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Rezensionen zu
Das Feuer im Bootshaus

Kristina Ohlsson

August Strindberg ermittelt (2)

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Erst vor kurzem habe ich Urlaub in Schweden gemacht und freute mich nun, diesen etwas verlängern zu können. Denn die Handlung wurde in der Gegend angesiedelt, die ich kurz vorher kennen gelernt habe. Allerdings war es bei mir weniger spannend. Wobei die Spannung zunächst auch nur am Anfang des Buches hoch war. Es fing mit einem Brand bei den Bootshäusern an und ich war gespannt, was nach dem Löschen noch alles entdeckt würde. Aber ich musste sehr viel Geduld aufbringen, bevor ich mehr erfahren sollte. Die Autorin hat im Grunde mehrere Erzählstränge gehabt, die am Ende zusammengefügt wurden. Das kenne ich natürlich von vielen anderen Büchern ebenfalls. Ich empfand allerdings, dass vieles zu ausführlich geschildert und es dadurch sehr langatmig wurde. Sehr sympathisch war mir August Strindberg, der Protagonist, dessen Bootshaus leider abgebrannt ist. Er ist von Stockholm an die Westküste gezogen, was durchaus eine große Umstellung war. Aber er fühlt sich eigentlich wohl, denn er ist verliebt in die Kriminalkommissarin Maria Martinsson. Sie fand ich auch ganz nett, konnte aber nicht immer ihr Verhalten nachvollziehen. Natürlich gab es noch jede Menge weitere Beteiligte, denen die Autorin nicht nur besondere Charaktere, sondern auch Schicksale zugeordnet hatte. Da wäre ich durchaus mit weniger zufrieden gewesen. Auf jeden Fall gab es später doch noch spannende und vor allem dramatische Szenen, die die Autorin beschrieben hat. Deshalb habe ich auch bis zum Ende durchgehalten, denn die Neugierde, was denn nun wirklich geschehen ist, war doch sehr groß. Einen Kritikpunkt möchte ich anmerken, den ich aber nicht unbedingt der Autorin zuweisen möchte. Es ist allgemein bekannt, dass sich in Schweden alle duzen, nur die königliche Familie ist ausgeschlossen. Ich empfand es nun als sehr irritierend, dass viele Beteiligte sich siezten. Sogar unmittelbare Nachbarn von August redeten ihn mit „Sie“ an. Manchmal gibt es von der Übersetzerin eine Erklärung, dass sie eine Entscheidung getroffen hat und sich beispielsweise den deutschen Gepflogenheiten anpasst, aber das habe ich hier vermisst. Ich finde schon, dass die schwedischen Gepflogenheiten durchaus berücksichtigt werden sollen. Fazit: Wer gerne nach Schweden reist, wird sich freuen, viele Orte zu kennen oder kennen zu lernen und somit weiß, wo sich alles abspielt. Wer es gerne sehr ausführlich mag, wird ebenfalls Freude an dem Buch haben. Mir hat die Reise nach Schweden gefallen, aber nicht diese Ausführlichkeit, manchmal ist weniger mehr. Aber zum Glück sind die Geschmäcker ja verschieden.

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Atmosphärischer Schwedenkrimi

Von: buchundkaffee

27.08.2023

"Draußen vor dem Fenster sauste die Winterwelt vorbei. Sonne und Frost und Schnee widersprachen allem, was das Leben derzeit schwer machte. Dennoch war sie dankbar für all die Schönheit. Ohne den Kontrast hätte sich das Dunkle allzu belastend angefühlt.“ (S. 524) Auch der 2. Band um August Strindberg konnte mich wieder vollends überzeugen und hat mir sogar noch ein kleines bisschen gefallen als der 1. Band, obwohl ich diesen auch schon toll fand. August Strindberg ist mittlerweile in Hovenäset sesshaft geworden und hat auch seinen Secondhandladen in Schwung gebracht. Seine Beziehung mit der Kriminalkommissarin Maria Martinsson, die sich im 1. Band angebahnt hat, läuft auch gut. Doch auch hier in dem 2. Band gerät Strindberg wieder unbeabsichtigt in einen Kriminalfall, als eines Nachts zwei Bootshäuser niederbrennen, eines davon ist nämlich seines, und das andere von Axel Ehnbom. Nachdem die Polizei den über 80-jährigen Ehnbom tagelang nicht erreichen kann, dringen sie in sein Haus sein und finden ihn tot auf. Zunächst sieht es so aus, als sei er die Treppe heruntergestürzt, aber schnell stellt sich heraus, dass wohl alles nur arrangiert wurde, um es wie einen Unfall aussehen zu lassen. Und warum sind die beiden Bootshäuser abgebrannt? Hängen die beiden Ereignisse zusammen? Im zweiten Erzählstrang geht es um den Schornsteinfeger Ola und seine Nichte Hillevi und seinen Neffen Sam, die bei ihm unterkommen, da ihre Mutter (und Olas Schwester) sich durch ihren Alkoholkonsum nicht mehr kümmern kann und nicht nur sich selbst, sondern eben auch ihre Kinder vernachlässigt. Der kleine Sam hat von einem Tag auf den anderen aufgehört zu sprechen, und wir Leserinnen und Leser ahnen, dass dieser Erzählstrang mit dem Hauptfall zusammenhängt. August und Marie mag ich beide sehr. Vor allem hat es mich für Marie gefreut, dass sie ihrem häuslichen Albtraum entkommen ist. Obwohl es noch nicht völlig vorbei ist und für einige schaurige Momente auch in diesem Band sorgt. Man kann die beiden Krimis definitiv getrennt voneinander lesen, da hier im zweiten Band Bezug genommen wird auf Band 1 und einiges erklärt wird. Trotzdem würde ich natürlich sehr empfehlen, diese Kriminalromane in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie wirklich viel Spaß machen. Auch hier sind alle Figuren wieder toll ausgearbeitet. Das Privatleben der Ermittler und die Aufklärung laufen nebeneinander, was es für mich in Krimis immer noch authentischer macht. Obwohl Kristina Ohlsson die fast 600 Seiten in ruhiger Weise erzählt, ist von Anfang an der Spannungsbogen ganz oben, der sich für mich auch bis zum Ende aufrechtgehalten hat. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und endeten oftmals mit einem Cliffhanger, was mich das Buch kaum aus der Hand hat legen lassen. Die Autorin hat einen ganz wunderbar bildhaften und fesselnden Schreibstil, der mich wegen der Winterstimmung selbst bei Augusthitze hat frösteln lassen. Von mir gibt es natürlich eine klare Leseempfehlung für alle Krimifans und verdiente 5 Sterne für diesen Kriminalroman 😊 Ich hoffe sehr, dass es mit dieser Reihe weitergeht.

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Der Antiquitätenhändler Strindberg hat sich in seiner neuen Umgebung eingelebt. Und eine neue Liebe fand er auch: Maria, eine Kriminalkommissarin, die alsbald in einen ziemlich rätselhaften Fall verwickelt wird. Rätselhaft heißt, dass Lesende geradezu in den Krimi „eingesogen“ werden. Man rätselt automatisch mit und wundert sich über die merkwürdigen Begebenheiten, Unzusammenhängendes und freut sich über die Rahmenhandlung. Manchmal werden die beiden Handlungsstränge miteinander verwoben, meist laufen sie parallel. Der Krimi-Strang ist typisch für Ohlsson. Leichter Einstieg mit rasant zunehmender, würziger Schärfe und einem unheimlich spannendem Krimi. Das Privatleben von August und Maria wirkt sympathisch und oft erheiternd, eine echte Pause zwischen den Spannungsbögen. Bin gespannt auf den nächsten Krimi mit August Strindberg!

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„Literaturwerkstatt- kreativ / Blog“ stellt vor: „Das Feuer im Bootshaus“ von Kristina Ohlsson Fälle von August Strindberg: 1. Die Tote im Sturm 2. Das Feuer im Bootshaus August Strindberg hat sich in seinem neuen Heimatort Hovenäset eingelebt und kann sich kein schöneres Leben vorstellen. Nicht nur das er glücklich verliebt ist, in die Kriminalkommissarin Maria Martinsson, auch sein Secondhand-Laden läuft besser als gedacht. "Doch dann bricht in einer kalten Januarnacht ein Feuer aus. Dabei werden zwei Bootshäuser zerstört – eines davon gehört August. Als plötzlich eine Leiche auftaucht, ermittelt die Polizei nicht wegen Brandstiftung, sondern wegen Mordes! Jemand in dem verschlafenen Küstenort versucht, ein dunkles Geheimnis zu verbergen, und auf einmal befinden sich sowohl Maria als auch August in der Schusslinie.“ Fazit: Nachdem mir der erste Teil “ Die Tote im Sturm“ bereits sehr gefallen hat war ich doch sehr gespannt, wie es mit August Strindbergs neu gewähltem Leben weitergehen wird. Ja, auch der zweite Teil hat mich überzeugt. Kristina Ohlsson versteht es hier abermals, einen interessanten Fall detailliert, spannend und facettenreich darzustellen. Sie erzählt in einem ruhigen und anschaulichen Stil und baut die Spannung langsam nach und nach auf. Sie verliert sich nicht, schweift nicht ab, sodass es nicht langatmig oder gar langweilig wird. Auch hält Sie den Spannungsbogen bis Schluss konstant hoch. Dabei gelingt es ihr wieder die besondere Atmosphäre von August Strindbergs neuem Heimatort Hovenäset in ihre sehr anschaulichen Beschreibungen mit einzubeziehen und verschafft uns Leser*innen die Möglichkeit, Hovenäset und seine Bewohner*innen näher kennenzulernen. Zudem ist der Autorin die Darstellung und Weiterentwicklung ihr Charaktere sehr gut gelungen; auch die Nebencharaktere sind facettenreich und ergänzen die Handlung gut. Die Gangart des Krimis ist durchweg ruhig, keine Spur von übertriebener Hektik; die Geschichte selbst kommt ohne viel Mord und Totschlag aus. Für mich, von der Machart her eher ein klassischer Cosy Krimi für denjenigen, der unblutige jedoch spannende Kriminalunterhaltung sucht, hier ist er/sie genau richtig. Man kann ohne Probleme auch mit dem zweiten Teil beginnen, wichtige Informationen aus dem ersten Band werden komprimiert wiedergegeben, sodass man gut den gesamten Zusammenhang versteht. Für alle die sich für diese Reihe entscheiden, fangt lieber mit dem ersten Teil an, denn dort werden die beiden Charaktere und ihr bisheriges Leben intensiv vorgestellt und so bekommt ihr doch noch mehr Hintergrundwissen von August Strindberg, aber vor allem auch von Kriminalkommissarin Maria Martinsson und ihrem gewalttätigen Ehemann. Auch der zweite Fall von August Strindberg begeistert mich wieder! Besten Dank an den „Limes Verlag“ für das Rezensionsexemplar.

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Sehr lesenswert

Von: harakiri

26.07.2023

Ein neuer Fall für August Strindberg. Der Antiquitätenhändler hat sich inzwischen gut in seiner neuen Heimat eingelebt. Mit Maria verbindet ihn eine neue Liebe. Allerdings trübt ein Schatten das beiderseitige Glück. Maria muss zudem noch den rätselhaften Tod eines Einwohners und den Brand in einem Strandhaus aufklären, was sich als ziemlich schwierig entpuppt. Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Kristina Ohlsson gefreut und wurde nicht enttäuscht. Das Buch nimmt immer wieder Bezug auf den 1. Band (Die Tote im Sturm), darum ist es besser, wenn man diesen Band auch kennt. Allerdings kann man „Das Feuer im Bootshaus“ natürlich auch unabhängig davon lesen. August und Maria sind sehr sympathische Charaktere und Ohlsson findet genau den richtigen Weg zwischen Privatleben und dem Fall, dass beide Stränge ideal verknüpft sind und spannend bleiben. Vor allem die Geschichte mit Paul fand ich sehr gut ausgearbeitet. Der Fall ist rätselhaft und mysteriös und sehr verschlungen. Man muss also ein wenig aufpassen mit den vielen Namen, aber mich konnte das Buch von der ersten Seite an begeistern. Fazit: auch der zweite Band mit August Strindberg ist sehr lesenswert.

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August Strindberg fühlt sich nach dem Rückzug aus dem überwältigenden Stockholm in eine schwedische Provinz sehr wohl und genießt sein neues Leben als Secondhand-Ladenbesitzer. Doch als ein Feuer ausbricht und sein Bootshaus in hellen Flammen steht, taucht eine Leiche auf – und auch August gerät unter Verdacht. Um diesen zu entkräften, stellt er eigene Ermittlungen an, aber auch seine Partnerin Maria Martinsson als Kriminalkommissarin ist mitten im Geschehen… „Das Feuer im Bootshaus“ ist der zweite Roman, den die schwedische Autorin Kristina Ohlsson über August Strindberg geschrieben hat. Dennoch kann man auch hier noch problemlos in die Reihe einsteigen, da der Fall an sich abgeschlossen ist und auch kein übergeordneter Krimi durch mehrere Bände geplant scheint. Die äußeren Umstände und die Zusammenstellung der Figuren erschließt sich dabei aus dem Zusammenhang, einige Details oder Entwicklungen ergeben aber natürlich mehr Sinn, wenn man den ersten Band gelesen hat. Denn in Augusts Privatleben geht es nach seinem Ausstieg aus der Stockholmer Finanzwelt wieder weiter, wobei einige reizvolle Entwicklungen zu bemerken sind. Überhaupt ist er eine sehr gelungene Hauptfigur, da er weder Kommissar noch Pathologe oder auch nur Journalist ist und mit Ermittlungen erst einmal nichts zu tun hat. Warum er hier in einen weiteren Fall stolpert – und das nur Monate nach seinem Umzug in eine Kleinstadt, wirkt deswegen ein wenig konstruiert, funktioniert als Ausgangspunkt für die Handlung aber gut und schafft einen passenden Grund, warum er dieses Mal in den Fall verwickelt wird. Nicht nur August, sondern auch die anderen Figuren sind lebhaft beschrieben, sodass man sie gut kennenlernt und eine Bindung zu ihnen aufbauen kann. Für meinen Geschmack sind die privaten Anteile der Handlung aber eine Spur zu groß, sodass die eigentliche Entwicklung öfter mal ausgebremst wird. Die Handlung nimmt so auch nur langsam Fahrt auf, bietet aber immer wieder spannende Momente, sodass ich insgesamt doch gefesselt war und am Ball geblieben bin – ein guter Beweis dafür, dass es nicht an allen Ecken und Enden knallen muss, um ein gutes Buch zu erhalten. Gut gefällt mir, dass sich die Ermittlungen von August und der Polizei ergänzen, obwohl jeder an anderer Stelle ansetzt. Die Autorin hat aber auch immer wieder falsche Fährten gesetzt, sodass die Verdachtsmomente mal in die eine, mal in die andere Richtung zeigen und es deswegen viele Geheimnisse zu lösen gilt. Das ist zwar nicht sonderlich komplex, hat aber dennoch eine angenehme Tiefe. Die Auflösung ist dann gut durchdacht und noch mit einigen spannenden Wendungen versehen, was mir gut gefallen hat. Auch der zweite Fall von August Strindberg ist ein sorgsam, fast ein wenig langsam erzählter Krimi, der auch viele Anteile aus dem Privatleben der Hauptfigur beinhaltet. Mir gefällt weiterhin der andere Blick auf den Fall von einem Privatmenschen, durch die ergänzenden Informationen von der Polizei entsteht eine spannende und intensive Szenerie. Die gewählten Themen sind gut platziert und sorgen für noch mehr Stimmung. Ein lesenswerter Krimi, den ich sehr gern gelesen habe.

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Bereits mit dem Auftakt ihrer neuen Krimireihe hatte sich Kristina Ohlsson bei mir im vergangenen Jahr 5 Sterne verdient. Nachdem mich die Autorin zwischenzeitlich verloren hatte, konnte sie mich mit ihrer Rückkehr zum klassischen Krimi wieder einfangen. Band 1 hatte mich bereits gut unterhalten. Die Fortsetzung hat mir sogar noch einen Tick besser gefallen. Mit den Protagonisten gab es gleich ein vertrautes Wiedersehen. Der Plot, sein Aufbau und die Ausarbeitung haben mich überzeugt. Und auch Ohlssons Schreibstil hat bei mir wieder gezündet. . August Strindberg ist zurück. Der Gebrauchthändler stolpert unmittelbar in einen neuen Fall hinein. Es brennt in einer kalten Januarnacht in Hovenäset. Das Feuer zerstört Augusts sowie ein weiteres Bootshaus. Und plötzlich taucht eine Leiche auf… . Kristina Ohlsson bestätigt meinen positiven Eindruck aus dem Reihenauftakt. Sie hat für meinen Geschmack tatsächlich zu ihrer alten Krimi-Stärke zurückgefunden. Schon mit den ersten Wort war ich wieder im schwedischen Küstenort und bei seinen Bewohnern angekommen. Atmosphärisch lief es direkt rund. Und auch zwischenmenschlich waren mir August Strindberg und Kommissarin Maria Martinsson gleich wieder vertraut. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Privatleben der Protagonisten. Aber auch anderen Figuren haucht Ohlsson so viel Leben ein, dass sie für mich Gestalt angenommen haben. Ich konnte mich herrlich in die Geschichte und die Charaktere einfühlen. Dabei ist der Krimi insgesamt ruhig aufgebaut, gewinnt aber zunehmend an Intensität. Infos bezieht man als Leser*in aus zwei Quellen. Zum einen findet August Strindberg privat einiges heraus. Zum anderen ermittelt natürlich die Polizei. Die jeweiligen Erkenntnisse laufen immer mehr zusammen, bis alles einen Sinn ergibt. Ohlsson setzt aber auch auf Nebenschauplätze, die der Handlung zusätzlich noch eine gewisse Würze verleihen. Das Zusammenspiel war für mich auf allen Ebenen perfekt. Da brauchte es noch nicht mal einen großen Knalleffekt, um mich zu begeistern. Es hat vollkommen ausgereicht, dass ich von Anfang bis Ende einfach richtig drin war in der Geschichte. . Fazit: Der 2. Strindberg-Fall hat mir großes Krimi-Lesevergnügen beschert. Bei dem ruhigen Krimi mit Tiefgang und intensiv ausgearbeiteten Charakteren bin ich voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Ohlsson hat super auf dem Fundament des ersten Bandes aufgebaut. Damit hat sie ihre neue Reihe bei mir bereits etabliert. Wenn es den nächsten Fall in Hovenäset zu lösen gibt, bin ich definitiv wieder zur Stelle.

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