück erscheint bald der 2. Teil, damit man bald erfährt wie es weiter geht.

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mystische Spannung

Von: SP@TZCHEN

18.11.2019

Die ersten knapp 50 Seiten kamen mir sehr langatmig vor, so dass ich schon überlegt habe, ob ich das Buch lieber ungelesen ins Regal verbannen sollte. Aber dann wurde ich in den Bann von der japanischen Schattenwelt und den Abenteuern, die Yumeko, das Fuchsmädchen, mit ihren Begleitern erlebt, gezogen. Immer wieder erfährt die Geschichte eine spannende Wende oder aber Yumeko trifft auf einen neuen, spannenden, talentierten Charakter. Ich bin freu mich schon riesig darauf, die Fortsetzung zu verschlingen!

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Seit langem mal wieder Fantasy!

Von: Hallo232

18.11.2019

Das Buch "Im Schatten des Fuchses" von Julie Kagawa handelt von einer Reise/ einem Abenteuer einer Halbfüchsin, namens Yumeko und einem Clankrieger, namens Tatsumi. Beide sind ganz unterschiedliche Charaktere. Sie ist liebevoll, lustig und sucht meist positives in ihrem Leben. Yumeko lebt mit Mönchen zusammen und lernt dort ihre Kräfte kennen und setzt sie meist ein, um den Mönchen einen kleinen Streich zu spielen. Tatsumi ist gefühlskalt, schmerz- & angstfrei. Er bringt Dämonen und sonstiges für seinen Clan um. Er besitzt ein Schwert, namens Kamigoroshi, der sehr mächtig ist und seinen Besitzer in seinen Bann ziehen kann bzw. über diesen und seinen Handlungen bestimmen kann. Das Buch hat 479 Seiten, wobei die letzten vier Seiten ein Glossar beinhaltet, dass alle fremden Wörter übersetzt. Dies finde ich sehr sinnvoll, jedoch würde ich mir mehr wünschen, dass zusätzlich zum Glossar, die Wörter auf den jeweiligen Seiten übersetzt stehen, da man sonst umblättern muss, um noch einmal nachzulesen. Ich würde mir das mit einem Kennzeichen am Ende der Seite wünschen. Die Autorin schreibt die Kapitel meist aus einer Sicht, dies gefällt mir sehr, da man so viel von den Gefühlen und Gedanken der jeweiligen Figuren erfährt. Das Cover gefällt mir ebenfalls sehr, es ist geheimnisvoll und durch die Farben sehr ansprechend. Alles in allem würde ich das Buch weiterempfehlen, da es sehr geheimnisvoll und spannend ist. Ich habe mit gefiebert auf der Reise und bei den Angriffen/Kämpfen. Der Schreibstil ist verständlich und zieht einen mit. Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen und freue mich schon darauf die anderen Teile zu lesen.

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Nicht meine Welt

Von: Drakonias Bücherwelt

18.11.2019

"Im Schatten des Fuchses" war mein erstes Buch der Autorin. Das Cover ist natürlich ein mega Hingucker. Auch den Klappentext fand ich interessant und ansprechend. Der Anfang der Geschichte hat mir auch ganz gut gefallen. Sowie auch das ganze Setting. Aber irgendwie war es das dann auch schon. Ich bin irgendwie nicht richtig warm geworden mit dem Buch. Es war interessant und eigentlich gut zu lesen, aber es hat irgendwie doch nicht gepasst. Der Funke ist nicht übergesprungen. Mir persönlich waren es zuviel asiatische Namen wo ich teilweise nicht wusste, ob das jetzt ein menschlicher Name ist oder ein Gegenstand etc. Im hinteren Teil ist ein Glossar, was ich gut fand, aber das ständige umblättern fand ich persönlich anstregend. Ich hätte mir da sowas vielleicht als Fußnote gewünscht auf den Seite. Hätte ich persönlich einfacher gefunden. Für mich war es halt zuviel des guten mit dem asiatischen Feeling. Ich bin mir unsicher, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde. Fazit Im großen und ganzen hat mir das Thema und Setting gefallen, aber überzeugen konnte es mich nicht. Ich bin noch unschlüssig ob ich die Reihe weiterlesen werde.

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