Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Hildur – Die Spur im Fjord

Satu Rämö

Die Hildur-Reihe (1)

(17)
(12)
(0)
(0)
(0)
€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Im hohen Norden Das Cover wird geschmückt von einem orangefarbenen oberen Streifen - stellvertretend für die untergehende Sonne - mit dem Namen der Autorin Satu Rämö in schwarz und in weiß HILDUR, womit der Name der Kommissarin gemeint ist. Darunter sehen wir dicke Wolken mit dem Titel "Die Spur im Fjord" und darunter eine Holzhütte im bemoosten Grün, von denen es wohl mehrere gibt, in denen man nächtigen kann, darüber erfährt man im Roman mehr. Ein dicker Aufkleber weist darauf hin, dass es sich um einen "Nr. 1 Island Krimi" handelt. Wie es überall auf der Welt in kleinen Dörfern ist, kennt in der kleinen Gemeinde Ísafjörður in den entlegenen Westfjorden nördlich von Reykjavik Jeder Jeden. Hildur Rúnarsdóttir lebt hier als Ermittlerin insbesondere für vermisste Kinder. Man mag es nicht glauben. doch hier verschwinden tatsächlich Menschen spurlos. So 2019, als Hildurs kleine Schwestern nicht von der Schule nach Hause kamen. Bis heute , Oktober 2019, gibt es keine Spur. Hildur selbst wuchs nach dem frühen Tod ihrer Eltern bei Ihrer Tante auf, die sie bis heute jeden Montag besucht. Nun bekomment die Polizeistation in Ísafjörður Unterstützung durch den finnischen Praktikanten Jakob. Die beiden verstehen sich sehr schnell. Auch reden sie jeweils über ihre Traumata, was eigentlich sonderbar ist, weil sie sich noch nicht lange kennen. Plötzlich geht über Ísafjörður eine Lawine herunter, unter der ein Toter mit durchtrennter Kehle gefunden wird. Dies bleibt leider nicht einzige Tote. Dieser erste Roman der Hildur-Trilogie macht Lust am Lesen. Man möchte ihn nicht aus der Hand legen. Die Autorin Satu Rämö findet die richtigen Worte, die Spannung hoch zu halten und die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang. Diese deutsche Erstausgabe mit wurde veröffentlicht in 10/2023 bei Heyne.

Lesen Sie weiter

Island Vor langer Zeit verschwanden die kleinen Schwestern von Hildur Rünarsdóttir. Heute leitet die Kriminalbeamtin die Abteilung für vermisste Kinder in den Westfjorden. Nur beim Surfen im eiskalten Atlantik kann sie ihre Sorgen und ihren Schmerz vergessen. Jedoch als eine Lawine ne die Gegend erschüttert und ein Mann mit durchgetrennter Kehle auftaucht, hat Hildur es schon bald mit einer Serie grausamen Morden zu tun. Und die Suche nach ihren Schwestern hat grade erst begonnen….. Dieser Auftakt rund um die Kriminalbeamtin Hildur hat mir sehr gut gefallen. Mit einer sehr atmosphärischen Stimmung bekam ich alles geliefert, was ein toller Krimi braucht. Hildur ist eine sympathische und mutige Kriminalbeamtin, die durch das Verschwinden ihrer kleinen Schwestern vor mehr als 20 Jahren ihr Päckchen zu tragen hat. Auch ihr Team ist kompetent und sehr authentisch. Rätselhafte Todesfälle und eine spannungsgeladene Handlung lassen das Buch zu keiner Zeit langweilig werden. Lose Stränge lassen es zum Schluss zu einem Ganzen werden, obwohl für mich eine Sache nicht ganz schlüssig war. Trotzdem war die Story im Großen und Ganzem überzeugend . Immer wieder bekommt der Leser eine tolle Landschaft geboten und Island wird durch interessante Infos im Buch sehr gut beschrieben. Für mich ein toller, spannender und interessanter Krimi für den ich sehr gern eine Leseempfehlung und 4,4/5 ⭐️ gebe. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände, die dieses Jahr noch erscheinen.

Lesen Sie weiter

Hildur Die Spur im Fjord – Satu Rämö Hildur Rúnarsdóttir leitet als Kriminalbeamtin die Abteilung für vermisste Kinder in den Westfjorden, nachdem ihre beiden Schwestern einst spurlos verschwanden. Nur das Surfen in den eiskalten Wellen kann sie ablenken. Nach einem Lawinenabsturz wird ein Mann mit durchgetrennter Kehle gefunden und es kommt zu weiteren Morden. Dabei kommt Hildur auch wieder auf die Suche ihrer Schwestern. Ein absolut packender Kriminalroman. Hildur ist ein starker Hauptcharakter und hat mit ihrer Vergangenheit und Verlusten zu kämpfen. Dafür steckt sie ihre ganze Kraft in die Ermittlung verschwundener Kinder. Das Polizei Team ist toll und sehr sympathisch. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist nicht übermäßig spannend, hält einen aber permanent am Lesen. Das Setting ist toll und die isländische Landschaft wird gut mit eingebunden. Der Fall ist auch sehr interessant und lädt zum Miträtseln und Verbindungen ziehen ein. Trotzdem ist es aber nicht vorhersehbar. Ich freue mich schon auf die anderen Teile der Trilogie.

Lesen Sie weiter

Der Roman spielt in der rauen und faszinierenden Welt der Westfjorde Islands. Die Protagonistin Hildur kämpft nicht nur surfend in eisigen Wellen, sondern auch mit schmerzhaften Geheimnissen ihrer Vergangenheit. Ihre beruflichen Fähigkeiten und ihre emotionalen Grenzen werden durch einen grausamen Mord auf die Probe gestellt. Die packende Krimihandlung und die intensive Darstellung der Charaktere lassen den Leser mitfühlen. Gelungen ist auch die Verbindung der Vergangenheit mit der Gegenwart durch die Suche nach den verschwundenen Schwestern. Die atmosphärische Mischung aus Krimi und persönlicher Tragödie hält bis zur letzten Seite in Atem. Danke an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Buches.

Lesen Sie weiter

Klappentext: Sie surft auf den eisigen Wellen des Atlantiks, umgeben von der rauen Natur Islands, um ihren größten Schmerz zu vergessen. Was wurde aus ihren Schwestern, die seit über zwanzig Jahren vermisst werden? Diese Frage stellt sich Kriminalbeamtin Hildur Rúnarsdóttir jeden Tag, wenn sie als Leiterin der Einheit für vermisste Kinder in den abgelegenen Westfjorden unterwegs ist. Doch als eine Lawine die Gegend erschüttert und darunter ein Mann mit durchtrennter Kehle auftaucht, hat Hildur es schon bald mit einer Serie von grausamen Morden zu tun, die ihr alles abverlangt. Dabei ahnt sie nicht: Auch die Suche nach ihren Schwestern hat gerade erst begonnen … „Hildur - Die Spur im Fjord“ ist der erste Band einer Trilogie von Satu Rämö. Im Mittelpunkt steht die Kriminalbeamtin Hildur Rúnarsdóttir. Hildur ist Kriminalbeamtin in den Westfjorden und leidet die Abteilung für vermisste Kinder in schwach besiedelten Gebieten. Da die Westfjorde recht dünn besiedelt sind und wenig Verbrechen geschehen hilft Hildur auch bei allen anfallenden Polizeiarbeiten. Hildur surft gerne, auch im Winter liebt sie es in der kalten See die Wellen zu beherrschen. Außerdem macht sie noch viel Fitnesstraining und joggt. Mit ihrem exzessiven Sporttreiben will sie, immer wenn sie an ihre vermissten Schwestern denkt einen klaren Kopf bekommen. Leiterin der Polizeistation in Isafjördur ist Elisabet Baldursdóttir, kurz genant Beta. Als neuer Partner kommt der Finne Jakob an Hildurs Seite. Er macht ein Auslandspraktikum bei der Polizei in Isafjördur. So wie Hildur Sport treibt um den Kopf frei zu bekommen, so strickt Jakob. Immer und überall packt er sein Strickzeug aus. Dabei entstehen wunderschöne Islandpulover. Das ganze Team war mir auf Anhieb sympathisch. Vor allem Hildur die nach dem frühen Tod ihrer Eltern bei ihre Tante gelebt hat. Heute noch ist ihre Tante ihre einzige Bezugsperson. Man hat zu Beginn kurz Zeit die Charaktere kennenzulernen, dann geht es aber auch schon mit dem ersten Opfer los. Eine Lawine begräbt mehrere Sommerhäuser unter sich. Ein Haus war noch bewohnt. Der Bewohner konnte nur tot geborgen werden. Es stellt sich schnell heraus, dass er ermordet wurde. Hildur ermittelt in dem Fall und hat es bald mit einer ganzen Mordserie zu tun. Satu Rämö schildert den Fall spannend. Es dauert eine ganze Weile bis es einen Zusammenhang der verschiedenen Opfer gibt. Auch stößt Hildur auf neue Erkenntnisse im Fall ihrer verschwundenen Schwester. Das Buch ist aber noch so viel mehr als ein Krim. Die Autorin beschreibt Island mit großer Hingabe. Die raue Natur, die Naturgewalten, die dünne Besiedlung der Westfjorde. All das kann man sich an Hand der Beschreibung sehr gut vorstellen. Der erste Band spielt im Winter. Es herrscht ständig Dunkelheit und es ist frostig kalt, Schnee, Schneeregen und Wind wechseln sich ab. „Hildur - Die Spur im Fjord“ hat alles was ein guter Krimi braucht. Einen spannenden Fall, tolle Charaktere und ein interessantes Setting. Ich freue mich schon auf den zweiten Band „Hildur – Das Grab im Eis“ der im April 2024 erscheinen soll.

Lesen Sie weiter

In der weitläufigen, eher kargen Landschaft der Westfjorde Islands lebt die Kriminalbeamtin Hildur Rúnarsdóttir und leitet dort die Einheit für vermisste Kinder. Immer wieder gehen ihr diese Tragödien nahe, denn sie weiß wie das ist. Vor 25 Jahren verschwanden ihre beiden Schwestern spurlos. Zitat Seite 261: „Die Kleinkinder in ihren dick gefütterten Overalls wankten im Schnee wie kleine Boote in der Brandung.“ Nach einem Lawinenabgang finden die Polizistin in einem Sommerhaus eine Leiche. Der Mann wurde brutal ermordet und außerdem ist er polizeibekannt. Als dann weitere Mordopfer auftauchen wird die Ermittlung schwierig. Dabei helfen ihr ihre Chefin Beta und auch der Polizeipraktikant Jakob mit vollen Einsatz. Trotzdem gelingt es ihnen nicht, hier Verbindungen zwischen den Opern zu finden. Aber immer wieder erweisen sich Spuren als falsch, doch dann kommt plötzlich Licht ins Dunkle. Fazit: Die Autorin Satu Rämö nimmt uns in ihrem Kriminalroman „Hildur - Die Spur im Fjord“ mit nach Island. Ihr Schreibstil ist klar und bildhaft, denn sofort bin ich mit an den Fjorden und der Einsamkeit und Stille dieser tollen Landschaft. Zitat Seite 169: „Die Stille war so dicht und schwer geworden, dass man sie schneiden konnte.“ Mein Kopfkino schaltet sich ein. Die Spannung ist eher langezogen, aber eigentlich immer hintergründig zu greifen. Es muss nicht immer Hochspannung herrschen. In diesem 1. Teil der Trilogie führt uns Satu Rämö ganz langsam und geschickt mit ihren leisen und ausführlichen Beschreibungen an die Charaktere heran. Sie sind wunderbar ausgesucht und toll in Szene gesetzt. Hier ist Hildur natürlich die speziellste Person in der Geschichte. Sie umgibt Traurigkeit und auch den Flair von Zufriedenheit und Wärme. Ihr Drang mit Sport alles zu kompensieren, was sie beunruhigt, ist schon fast Drill. Das spürt man förmlich. Auch Jakob ist eine Figur, die mich dazu führt, ihm manchmal sagen zu wollen, mach doch einfach, lass dich nicht so hängen und greif mal richtig durch. Er strickt zur Ablenkung Islandpullover. Alle andere Protagonisten fügen sich gut ins Bild. Der Kriminalfall ist interessant und ich hätte mir diese Auflösung so nie und nimmer vorstellen können. Alle losen Puzzleteile fallen an den richtigen Platz. Ich war bei der Aufklärung wohl eher schneeblind, denn so hatte ich das nicht erwartet. Sicher bleiben noch einige Fragen offen, aber es handelt sich ja auch um eine Trilogie. Also werden wir abwarten müssen. Ich habe dieses Buch wirklich sehr gerne gelesen. Daher kommt hier von mir eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 Sterne. Aber lest selbst, denn dies hier ist ganz allein meine Meinung.

Lesen Sie weiter

Überraschender Neuling auf dem Buchmarkt

Von: katikatharinenhof

18.10.2023

Hildurs Job ist es, vermisste Kinder zu finden und wieder wohlbehalten ihren Eltern zu übergeben. Doch jeder Fall reißt wieder alte Wunden auf, denn einst verschwanden unter mysteriösen Umständen Hildurs Schwestern. Der neue Kollege soll ihr ein wenig zur Hand gehen und sorgt auch sonst für Abwechslung im hohen Norden, auch wenn er selbst eine nicht ganz einfache Vergangenheit hat. Eigentlich ist es ruhig im Ort, doch dann pflastern plötzlich mehrere Leichen die Küste Islands... Wow, was ein fulminanter Start in diese Krimi-Reihe. Nicht nur, dass die ewige Düsternis sich wie eine unheilschwangeres Tuch über die Lesenden breitet, nein, Satu Rämö weiß auch mit der bedrückenden Atmosphäre zu spielen und ihre Leser;innen in ständige Anspannung zu versetzten. Hildur ist dabei eine sehr authentische Figur, die gegen die Dämonen der Vergangenheit mit Eiswasser ankämpft und so den Schmerz auf der Seele abzutöten versucht. Jakob ist auch schwer gezeichnet, nimmt ihn doch die Trennung von seinem Sohn sehr mit. Er versucht, beim Stricken sich wieder zu erden und neue Kraft zu schöpfen. Hier gelingt es Rämö, zwei psychisch und emotional angeschlagene Charaktere so darzustellen, dass sie zwar au der einen Seite ihre Ecken und Kanten haben, aber auch der anderen Seite immer wieder über sich hinauswachsen, um geschehenes Unrecht aufzuklären. Es ist das Zusammenspiel von der malerischen Fjordlandschaft und den zerrenden Klauen der Machthungrigen, Raffgierigen und Ausbeutenden, das für eine spannende Kulisse verantwortlich ist, und die Leser;innen fast atemlos durch die Seiten jagt. Auch lässt der Autor mystische und sagenhafte Elemente einfließen, die aber nicht aufgesetzt und aufdringlich wirken, sondern dem Buch das gewisse Etwas verleihen. So hebt sich der Krimi von den bereits bekannten Büchern rund um Ermittelnde in Island ab und setzt einen Glanzpunkt auf der Krimi-Landkarte. Der Plot ist gut angelegt, sehr strukturiert und bietet viele Möglichkeiten, um eigene Ermittlungen anzustellen. Die Handlung wird zum einen von den facettenreichen Charakteren belebt und zum anderen gelingt es der Autorin immer wieder, den seelischen Schmerz ihrer beiden Hauptfiguren nachvollziehbar darzustellen, sodass die Leser;innen sich sehr gut in ihre Gefühls- & Gedankenwelt einbringen können. Der erste Fall ist eine absolut gelungene Überraschung und ein echter Pageturner. Gerne mehr davon !

Lesen Sie weiter

»Die Spur im Fjord« von Satu Rämö hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Geschichte führt uns nach Island, in die raue und atemberaubende Natur der Westfjorde. Dort leitet Hildur Rúnarsdóttir die Einheit für vermisste Kinder, während sie gleichzeitig versucht, das jahrzehntealte Trauma des Verschwindens ihrer Schwestern zu bewältigen. Die eisige Umgebung und die unerbittliche Schönheit Islands werden meisterhaft eingefangen. Die karge Landschaft bildet einen faszinierenden Kontrast zu den dunklen Verbrechen, die Hildur aufklären muss. Dieser Kontrast verleiht der Geschichte eine beeindruckende Tiefe. Die Charaktere in »Die Spur im Fjord« sind vielschichtig und gut ausgearbeitet. Besonders Hildur ist eine faszinierende Hauptfigur, die mit ihren inneren Dämonen kämpft. Nachdem Verschwinden ihrer Schwestern und dem Unfalltod ihrer Eltern hat, ist ihr von ihrer Familie nur ihre Tante Tinna geblieben, zu der sie ein inniges Verhältnis hat. Mit ihrem Nachbarn Freysis teilt sie nicht nur die Liebe zu exzessivem Sport. Ein weiterer Hauptcharakter ist Jakob, der als Praktikant, zu ihrem Team stößt. Jakob hat ein ungewöhnliches Hobby, er strickt klassische Islandpullover. Die Handlung ist voller unerwarteter Wendungen, die mich bis zur letzten Seite gefesselt haben. Der Kriminalfall, den Hildur zu lösen versucht, ist äußerst komplex und geheimnisvoll. Die Auflösung ist überraschend und überzeugend, und die Suche nach dem Täter und dem Motiv reichen sehr weit in die Vergangenheit zurück. Besonders faszinierend ist die subtile Einbindung der Frage nach dem Schicksal von Hildurs verschwundenen Schwestern und Jakobs persönlichen Problemen. Diese offenen Fragen verleihen der Geschichte eine zusätzliche Tiefe und machen neugierig auf die Fortsetzung. Insgesamt ist »Die Spur im Fjord« von Satu Rämö ein mitreißender Kriminalroman, der mit einer packenden Handlung, beeindruckenden Charakteren und einer eindringlichen Kulisse punktet. Wer auf der Suche nach einem spannenden Krimi ist, der gleichzeitig emotionale Tiefe bietet, wird von diesem Buch zweifellos begeistert sein. Ich freue mich bereits auf die Fortsetzung, in der hoffentlich mehr Geheimnisse gelüftet werden.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.