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Rezensionen zu
All That We Never Were (1)

Alice Kellen

Die Let-It-Be-Reihe (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ich mochte das Buch total gerne. Leah, die ihre Eltern vor Beginn des Buches durch einen Autounfall verlor, habe ich einfach unfassbar gefühlt. Ihren Schmerz und ihre Trauer haben sich gerade durch die zu Beginn extrem kurzen Kapitel wiedergespiegelt, sodass man ihre innere Leere als Leser richtig gespürt hat. Das Buch ist aus beiden Sichten geschrieben, der von Leah und der von Alex. Ich fand es schön zu sehen, wie Alex Leah im Laufe des Buches aus ihrem Schneckenhaus holt und sie nach und nach wieder Lächeln kann. Es gab viele tolle Momente zwischen den beiden, egal ob es tiefgründige Gespräche waren oder sie einfach nur still nebeneinander saßen und füreinander da waren. Kritisch fand ich tatsächlich den Altersunterschied. Leah ist 19 Jahre alt, und er ist mit 29 schon lange mit dem Studium fertig und zurück ins idyllische Byron Bay gezogen. Dass Leah schon seit sie 13 Jahre alt ist in ihn verliebt ist, und er das bis zum weiteren Handlungsverlauf nicht erwidert hat, hat für mich manchmal so gewirkt, als ob er in dieses Verhältnis "hineingezwungen" wurde. Für eine 19 jährige hatte Leah an der ein oder anderen Stelle kindische Verhaltensweisen und Trotzanfälle, die für mich den unterschiedlichen Reifegrad der beiden klar gemacht haben. Dass ich den Altersunterschied im Hinterkopf als kleine Alarmglocke wahrgenommen habe, wurde aber vom lockeren Schreibstil und dem wunderschönen Setting in den Hintergrund gedrängt. Ich hatte trotz des relativ großen Kritikpunkts super schöne Lesestunden, habe mitgelacht und mitgefiebert. Trotzdem war die Handlung etwas vorhersehbar und ich wusste sehr schnell, wie Band 1 ausgehen würde. Ein besonderes Lob gilt der Autorin für die Einarbeitung der Beatles Songs, die super zur Story und zu den jeweiligen Szenen gepasst haben!

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Eine wunderschöne traurige Herz zerreißende Geschichte. Die Geschichte wird in zwei Sichten erzählt - Leah & Axel. Axel, der beste Freund von Leahs Bruder - der auch wie ein Bruder für Axel ist. Sie sind zusammen groß geworden, also kennt er auch Leah seit klein auf. Sie erlebt eine sehr traumatische Geschichte und durch Umstände versucht Axel sie zurück ins Leben zu holen und er merkt, wie er sich selbst plötzlich über sein eigenes Leben Gedanken macht. Es gab viele Sätze von Axel, wo ich mich so krass angesprochen gefühlt habe - die mich selbst mal wieder zum nachdenken gebracht haben. Es war sehr emotional und ich hab einfach absolut mit gefühlt. Es endet einfach so traurig, so dass ich nicht glauben konnte dass es das jetzt war. Es kann einfach nicht so enden. Damit bin ich einfach nicht einverstanden - deswegen freue ich mich schon auf die Fortsetzung im Juni. Ich bin gespannt was @alicekellen_ sich noch hat einfallen lassen …

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Die Story von Axel & Leah gefiel mir wirklich sehr gut. Zwar bin ich kein Slow Burn Fan, aber alles andere wäre hier nicht richtig gewesen. Denn hauptsächlich geht es in All That We Never Were darum, zu heilen. Um Trauer und Depression. Es war wichtig und richtig von der Autorin dies auch im Vordergrund zu stellen. Leah leidet, und das merkt man wirklich extrem, Axel möchte Leah wieder zurück ins Leben holen und die beiden dabei zu begleiten war wirklich schön. Das Buch wäre ein 5☆ Buch gewesen, aber ab der 2. Hälfte hatte es für meinen Geschmack einfach zu viele Längen. Die Lovestory entwickelt sich hier wirklich sehr langsam, sodass da Buch schon fast beendet war, als sie sich näher kamen. Ich denke deshalb ist es auch eine Dilogie, im 1. Teil geht es um die Heilung und den Weg zurück ins Leben zu finden und der 2. dann (so hoffe ich) um die Liebesbeziehung. Zum Inhalt werde ich mich nicht weiter äußern da der Klappentext schon genug sagt. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung für alle die Slow Burn mögen und auf emotionale Geschichten stehen. Zwar blieben die Charaktere etwas blass und so richtig vorstellen kann ich sie mir nicht, aber alles in allem ein sehr schönes Buch.

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Ein buntes Highlight

Von: MichisBuchwelt

24.04.2024

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Eltern, hat sich das Leben von Leah um 180 Grad gedreht. Ihr Bruder Oliver ist dabei ihr einziger Halt. Der muss jedoch beruflich für ein Jahr nach Sydney. Deshalb soll Leah bei Olivers besten Freund Axel bleiben. Axel, in den Leah unsterblich verliebt war. Aber seit dem Unfall fühlt Leah nichts mehr. Axel ist gewillt die Mauern einzureißen und Leah dabei zu helfen, das Leben wieder zu l(i)eben. Doch womit er nicht rechnet, ist, dass er bald mehr als Freundschaft für Leah empfindet - und ihr Herz das nicht unbeschadet überleben wird. Das Buch hat mich aufgrund des Covers unfassbar angesprochen. Die Geschichte klang vielversprechend. Und puh - dieses Buch ist unfassbar. Das Buch liest sich unfassbar flüssig, der Schreibstil ist toll und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Jedes Mal wenn ich es aus der Hand gelegt habe, musste ich direkt wieder zugreifen. Die Thematik ist keine einfache und die Autorin hat es so wunderbar rübergebracht. Leah‘s Verhalten konnte ich gut nachvollziehen und auch den Zwiespalt von Axel. Die Nebencharaktere waren mir alle sympathisch, auch wenn Oliver es zum Schluss für mich ziemlich kaputt gemacht hat. Das Cover passt auch unfassbar gut zum Inhalt. Leah‘s Leben ist grau und trist. Dabei hat sie so gerne gemalt - wie ihr Vater. Leah hat das Leben geliebt. Und je mehr Axel versucht die aus ihrem Schneckenhaus zu holen, desto bunter wird auch Leah’s Leben wieder. Daher passt das knallige, bunte Cover so so gut. Auch die Songs die die Autorin empfiehlt passen so unfassbar gut. Das Ende war leider sehr gemein, was ich mir aber schon gedacht hatte - schließlich folgt noch ein zweiter Teil. Auf den ich jetzt sehnsüchtig warte. Alles in allem kann ich sagen, dass das Buch vermutlich eins meiner Jahreshighlights ist und wird. Und wie Leah und die Beatles sagten: we all live in a yellow submarine

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All that we never were

Von: Herzschlag.buecherwelt

23.04.2024

✨ Meine Meinung ✨ Mir hat der Schreibstil der Autorin wirklich sehr gefallen. Die Sätze sind kurz und spiegeln sehr gut die Gedanken der Charaktere wieder. Außerdem laden die kurzen Kapitel sehr zum weiterlesen ein, sowas liebe ich ja 😊 Zu Beginn merkt man wie weit Leah fast schon in eine Art Depression versunken ist und sich selbst und ihr Leben aufgegeben hat. Axel möchte ihr aus diesem Sumpf wieder heraus helfen und ich fand die Art und Weise wie er dies gemacht hat sehr schön. Die beiden verbringen wundervolle Momente miteinander und Leah findet langsam zu sich selbst zurück. Ich habe mit den beiden sehr mitgefühlt, das Buch ist wirklich sehr emotional geschrieben und hat mich in vielen Stellen tief berührt. Der Cliffhanger zum Schluss war vorhersehbar aber deshalb nicht weniger böse und somit kann ich den zweiten Teil diese Dilogie kaum erwarten. ✨ Fazit ✨ Eine emotionale Story, in der auch viele wichtige ernste Themen behandelt werden.

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Ganz süß

Von: Franzi

22.04.2024

"All That We Never Were“ hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Ich kam sehr schnell durch das Buch, weil der Schreibstil sehr flüssig war. Die Freundschaften und Familien in der Geschichte fand ich auch gut dargestellt und authentisch. Leah’s Trauer und wie sie damit umgeht fand ich sehr nachvollziehbar. Allerdings mochte ich nicht so gern den großen Altersunterschied zwischen den Hauptfiguren und die Beziehung zwischen ihnen wirkte für mich ein bisschen unnatürlich. Insgesamt fand ich das Buch okay, aber nicht perfekt. Ich bin trotzdem sehr gespannt auf Band 2.

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Ein absolutes Highlight!

Von: @steffis_bookish_things

17.04.2024

Leah hat durch einen schlimmen Autounfall ihre Eltern verloren und soll nun, obwohl sie erwachsen ist, bei Axel, einem guten Freund der Familie unterkommen, solange ihr Bruder beruflich in Sidney ist. Axel ist schon seit Kindheitstagen Leahs heimlicher Crush. Als dieser versucht, Leah immer mehr aus ihrer nicht endenden Trauerphase herauszuholen, entwickeln sich Leahs Gefühle immer weiter und auch Axel verliebt sich schlussendlich in sie. Doch Leahs Bruder ist gleichzeitig Axels bester Freund. Ist die Liebe es wert, eine lebenslange Freundschaft aufs Spiel zu setzen? Ich glaube, ich habe ein neues Jahreshighlight! Dieses Buch ist alles, was ich an Büchern liebe! Es geht um Verlust, große Gefühle, die Liebe zur Kunst und wichtige Lebensentscheidungen. Vor allem der Aspekt der Trauerbewältigung wird im Buch super aufgearbeitet. Ich habe den Schreibstil, das Cover, einfach alles an diesem Buch sehr geliebt! Besonders toll fand ich auch die Anspielungen und Erwähnungen der verschiedenen Beatles-Songs, die immer wieder im Buch auftauchen und die das Ganze perfekt abrunden. Bitte lest unbedingt die Triggerwarnungen durch, und wenn diese euch nicht stören, lest dieses Buch unbedingt, es wird euch nicht enttäuschen (nur ein kleines bisschen das Herz brechen).

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„All That We Never Were“ ist Band 1 der Let-it-Be Reihe von Alice Kellen. Das Cover ist wunderschön und farbenfroh, beim anschauen kann man nicht erahnen, dass es hier viel um Trauer und Verlust geht, allerdings dreht sich auch vieles um das Thema Malen und Farben, dazu passt das Cover sehr gut. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch an einem Wochenende durchgelesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive der Protagonisten Leah und Axel erzählt, so bekommt man einen guten Einblick die Gefühlswelt der Beiden. Axel war mir direkt sympathisch, er ist sehr liebenswert und authentisch. Leah hat einen schweren Verlust erlebt und sieht aktuell alles in grau und dunkel. Durch die detaillierten Beschreibungen des Setting, der Küstenstadt Byron Bay, konnte ich mir bildlich alles sehr gut vorstellen. Byron Bay ist ein Künstlerort an der Ostküste Australiens und ich habe mich dort richtig wohlgefühlt. Autorin Alice Kellen hat hier einen tiefgründigen und emotionalen Roman über Trauerbewältigung, Liebe und Freundschaft gezaubert. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und bin schon auf Band 2 und ein Wiedersehen mit Leah und Axel gespannt.

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