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Heike Abidi, Ursi Breidenbach

Freundinnen bleiben wir immer

Roman. Das perfekte Geschenk für die beste Freundin – und für sich selbst!

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eBook epub
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Zwei Freundinnen, ein Ferienhaus, bunte Tulpenfelder, weite Dünen und die Gewissheit: Auf die beste Freundin ist immer Verlass!

Seit Kindertagen sind Eva und Judith die besten Freundinnen. Und auch wenn das Leben sie inzwischen in verschiedene Richtungen geführt hat, das alljährliche Freundinnen-Wochenende ist Pflicht! Gerade Judith freut sich auf einen aufregenden Städtetrip – in ihrer Ehe steht es nicht zum Besten und sie hat das Gefühl, der Alltag frisst sie auf … Als Eva aber ein Ferienhaus an der niederländischen Küste bucht, fernab von Kultur und Trubel, ist Judith zunächst etwas enttäuscht. Doch dann kann sie sich an der herrlichen Dünenlandschaft, der unendlichen und beruhigenden Weite des Meeres und den farbenfroh blühenden Tulpenfeldern kaum sattsehen. Auch die sonst so rastlose Eva scheint ganz verändert. Hat sie ein Geheimnis vor Judith? Wie ehrlich waren die Freundinnen zueinander in den letzten Jahren? Alte Konflikte kommen zur Sprache und die Frage: Wie viel hält eine Freundschaft aus?

Freundinnen machen das Leben schöner, bunter und aufregender: Nach ihrem Sachbuch-Bestseller »Eine wahre Freundin ist wie ein BH« nun endlich der erste gemeinsame Roman des erfolgreichen Autorinnen-Duos! Das perfekte Geschenk für die beste Freundin – und für sich selbst!

»Als leichte Sommerlektüre unbedingt zu empfehlen!«

Die Rheinpfalz (18. April 2024)

eBook epub (epub), ca. 336 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-30701-1
Erschienen am  01. February 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Frauenfreundschaft: Offen reden oder höflich schweigen?

Von: Edith N.

28.04.2024

„Solange wir uns alles anvertrauen können, kann nichts je so schlimm sein. Mit einer besten Freundin ist selbst das tiefste Tal nicht völlig dunkel […]. (Seite 328) Seit der Grundschule sind die in Köln lebende Fernsehmoderatorin Eva Gruber und die Münchner Bibliothekarin Judith Wieland beste Freundinnen. Jetzt sind sie Ende 40 und ihr Leben hat grundverschiedene Wendungen genommen. Die abenteuerlustige und leicht verpeilte Eva ist überzeugter Single und will „nichts Festes“. Stets hat sie die liebevoll-perfekte Ehe ihrer Eltern vor Augen. Das ist ihr Beziehungs-Ideal und auch ihr Anspruch. Und bevor sie daran scheitert, lässt sie’s lieber ganz bleiben. Obwohl Timo, ihre neueste Eroberung, diesen Entschluss ein bisschen ins Wanken bringt. Die bestens organisierte Judith dagegen steht kurz vor der Silberhochzeit mit ihrem Frank. Die Söhne sind schon aus dem Haus. Auch Judith hat die Ehe ihre Eltern vor Augen – als abschreckendes Beispiel. Um ihren Jungs ein Scheidungskinder-Schicksal zu ersparen, hat sie stets zurückgesteckt, sich von ihrem Mann alles gefallen lassen und krampfhaft die Harmonie aufrechterhalten. Jetzt, da die Söhne ihr eigenes Leben führen, hat ihre Ehe eigentlich keine „Geschäftsgrundlage“ mehr und Judith beginnt sich zu fragen, ob sie für den Rest ihrer Tage neben Frank her leben möchte. Seit Jahren nehmen sich Eva und Judith einmal im Jahr Zeit für ein paar Tage Freundinnenurlaub. Jedes Jahr organisiert eine andere eine Städtereise mit viel Kulturprogramm. Diesmal ist Eva dran – und verpennt es, sich rechtzeitig darum zu kümmern. Statt in London oder Amsterdam landen die zwei Damen als last-Minute-Verlegenheitslösung in Timos Ferienhaus an der niederländischen Küste. Judith ist enttäuscht. Tulpen, Sand und Meer am Ende der Welt statt Kunst und Kultur in einer aufregenden Metropole! Na, toll! Auf diese Weise kommen sie aber wenigstens mal zum Reden. Das ist bei dem eng getakteten Kulturprogramm vergangener Urlaube immer zu kurz gekommen. Und Redebedarf gibt’s reichlich, wie sich bald herausstellt. Dabei kommen einige überraschende Wahrheiten ans Licht. Das verunsichert vor allem Eva und sie traut sich nichts mehr zu sagen, was von ihrer Freundin als Einmischung interpretiert werden könnte. Dabei hätte sie einiges zu berichten, was Judith ihrer Meinung nach über ihren Ehemann wissen sollte. Doch weil sie ihre Freundschaft nicht gefährden will, schweigt sie. Ob das so gut ist? Unwillkürlich überlegt man als Leserin, was wohl am besten wäre und wie man selbst in dieser Lage handeln würde. Der Freundinnen-Urlaub verläuft also nicht so harmonisch wie erwartet. Jede macht ihr eigenes Ding und zieht meist allein los, was auch positive Folgen hat: Bei ihren Alleingängen lernt Judith Menschen kennen, die ihr bewusst machen, wie man auch miteinander umgehen kann, nämlich rücksichtsvoll, fürsorglich, wertschätzend und auf Augenhöhe. Es ist keinesfalls „normal“ und klaglos zu akzeptieren, dass einen der Partner wie ein Möbelstück behandelt, wie ihr Gatte das tut. Und auch Eva zweifelt mehr und mehr daran, dass ihr Lebensstil noch zu ihr passt. Jetzt ist die Frage, was die beiden Frauen aus den Erkenntnissen dieses Wochenendes machen. Werden sie einen Neustart wagen oder weiterwursteln wie bisher. Wie auch immer sie sich entscheiden und ob sie mit dieser Entscheidung glücklich werden oder krachend scheitern: Sie wissen jetzt, dass sie da nicht allein durch müssen, sondern dass sie sich trotz aller Unterschiede und Meinungsverschiedenheiten fest aufeinander verlassen können. Das Hinterfragen des bisherigen Lebens und das Erwägen eines Neustarts sind ernste Themen. Aber natürlich gibt’s hier auch was zu lachen … nicht nur über Evas allgegenwärtiges Chaos. Wie die beiden Freundinnen hier über eine unliebsame Person herziehen, ist schon sehr erheiternd. Ich hätte ihnen gern noch mit ein paar Vokabeln ausgeholfen. 😊 Und ihre „Detektivarbeit“, mit der sie eine unbekannte Stimme am Telefon Identifizieren wolle: köstlich! „Feministischer“ wär’s gewesen, wenn Judith einfach festgestellt hätte, dass sie Frank nicht mehr in ihrem Leben haben will und gegangen wäre, ohne bereits eine Alternative in Aussicht zu haben. „Ich muss mir das nicht bieten lassen, ich schaff das allein“ statt „Ich bleib‘, bis sich was Bess’res findet“ wäre mir als Botschaft lieber gewesen. Aber so, wie die Geschichte hier erzählt wird, ist sie natürlich unterhaltsamer – was ja der Job eines Romans ist. Und den macht er prima. Genauer gesagt: die Autorinnen. Für alle, die sich fragen, wie zwei Personen zusammen einen Roman schreiben können: Die Handlung wurde gemeinsam entwickelt und dann die Geschichte abwechselnd aus Judiths und aus Evas Perspektive erzählt. Es steht vorne im Buch: Heike Abidi hat Judiths Part geschrieben, Ursi Breidenbach den der Eva. Nach diesem Muster arbeiten die beiden auch im Sachbuchbereich. Funktioniert bestens, hier wie dort!

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Von: Leseschnecke Susi

28.03.2024

Ein wunderschönes Cover, passend zur Geschichte, die mir mir richtig gut gefallen hat.Es geht um zwei Freundinnen, die sich seit Kindertagen kennen und 1 Mal im Jahr Freundinnen Urlaub buchen. In diesem Jahr ist es, so ganz anders, warum, das müsst ihr lesen. Ich mag diese Geschichte so sehr. Sie ist einfach, so wie das Leben schreibt. Judith seit fast 25 Jahren verheiratet und mittlerweile unglücklich, da sich ihre Ehe, nach dem Flügge werden, der Söhne in die verkehrte Richtung bewegt. Und dann haben wir Eva, eine erfolgreiche Single Frau, die zum ersten Mal Liebe erlebt, es aber noch nicht wahrhaben will. Beide Frauen kommen wie du und ich daher und ohne viel tam tam, genau wie die Auszeit an der holländischen Küste, dort wo es die schönsten Tulpen gibt, ist diese Geschichte etwas ganz Besonderes. Die Konflikte, die Gespräche und diese Jahrelange aufgestaute Wut, hat jeder schon einmal erlebt und wenn man ganz ehrlich ist, ist es eine Geschichte, die so echt ist, als würde man selber vor Ort sein. Ich mag den Schreibstil, das Setting und die Protas. Aus abwechselnden Sichten geschrieben, bekommt man einen perfekten Einblick in die Gefühlswelt der beiden Frauen. Eine rundum perfekte Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Und ja, auch in einer Freundschaft muss nicht immer alles rund laufen. Es gibt immer Dinge, die nicht jedem Gefallen können, aber die Hauptsache ist doch, das man sich versteht. Man sollte immer das Beste aus der Situation machen. Liebe Grüße Susi

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Vita

Heike Abidi ist studierte Sprachwissenschaftlerin. Sie lebt mit Mann, Sohn und Hund in der Pfalz bei Kaiserslautern, wo sie als freiberufliche Werbetexterin und Autorin arbeitet. Heike Abidi schreibt vor allem Unterhaltungsromane und erzählende Sachbücher für Erwachsene sowie Geschichten für Jugendliche und Kinder. »Eine wahre Freundin ist wie ein BH«, das sie zusammen mit Ursi Breidenbach veröffentlichte, hielt sich monatelang auf den Bestsellerlisten. Zuletzt erschien von den beiden Autorinnen »Geschwister sind wie Gummibärchen«.

Zur Autorin

Ursi Breidenbach studierte Kunstgeschichte und Kulturmanagement in Wien. Nach Stationen im Ausstellungs- und Museumswesen in Österreich und Bayern sowie einer kunstjournalistischen Tätigkeit arbeitet sie seit 2009 als freie Autorin. 2023 wurde sie mit dem DELIA-Literaturpreis ausgezeichnet. Sie lebt in der Steiermark/Österreich. Neben ihren gefühlvollen Romanen schreibt Ursi Breidenbach erfolgreich Sachbücher. Zusammen mit Heike Abidi veröffentlichte sie den Bestseller »Eine wahre Freundin ist wie ein BH«. Zuletzt erschien von den beiden Autorinnen »Geschwister sind wie Gummibärchen«.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Ein Buch darüber, was wahre Freundschaft ausmacht.«

bewusster leben über »Eine wahre Freundin ist wie ein BH« (26. July 2023)

»Frauen brauchen Freundinnen! Warum beschreibt dieses Buch auf ganz wundervolle Weise.«

honey über »Eine wahre Freundin ist wie ein BH« (26. July 2023)

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