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Rezensionen zu
Imagine Me

Tahereh Mafi

Die "Shatter Me"-Reihe (6)

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Auf den sechsten und finalen Band der "Shatter Me"-Reihe, war ich schon unglaublich gespannt. Die Geschichte schließt wieder nahtlos an das Ende des letzten Teils an. Ich habe schnell wieder ins Geschehen hineingefunden. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Juliette und Kenji erzählt. Ich mag Kenji als Charaktere sehr gerne, manchmal hatte ich nur das Gefühl, dass die Geschichte sich bei ihm nicht entwickelt hat. In meinen Augen hat sich die Story dadurch gezogen. Bei Juliettes Sicht hatte ich mehr das Gefühl, dass sie die Geschichte voranbringt. Den Schreibstil mochte ich in diesem Teil auch wieder sehr gerne und hat mich durch die Stilmittel sehr an Band 1 erinnert. Die Spannung in der Geschichte kommt definitiv auch nicht zu kurz. Der Kampf gegen das Reestablishment war actiongeladen. Vorallem konnten mich die bewegenden Momente am Ende zwischen den Protagonisten begeistern. Es war ein gelungener Schluss der die Zukunft von Juliette und Warner offen hält, aber trotzdem voller Emotionen war. "Imagine Me" ist ein gelungenes Finale und erhält von mir 4/5⭐.

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Gelungener Abschluss

Von: nessis.buchblog

13.03.2024

Bei Imagine me handelt es sich um den sechsten und letzten Band der Reihe und daher empfehle ich es euch meine Rezension erst zu lesen, wenn ihr bereits die anderen Teile gelesen habt✨ Nach ihrer Flucht aus Ozeanien haben Warner und Juliette Zuflucht gefunden und dabei auch ihr persönliches Glück entdeckt. Doch Juliette wird zunehmend von Erinnerungen an ihre Vergangenheit und Gedächtnislücken geplagt. Sie entdeckt ihre wahre Identität als Ella Sommers und erfährt, dass sie als Ersatz für ihre Schwester Emmaline geschaffen wurde. Warners Vater Anderson verfolgt weiterhin skrupellos seine Pläne mit Operation Synthesis. Als Juliette in die Hände von Anderson gerät, scheint es so, als wäre dies das Ende... Juliette und Aaron sind ein absolutes Traumpaar, und ich habe mit den beiden jede Sekunde mitgefiebert und mitgefühlt. Im Kampf gegen das Reestablishment und Anderson erwarten sie einige Herausforderungen, und dabei ist die Spannung absolut mitreißend und der Spannungsbogen enorm. Im Verlauf der gesamten Reihe haben Juliette und Aaron enorme Fortschritte und Entwicklungen durchgemacht. In „Imagine Me“ konnte man dies noch einmal miterleben, und ich habe es wirklich geliebt. Leider hätte ich mir gewünscht, die Geschichte aus der Sicht von Aaron mitverfolgen zu können, anstatt aus Kenjis... Das Ende kam ziemlich abrupt, und ich hätte mir mehr gewünscht, besonders in Bezug auf das Leben der anderen Charaktere und generell mehr Informationen. Es bleiben zwar noch einige Fragezeichen offen, jedoch keine relevanten, aber ich hätte dennoch gehofft, dass diese geklärt werden. Nichtsdestotrotz war es ein schöner Abschluss der Reihe. 🤍

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