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Rezensionen zu
Bretonischer Zitronenzauber

Hannah Luis

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Vorsicht Spoiler! ACHTUNG: Dieses Buchsollte nicht gelesen werden, wenn man eine Schwäche für Kuchen hat. Schon auf den ersten Seiten lief mir das Wasser im Mund zusammen: Bienenstich. Ich liebe Bienenstich! Zur Geschichte: Als Monas Oma Fine stirbt hinterlässt sie ihr nicht nur ihre köstlichen Rezepte, mit denen Mona wunderbare Kindheitserinnerungen verbindet. Auch das Geheimnis um ihre Geburt und ihre Mutter Helene nimmt sie mit ins Grab. Beim Aufräumen stößt Mona auf alte Notizen und Rezept…“Cehes Zitronentarte“. Ihre Neugier ist geweckt und zusammen mit ihrem Hund Flint macht sie sich auf Spurensuche in die Bretagne. Dort findet sie als erstes den grissgrämigen, aber irgendwie interessanten Louan. Zusammen wandeln die beiden auf Helenes Spuren und nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen. Am Ende findet Mona nicht nur des Rätsels Lösung, sondern auch jede menge Köstlichkeiten, viele neue Bekannte und natürlich die Liebe. Meine Meinung: Ein rundum gelungenes Buch. Locker leicht zu lesen, keine riesen Dramen und 1000 Wendungen in der Story. Einfach schön! Das Buch ist voller Köstlichkeiten. Wahnsinn. Da gibt es Tartes, Kuchen, Croissants, Macarons… und alles so toll beschrieben, dass man sie riecht und fast schon schmecken kann. Die Protagonistin Mona ist wirklich sympathisch. Sie ist durch und durch positiv eingestellt und kann in allem etwas Gutes finden. Ihre Oma gab ihr nicht umsonst den Spitznamen „Sonnenschein“. Im echten Leben mag dies vielleicht eine etwas nervige Charaktereigenschaft sein (wer will schon jemanden um sich haben der einem die schlechte Laune vermiest 😉 ) aber in die Stimmung der Geschichte passt sie so hervorragend. Auch alle anderen Figuren sind wirklich sympathisch und passen wunderbar ins Buch. Die Lösung des Familiengeheimnisses habe ich die ganze Zeit geahnt und hätte Mona gerne dahingeschubst. Es war dennoch nicht langweilig zu lesen, ich war eher neugierig wann der Groschen endlich fällt. Die Liebesgeschichte um Mona und Louan ist einfach zuckersüß. So richtig romantisch. Kein großes Hin und Her, kein Drama. das mochte ich einfach sehr. Insgesamt ist der Schreibstil von Hannah Luis sehr flüssig und bildreich. Sie hat die Bretagne sehr authentisch beschrieben und nicht mit detailreichen Beschreibungen gegeizt, Kopfkino vorprogrammiert. Ein leichtes Sommerbuch, das in die Bretagne lockt und meiner Meinung nach hervorragend für einen Sonntag-Abend ZDF Wohlfühl Film geeignet ist .

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„Bretonischer Zitronen-Zauber“ ein Roman von Hannah Luis im Heyne Verlag erschienen. Mit 475 Seiten. Mit fruchtigen Rezepten zum Nachbacken! Mona musste gerade ihre Großmutter Fine (Josefine) begraben. Ihre Mutter ist genau so mitgenommen, wie sie und erst einige Wochen nach der Beerdigung beginnen sie den Dachboden von Fine zu sortieren. Mona fand einige Rezepte, die sie bereits sehr gut kannte. Auch die leckere „Cehes Zitronentorte“ war dabei. Allerding war etwas komisch, den auf einem der Rezepte waren auf der Rückseite Namen aufgelistet und der Name Josefine war eingeringelt worden. Das werden wohl Unterlagen von ihrer Urgroßmutter Helene sein, meinte ihre Mutter. Es waren auch Rezepte in Französisch dabei, und Hinweise auf die Bretange und eine Pension aus den 1930 Jahren. Da hatte ihre Urgroßmutter Helene für einige Jahre in einer Backstube gearbeitet. Daher kommen wohl auch die Rezepte. In Monas Familie wurde immer viel gebacken und das wurde ihr von Oma Fine beigebracht. Ihr Großvater ist leider schon lange verstorben und ihre Eltern haben sich schon vor langer Zeit getrennt. So ist Mona ohne Männer in ihrer Familie aufgewachsen. Auch der Vater von Oma Fine ist nicht bekannt. Ihre Mutter ist mit ihr als Baby aus der Bretange 1932 nach Deutschland ohne Mann zurückgekehrt. Also weis Mona nichts von ihrem Urgroßvater. Mona wird neugierig und sie hat auch bald zwei Wochen Urlaub und was würde sich besser anbieten als eine Reise in die Vergangenheit ihrer Großmutter. Vielleicht gibt es die Pension noch in der Bretange? Auch mit ihrem Freund Daniel läuft es nicht mehr rund, und als sie merkt das er lieber auf eine Party als zur Beerdigung ihrer Oma gegangen ist, hat sie Schluss gemacht! Also fährt Mona mit ihrem Hund Flint auf Urlaub nach Frankreich in die Bretange. Es ist schon fast dunkel, regnet und laut Navi sollte sich die Gegend um die Pension in der Nähe sein. Sie biegt in eine Seitenstraße ein und am Ende steht ein eher heruntergekommenes großes Gebäude vor ihr. Es ist auch zu spät eine andere Übernachtung, zu suchen und deshalb klopft sie an die Tür und wartet was geschieht. Ein brummig, aber gutaussehender Bretange macht ihr auf und fragt was sie hier will. Er lässt sie nur zögerlich eintreten und sagt auch, dass die er die gesuchte Pension nicht kennt und er hier nur zur Miete wohnt. Da das Wetter aber so schlecht geworden ist, darf sie auf seiner Couch mit ihrem Hund übernachten. Wie geht es am nächsten morgen weiter? Wird Mona die Pension finden können, und hat jemanden ihre Urgroßmutter gekannt? Auf welche Reise hat sie sich da mit ihrem Hund eingelassen? Wie wird ihr Gastgeber Louan zu ihrer Reise in die Vergangenheit beitragen können? Meine Meinung: Eine überaus lustige, überraschende und spannende Reise in die Bretange. Mona lernt viele neue Menschen kennen und egal ob sie etwas von ihren Urgroßeltern erfährt, die Reise lohnt sich, schon wegen der schönen Gegend. Die Geschichte ist lässig geschrieben, nur manches Mal war ich mir nicht sicher wer die Redensätze gesagt hat. Das Cover passt perfekt zur Geschichte und gibt einen Vorgeschmack auf die Bretange. 5 von 5 Sternen

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Einfach schön

Von: U. Pflanz

27.05.2021

Monas geliebte Großmutter ist vor kurzem verstorben. Beim aufräumen des Dachbodens ihrer Großmutter findet sie ein Rezept für eine besondere Zitronentorte ihrer Urgroßmutter Helene, so wie Bilder die auf eine Pension in der Bretagne hinweisen. Auf der Rückseite des Papieres befinden sich Mädchennamen. Unter anderem der ihrer Großmutter. Da der Urgroßvater nicht bekannt ist, könnte dies vielleicht ein Hinweis sein. Mona schnappt ihren Hund Flint und reist spontan nach Frankreich um das Geheimnis endlich zu lüften. Zuerst muss ich euch warnen, wenn ihr mit leerem Magen dieses Buch lest, werdet ihr sowas von gequält. Denn es tauchen viele leckere Köstlichkeiten auf, bei denen die Autorin sehr detailliert berichtet. Aber nicht nur bei den Köstlichkeiten schreibt sie so. Der Schreibstil ist bildlich, ruhig und gefühlvoll. Ihr bekommt Bilder vor eure Augen gezaubert, dass ihr das Gefühl bekommt, direkt vor Ort zu sein. Mich konnte die Autorin von der ersten Seite an in ihren Bann ziehen. Es ist so schön Mona und Flint, so wie Louan auf dieser Reise zu begleiten. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und wirken lebendig und greifbar. Mona ist sehr herzlich. Ihr Leben läuft nicht so wie es sollte und dann noch die Trauer um ihre geliebte Oma. Aber sie schaut nach vorne und nimmt ihr Leben in die Hand. Louan mochte ich auch von Anfang an. Er ist geheimnisvoll und irgendwie grummelig. Aber genau das macht ihn sehr interessant. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich immer wissen wollte wie es weiter geht. Durch unerwartete Wendungen blieb es spannend bis zum Ende. Erst dann erfährt man die Lösung des Geheimnisses. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Es ist ein Buch bei dem ihr euch zurücklegen und nach Frankreich träumen könnt. Einfach nur richtig schön. Daher gibt es eine Leseempfehlung und volle 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Bretonischer Zitronenzauber

Von: Heike

12.05.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, es ist eine schöne Sommerlektüre. Und das Wunderbare, im Buch sind die Rezepte aus der Geschichte enthalten. Ich kann es nur empfehlen.

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Das ist das erste Buch, welches ich von dieser Autorin gelesen habe, und es war auf jeden Fall nicht das letzte. Wie es schon oben im Klappentext steht, geht es um Mona. Ihre geliebte Oma Josefine ist kürzlich verstorben. Mit ihrer Oma verbindet Mona nur positives: Oma Fine und sie haben immer zusammen gebacken, und durch sie hat Mona das Backen gelernt. Als sie ein paar Tage nach der Beerdigung den Dachboden ihrer Oma aufräumt und dort Unterlagen ihrer Uroma Helene findet, die auf einen Aufenthalt in der Bretagne hinweisen, ist Mona fest entschlossen, das Rätsel zu lösen, und reist kurzerhand mit ihren Jack Russel Terrier Flint in die Bretagne, um das Rätsel ihrer Uroma zu lösen. Da diese 1932 mit ihrer Tochter Josefine zurück nach Deutschland gereist ist und nie den Vater bekanntgegeben hat, den sie vermutlich in der Bretagne kennengelernt hat, will Mona das Rätsel um geheimen, unbekannten Uropa lösen. Dieses Buch war einfach nur traumhaft schön! Zusammen mit Mona und Flint erlebt man eine wunderschöne Zeit in der Bretagne. Man konnte es sich super vorstellen, dank der zahlreichen Beschreibungen der Autorin. Durch ihre Reise durch die Bretagne lernt sie viele, freundliche und bezaubernde Menschen mit einzigartigen Persönlichkeiten kennen. Gleich bei ihrer Ankunft in der Bretagne lernt sie Louan kennen; der sie auf ihrer Reise begleitet, wenn auch erst widerwillig. Auch die Bindung der beiden wird stärker und hält viele Überraschungen, besonders am Ende des Buches, bereit. Auch das Geheimnis rund um ihre Uroma und ihren Uropa hält die Autorin bis zum Ende geheim. Das Buch hatte ein wunderschönes Ende und viele, unerwartete Wendungen. Und das Beste: Die Kuchen- und Tortenrezepte, die im Buch vorkamen und die einen beim Lesen schon hungrig gemacht haben, gibt es auf den letzten Seiten zum Nachbacken! Mit genauer Backanleitung. Das hat nicht jedes Buch und ich finde es so toll, dass die Autorin sich so viel Mühe gegeben hat. Ich werde die Rezepte auf jeden Fall mal nachbacken, ich bin gespannt wie sie schmecken, besonders gespannt bin ich auf Cehes Zitronentorte! Fazit: Ein wundervolles Wohlfühlbuch, welches Ab und An auch mal traurig ist, aber es durch die Spannung wieder wettmacht. Ich liebe die Charaktere und habe allesamt ins Herz geschlossen. Der Schreibstil ist flüssig und man fliegt nur durch die Zeilen. Alleine wenn man das Cover ansieht, fängt man bereits zum Träumen an! Von mir bekommt das Buch volle fünf Sterne und eine Leseempfehlung.

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Dies ist der erste Roman, den ich von der Autorin Hannah Luis gelesen habe. Sie mit mich auf einer abenteuerliche Reise in eine der schönsten Gegenden Frankreichs mit, und zwar in die Bretagne. Der Inhalt: Wenn Mona an ihre verstorbene Großmutter denkt, ist es noch immer, als läge der Duft von frisch gebackenem Kuchen in der Luft. In Omas Josefines Nachlass findet sie ein Rezept für eine ganz besondere Zitronentorte von ihrer Urgroßmutter Helene. Auf der Rückseite des vergilbten Papiers: eine Liste mit Mädchennamen – darunter auch Josefine – und der Hinweis auf eine Pension in der Bretagne. Könnte das endlich eine Spur zu ihrem unbekannten Urgroßvater sein? Spontan macht sich Mona mit Hund Flint auf nach Frankreich, um das Rätsel u lösen. An der malerischen bretonischen Küste, umgeben von Crepes, Tartes und Cidre wandelt sie auf den Spuren von Helene, sucht nach dem Ursprung des Rezepts und verliebt sich schließlich nicht nur in die wilde Landschaft… Ich habe meine Reise nach Frankreich sehr genossen, dies war auch besonders durch die herrlichen Landschaftsbeschreibungen der Autorin möglich. Ich genieße die Fahrt durch das Land und verbringe mit unseren liebenswerten Protagonistin Mona und ihrem Hund Flint eine traumhafte und spannende Zeit in der Bretagne, die auf mich eine besondere Wirkung hat. Die verspielte Landschaft, die kleinen Dörfer und der tosende Atlantik ein ganz tolles Erlebnis. Und ein aufregendes Abenteuer habe ich mit Mona erlebt. Neugierig geworden durch alte Schriftstücke, die sie nach dem Tod von Oma Fine auf deren Speicher gefunden hat, macht sie sich auf eine Entdeckungsreise. Sie lernt wunderbare Menschen, von denen ich mir jeden einzelnen bildlich vorstellen kann, kennen und die Einzigartigkeit der Bretonen, die ein besonderes Volk sind. Allen voran Louan, der sie mit seiner schroffen Art etwas abschreckt, sich jedoch im Laufe der Zeit verändert und mir immer sympathischer wird und das nicht nur mir. Besonders den Duft der Zitronentorte und den vielen anderen Leckereien, die Mona dann mit einer neuen Bekannten in deren Backstube gezaubert hat, habe ich noch in der Nase. Und zu guter Letzt führt das Rezept der Cehes Zitronentorte zu einem unglaublichen Geheimnis, eine Entdeckung die einen weiteren Einfluss auf Monas Leben nimmt. Einfach unglaublich – eine absolute Gute-Laune-Wohlfühlgeschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Schon das Cover versetzt mich in ein Sommer-Sonne-Urlaubsfeeling. Ich habe mit dieser Lektüre, für die ich sehr gerne 5 Sterne vergebe, Traumlesestunden verbracht.

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Ich befinde mich in der Bretagne und esse köstlichen Zitronen-Basilikum-Kuchen, während ich auf das Meer schau und mich umgeben von wunderbaren Menschen befinde. Ach, wie schön wäre das! Hannah Luis lässt einen träumen und in Gedanken an die Küste reisen. Mit Mona dürfen wir aus dem langweiligen Alltag in Deutschland ausbrechen und uns spontan ins Abenteuer stürzen. Wir lernen brummige Bretonen, sympathische Bäckerinnen und verrückte Persönlichkeiten kennen. Doch trotz der vielen unterschiedlichen Charaktere haben sie alle eins gemeinsam – man schließt sie sofort ins Herz! Mit einem eher traurigen Thema wird die Erzählung eingeleitet, denn Monas Großmutter Fine ist gestorben. Zunächst wirkt das Buch daher nicht wie ein sommerlicher Wohlfühlroman, doch das ändert sich schnell, als Mona ein Rezept entdeckt, der sie dazu verleitet, ihre Wurzeln zu entdecken. Von da an steigert sich die positive Atmosphäre des Buchs. Mona begibt sich zunächst nur mit ihrem Hund Flint auf die Reise in die Bretagne und gabelt nach und nach Menschen auf, die genauso wie sie gutes Essen genießen. Daran erkennt sie eine verwandte Seele, was überaus charmant ist. Das Thema des Buchs ist nämlich die große Leidenschaft fürs Backen. Nicht nur löst ein Rezept die Reise überhaupt aus, nein, auch durch Gebäck kommt sie den Menschen auf ihrem Weg näher. Die süßen Leckereien werden immer wieder beschrieben, sodass es schwerfällt, nicht nebenbei das ein oder andere Kuchenstück zu verdrücken. Doch gerade die Beschreibung dieses schönen, gar sorglosen Lebens, das nur kurz durch kleinere und größere Probleme durchbrochen wird, ist genau das schöne an diesem Buch. Die Geschichte lässt einen den Alltag vergessen und für die Lesestunden zur sonnigen bretonischen Küste flüchten. Ich empfehle das Buch für alle Liebhaber*innen von entspannter, sorgloser Urlaubslektüre mit einer Prise Abenteuer, einem Hauch von Sommergefühle und einer großen Menge Liebe.

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Als Mona den Dachboden ihrer verstorbenen Oma Josephine ausräumt findet sie einige Notizen und Bilder von deren Mutter Helene . Sie stammen von einem Hotel in der Bretagne . Da niemand weiß wer Mona's Urgroßvater war und Mona zudem zwei Wochen Urlaub hat macht sie sich mit ihrem Hund Fine auf den Weg dorthin . Der Schreibstil ist eher ruhig gehalten außerdem ist er bildhaft und flüssig zu lesen . Die Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch . Die Spannung nimmt langsam an Fahrt auf und der Spannungsbogen überzieht das Buch genau richtig . Fazit: Dieses Buch nahm mich mit an die bretonische Küste mit ihrer schönen und wilden Landschaft . Zwischen Crêpes und Tartes durfte ich eine faszinierende Familiengeschichte miterleben . Bis zum Ende hielt die Autorin das Geheimnis um Helene verborgen . Ich habe mir zwar zwischendurch gedacht wie das Ende eventuell ausgeht aber ich war mir nie ganz sicher . In diesem Roman steht die Romantik an zweiter Stelle . Und dieser konnte ich mich nicht entziehen . Die Autorin schreibt gefühlvoll und mit einem starken Ausdruck bei den Gefühlen . Dieser ruhige und schöne Roman entführte mich auf eine Auszeit in die Bretagne . Irgendwie war es für mich wie an einen Urlaubsort anzukommen . Das hätte ich jetzt fast vergessen : In diesem Buch dürfen natürlich Kuchenrezepte nicht fehlen .

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