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Rezensionen zu
Träume in Wildberry Bay

Miriam Covi

Die Wildberry-Bay-Reihe (1)

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Zurück in Nova Scotia

Von: buecherschildkroete

06.05.2024

Es wird chaotisch in Wildberry Bay Ich liebe das Cover. Der Leuchtturm, das Meer und der Strand laden sofort zum Träumen ein. Wie gerne wäre ich jetzt dort und würde das Rauschen der Wellen und das tolle Wetter genießen. Es gefällt mir, dass das Cover über den kompletten Buchdeckel geht. Jetzt freue ich mich auf das Buch und genieße die tolle Aussicht. Oh mein Gott. Florentine hat das schlimmste, dass einer Braut geschehen kann, erlebt. Wird sie Jay und dem Trauzeugen jemals vergeben können? Hoffentlich ist es noch nicht zu spät und sie kann endlich ihr Herz verschenken. Ich freue mich schon darauf, Wildberry Bay und deren Einwohner kennenzulernen. In Wildberry Bay treffen wir auf unglaublich tolle Charaktere. Es wird zwischendurch chaotisch, was sie umso sympathischer werden lässt. Alle Personen wurden authentisch beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Meine Meinung „Träume in Wildberry Bay (Die Wildberry-Bay-Reihe 1)“ ist die neue Trilogie von Miriam Covi aus dem Heyne Verlag. Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr. Er ist witzig spritzig, locker leicht und angenehm flüssig zu lesen. Die bildliche Beschreibung sorgt dafür, dass ich mir die Gegebenheiten vor Ort sehr gut vorstellen kann. Aufgrund dessen kann ich mich sehr gut in die Geschichte hineinversetzen und ihr auch sehr gut folgen. Ich hatte tolle Lesestunden und die Zeit in Wildberry Bay verging wie im Flug. Vorne auf der Deckelinnenseite ist ein kleiner Ausschnitt von Wildberry Bay. Ich liebe es wenn Karten von Orten im Buch zu finden sind. Direkt zu Beginn gibt es ein kleines "Wer ist Wer". Das finde ich sehr gut. Dann kann ich immer nachschauen, um welche Person es sich gerade handelt. Was ist vor 20 Jahren in Wildberry Bay im Cosy Cottage geschehen, dass die jährlichen Urlaube nicht mehr stattgefunden haben? Mein Fazit Es war so schön mal wieder nach Nova Scotia zu reisen, auch wenn es dieses Mal nach Wildberry Bay ging. Aber auch dort waren die Einwohner sehr nett und ich würde sofort meinen Urlaub dort verbringen. Von mir gibt es für diese Geschichte eine absolute Leseempfehlung. Florentine ist so eine herzliche und romantische junge Frau. Sie hat sich in Cosy Cottage immer sehr wohl gefühlt, doch plötzlich prasseln Probleme auf sie ein, mit denen sie so nicht gerechnet hat. Zum Glück kann sie auf alte und neue Freunde zählen. Raven schaut immer etwas mürrisch. Doch eigentlich ist er ein sehr netter, freundlicher und gutaussehender Mann. Warum nur klappt es nicht mit beiden? Fern war mir auf Anhieb sympathisch. Ich liebe ihre Direktheit und ihren Humor. Sie war einfach unglaublich. Aber auch sie hat ihre Probleme, die ihr Sorgen bereiten. Am besten liest ihr die Geschichte um zu erfahren, was alles in den letzten 20 Jahren im Freundeskreis geschehen ist und warum Jay und Florentine eigentlich heiraten wollten. Ihr werdet es auf keinen Fall bereuen. Ich liebe die Musik, die im Buch vorkommt. Da musste ich auch direkt das Lied "Summer of 69" hören. Die Playlist des Buches war die erste, die ich mir fast komplett angehört habe. Ich freue mich schon auf den zweiten Band „Herzklopfen in Wildberry Bay“, der am 12.06.2024 erschienen soll.

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War das schön! Der Auftakt der "Wildberry-Reihe" ist eine warmherzige, romantische und humorvolle Geschichte mit liebevollen Figuren in einem kanadischen Fischerdorf. Ich habe die etwas chaotische Florentine gleich in mein Herz geschlossen und es geht drunter und drüber in Liebesdingen. Erzählt wird aus der Sicht von Florentine und Raven. Das Kennenlernen der Familienmitglieder und der Bewohner von Wildberry Bay war wie ein "Nachhausekommen". Ich hatte wundervolle Lesestunden und ich liebe den Humor der Autorin sehr. Trotz der Dicke des Romans gab es keine Längen und ich tauchte richtig in die Handlung ein und freue mich auf Band 2, der mich im Juni wieder nach Kanada entführt. Das Cover mag ich auch sehr gerne und es ist ein Hingucker. Fazit: Ich vergebe 5/5⭐️🎉

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Die neue Trilogie von Miriam Covi führt uns erneut an die Ostküste Kanadas in die Provinz Nova Scotia. Den Ort Wildberry Bay gibt es zwar nicht aber laut ihrem Nachwort ist das Vorbild das Fischerdorf Blandford auf der Aspotogan-Halbinsel. Peggy’s Cove und den berühmten Leuchtturm, der im Roman ebenfalls eine wichtige Rolle spielt, gibt es allerdings wirklich. Und genau an diesem Leuchtturm erlebt Protagonistin Florentine die größte Enttäuschung, die man sich vorstellen kann. Ihr Verlobter Jay erscheint nicht zur Hochzeit und sie erwischt ihn in flagranti mit seinem Freund und Trauzeugen. Offenbar wollte er sie nur heiraten, um sich nicht outen zu müssen und seine Homosexualität weiter verbergen zu können. Jays Bruder Raven steht Florentine zur Seite und bringt sie mit dem Boot rüber nach Wildberry Bay. Hier verbrachte Florentine in ihrer Kindheit und Jugend viele schöne Sommer mit ihren Eltern im „Cozy Cottage“, dem Sommerhaus der Eltern von Jay und Raven. Ein schreckliches Ereignis brachte damals etwas ans Licht, das die Familien auseinanderriss. Seitdem gab es diese gemeinsamen Sommerferien nicht mehr. Jay, Raven und Florentine sahen sich dann nur noch sehr selten. Florentine kommt in Wildberry Bay erst mal in Ravens Haus unter, da das Cozy Cottage bereits voll belegt ist. Als sie langsam zur Ruhe kommt, muss sie erkennen, dass Jay der falsche der beiden Brüder war. Aber Raven ist inzwischen anderweitig vergeben. Zu Beginn der Geschichte erleben wir den Tag, der eigentlich der schönste Tag für Florentine werden sollte, den Hochzeitstag und die Ereignisse, die die Hochzeit platzen lassen. Im weiteren Verlauf erfahren wir viel über die früheren Sommer, die Florentine mit ihren Eltern und der Familie von Jay und Raven in Wildberry Bay verbrachte. Bis im Sommer 1998 dort vor der Küste das Flugzeug der Swissair in den Atlantik stürzte. Dieses Ereignis hat damals die ganze Gegend in Aufregung versetzt und so auch die beiden Familien. Im Nachwort erklärt Miriam Covi, dass es diesen Flugzeugabsturz tatsächlich gegeben hat und man findet im Internet auch viel darüber, das ich interessiert nachgelesen habe. Es gibt auch zwei Gedenkstätten für die Opfer, die im Roman ebenfalls Erwähnung finden. Daneben wird die gesamte Geschichte aus der Sicht von Florentine und Raven erzählt, jeweils in der Ich-Form. Das bringt zu beiden sehr viel Nähe, auch wenn Florentine den deutlich größeren Teil hat. Florentine hat mir anfangs schon sehr leid getan, denn sie gab in Deutschland alles auf, um nach Kanada zu gehen und dort mit ihrem Jay zu leben. Nun sind alle ihre Träume geplatzt. Aber es war auch schön zu erleben, wie sie irgendwann erkennt, dass Jay eigentlich nicht ihre große Liebe war. Alte Gefühle für Raven, die sie schon ihrer Jugend hatte, sind plötzlich wieder da, als sie mehr und mehr Zeit in seiner Nähe verbringt. Aber auch in den Familien der beiden ist so einiges los. Bei Florentines Eltern geht es ebenfalls sehr turbulent zu und da sie plötzlich ja alle wieder zusammen im Cozy Cottage sind, kommen für alle auch viele Erinnerungen an den Sommer 1998 hoch, der damals auch für einige grundlegende Veränderungen brachte. Neben den beiden Familien gibt es noch weitere interessante und sympathische Nebenfiguren. Da ist Florentines Freundin Gwen, Neil der Polizist und seine Schwester Zoe, Eliza, die Besitzerin des Diner und Helena, die beim Flugzeugabsturz damals ihre Mutter verlor. Helena und Gwen werden die Protagonistinnen der beiden folgenden Teile der Trilogie sein. All diese Figuren sorgen für kleine Nebenhandlungen, die viel Abwechslung in die Geschichte bringen. Dass Miriam Covi eine tolle Erzählerin ist, weiß man schon durch ihre früheren Romane. Auch hier ist es ihr wieder gelungen, eine wunderbare und gefühlvolle Geschichte zu erzählen. Es werden so einige Themen berührt, die Tiefgang in die Handlung bringen und sie zu mehr machen, als einer bloßen Liebesgeschichte. Der Bezug zu dem leider realen Flugzeugabsturz ist großartig mit der fiktiven Handlung verknüpft. Dazu kommt eine wunderschöne und sehr bildhafte Beschreibung der Örtlichkeiten auf der kleinen Halbinsel, so dass ich das Meer rauschen hörte und mir auch die felsige, wilde Küste gut vorstellen konnte. „Träume in Wildberry Bay“ ist ein sehr gelungener Auftakt zur Trilogie. Vor der wunderschönen Kulisse der kanadischen Ostküste hat mich dieser gefühlvolle und sehr unterhaltsame Roman mit seinem Themenmix, liebenswerten Figuren, Romantik und auch einem Schuss Humor wirklich begeistert! Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen! Fazit: 5 von 5 Sternen

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Meine Meinung Mir war die Autorin Miriam Covi keine Unbekannte mehr und bisher habe ich ihre Romane immer sehr gerne gelesen. Nun stand mit „Träume in Wildberry Bay“ der Auftakt ihrer neuen Trilogie auf meiner Leseliste und ich war total gespannt darauf. Das Cover und auch der Klappentext haben mir sehr neugierig gemacht. Daher habe ich mir das eBook auch ganz flott auf den Reader geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen. Die hier handelnden Charaktere haben mir richtig gut gefallen. Auf mich wirkten sie sehr gut ausgearbeitet und entsprechend dann auch in die Geschichte hier integriert und ihre Handlungen waren auch nachzuempfinden. Florentine mochte ich wirklich gerne. Sie ist Konditorin und nach Kanada gegangen. Eigentlich wollte sie ihren Freund Jay heiraten, doch diese Hochzeit wird eine echte Katastrophe. Mir war Flo sehr sympathisch, ihre Art hat wirklich etwas an sich das mir sehr gut gefallen hat. Dann ist da noch Raven, der Bruder von Jay, den ich ebenfalls richtig gerne mochte. Auch er ist toll beschrieben und hat etwas das mir als Leser sehr gut gefallen hat. Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die sehr gut in die Geschichte hier passen. Auch die Nebencharaktere eins gelungen. Sie alle fügen sich richtig gut in die Geschichte ein, es ergibt sich eine tolle Mischung und man darf auf die Folgeteile gespannt sein. Der Schreibstil der Autorin ist so wunderbar lesbar. Ich kam sehr flüssig und leicht durch die Seiten hindurch und konnte dem Geschehen so sehr gut folgen. Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der beiden Protagonisten Florentine und Raven. Mir hat dies sehr gut gefallen, da ich beiden so einfach noch um einiges näher war. Die Handlung selbst hat mich dann auch sehr gut für sich gewonnen. Die Geschichte bietet hier so viel. Es gibt Spannung, Emotionen und Romantik genauso wie man auch einige humorvolle Szenen vorfindet. Die gesamte Geschichte über war ich an die Seiten gefesselt, der Spannungsbogen war für mich konstant vorhanden. Dazu gibt es auch ein paar sehr prickelnde Szenen, die sich meiner Meinung nach sehr gut in die vorhandene Geschichte hier einfügen. Das Setting hat mir total gut gefallen. Alles wirkte anschaulich beschrieben, ist sehr gut vorstellbar und erwacht vor dem inneren Auge zum Leben. Da fühlt man sich direkt richtig wohl. Das Ende hat mir sehr gut gefallen. Ich empfand es als gut gemacht, es passt richtig gut zur erzählten Gesamtgeschichte und macht sie so dann auch wirklich gut rund. Ich bin jetzt schon sehr neugierig auf den zweiten Teil der für Juni 2024 angekündigt ist. Fazit Abschließend gesagt ist „Träume in Wildberry Bay“ von Miriam Covi ein richtig guter Auftaktband der Trilogie, der mich auch echt so richtig gut einnehmen und dann unterhalten konnte. Sehr gut gezeichnete sympathische Charaktere, ein richtig gut zu lesender flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung die ich als emotional, abwechslungsreich und auch vom Setting her wirklich passend empfunden habe, haben mir total schöne Lesestunden beschert und mich so dann auch echt begeistert. Sehr zu empfehlen!

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Mehr Klischee geht nicht, an ihrem Hochzeitstag überrascht Florentine ihren Verlobten mit seinem Trauzeugen. Zutiefst erschüttert flüchtet Flo zusammen mit Raven, dem Bruder des Bräutigams, nach Wildberry Bay um sie von dem Schock zu erholen. Hier haben sie schon als Kinder zusammen den Sommer verbracht. Als Flo langsam zur Ruhe kommt wird ihr klar, dass das mit Jay nie hätte klappen können da sie etwas für Raven empfindet. Doch Raven ist vergeben und Flo weiß nicht ob es überhaupt eine Chance für sie gibt. Ich habe schon einige Romane von Miriam Covi gelesen, da mir diese immer gut gefallen haben war ich auf diesen Roman hier der gleichzeitig auch der Auftakt zu einer neuen Trilogie ist neugierig. Wie es bei diesem Genre üblich ist, ist am Anfang nicht einfach dann gibt es ein hin und her bis es dann zum Happy End kommt. Wer jetzt denkt dies ist langweilig, dem kann ich sagen dem ist nicht so und ja ich lese es immer wieder gerne da ich Liebesgeschichten sehr gerne lese. Wie die meisten Romane von Frau Covi spielt auch dieser in Kanada und die weibliche Hauptfigur stammt aus Deutschland. Florentine ist ihrem Herzen nach Kanada gefolgt, ob man dies auf den Mann oder Nova Scotia bezieht bleibt jedem selbst überlassen. Die Hochzeit hat sie sich so romantisch vorgestellt und dann wurde es ein kompletter Reinfall. Wobei eigentlich fühlt sie sich zu Raven auf eine andere Art sehr hingezogen. Raven ist der Bruder von Jay und eher von der schweigsamen Sorte, sein Herz hat er schon früh verloren und doch nie ein Happy End bekommen. So richtig weiß es nicht was er tun soll, denn eigentlich will er niemand enttäuschen. Ganz am Anfang vom Buch hatte ich kurzzeitig etwas Schwierigkeiten mich richtig einzudenken, aber dann war ich in der Geschichte drin und die Seiten sind nur so an mir vorbei geflogen. Gut hat mir gefallen wie die Geschichte aus der Sicht von Flo und Raven erzählt wurde, wobei der Part von Flo der Größere war. Mir ist es immer sehr leicht gefallen allem was so passiert ist zu folgen, manches war mir persönlich vielleicht der Touch zu viel aber das ist ja auch immer Ansichtssache. Den Spannungsbogen empfand ich immer als sehr gut gespannt und für mich gab es keine Längen beim Lesen. Alle Figuren des Romans empfand ich als sehr anschaulich beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir diese während des Lesens vorzustellen. Flo wusste ich zuerst nicht so richtig einzuordnen, aber mit der Zeit wurde es besser und ich konnte sie in mein Leserherz schließen. Raven war mir dagegen von Anfang an sehr sympathisch. Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben, so konnte ich mir alles völlig problemlos vor meinem inneren Auge entstehen lassen. Die Zeit beim Lesen von diesem Buch ist sehr schnell vergangen und dank der Leseprobe vom zweiten Teil freue ich mich jetzt schon drauf ihn zu lesen. Für den Roman vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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