Wir sind die Nacht
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Eine Nacht verändert alles im Leben der einsamen Lena. Sie wird von Louise gebissen, der Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, und gibt sich von nun an hemmungslos den Verlockungen der Unsterblichkeit hin. Bei ihren nächtlichen Streifzügen hinterlassen sie eine Spur aus Blut und Verwüstung. Als Lena sich aber in den jungen Polizisten Tom verliebt und den Vampiren den Rücken kehren will, kennt Louises Zorn auf die Verräterin keine Grenzen. Lena muss sich zwischen der Liebe und dem ewigen Leben entscheiden.
(Laufzeit: 1h 28)
Rezensionen
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Nina Hoss, 1975 in Stuttgart geboren, sammelt schon Abiturientin erste Erfahrungen vor der Kamera im Kinofilm "Und keiner weint mir nach". Bei dieser Produktion wird Bernd Eichinger auf sie aufmerksam und verpflichtet sie für die Rolle der Rosemarie Nitribitt in der Neuverfilmung von "Das Mädchen Rosemarie". 1997 schließt Hoss ihr Schauspielstudium an der renommierten Ernst-Busch-Schule in Berlin ab. Neben einem Engagement am Deutschen Theater in Berlin, ist sie auch in zahlrechen TV- und Kinoproduktionen zu sehen, u. a. in Doris Dörries "Nackt". 2003 und 2005 erhält sie den Adolf-Grimme-Preis in Gold. Für ihre Hauptrolle im Kinofilm "Yella" wird Hoss 2008 mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Im zweiteiligen TV-Nachkriegsdrama "Anonyma" übernimmt sie 2010 die Hauptrolle. 2012 erscheint der Kinofilm "Barbara", in dem sie die Hauptrolle spielt.
Dem Hörverlag leiht Hoss u.a. in "Die falsche Fährte" von Henning Mankell und in der "Otherland"-Tetralogie von Tad Williams ihre Stimme.
Karoline Herfurth, geboren 1984 in Berlin, ist eine erfolgreiche deutsche Schauspielerin. Ihren ersten Kinofilm-Auftritt hatte sie in "Crazy" (2000), bekannter wurde sie mit "Mädchen, Mädchen". 2006 spielte sie das Mirabellenmädchen in "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders". Für ihre Rolle in "Im Winter ein Jahr" bekam Karoline Herfurth den Bayerischen Filmpreis und den Preis der deutschen Filmkritik.
Günter Merlau
Günter Merlau stammt aus einer Theaterfamilie und Unternehmersippe, seine Oma war Mitbegründerin der Plattdeutschen Theaterszene in Norddeutschland, seine Eltern Opernsänger und Geschäftsführer eines Touristik Unternehmens. Nach und während einer Musikausbildung an der Hochschule für Musik im Fach Posaune absolvierte er über 600 Live-Auftritte im deutschsprachigen Raum als Sänger, Posaunist und Frontmann. Es soll auch Zeiten als Schauspieler, Musicaldarsteller, Flashprogrammierer, Marketingagent, Reiseleiter und Stahlkocher gegeben haben, seit 1990 arbeitet er aber in erster Linie als Sprecher, Produzent, Komponist und Textdichter für Independent Bands, Comedy-Projekte und für Theaterhäuser wie das Staatsschauspielhaus Dresden und das Schauspielhaus Bremen.