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Rezension zu
Lady Hardcastle und der tote Reporter

Typisch englischer Krimi mit Humor

Von: aebbies.buechertruhe
06.07.2023

Im Januar 1910 werden Lady Emily Hardcastle und ihre Zofe Florence Armstrong von Lady Georgina Bickle um Hilfe gebeten. Lady Bickle ist eine Kämpferin für das Frauenwahlrecht und eine ihrer Mitstreiterinnen ist wegen Mordes und Brandstiftung verhaftet worden. Lady Hardcastle soll nun deren Unschuld beweisen. Zusammen mit Florence nimmt sie die Ermittlungen auf. Die Frauen merken schnell, daß man der jungen Lizzie Worrel das Verbrechen anhängen will. Bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf einen Sumpf von Korruption und dreisten Machenschaften. Der wahre Mörder aber bleibt lange unerkannt. Das Buch "Lady Hardcastle und der tote Reporter" von T E Kinsey hat mich gut unterhalten, da es amüsant geschrieben ist und auch durchaus spannend wird. Die Dialoge zwischen Lady Hardcastle und ihrer Zofe sind mal wieder herrlich schräg und sorgen für einige Lacher. Doch der Hintergrund ist durchaus ernst zu nehmen. Der Kampf um das Wahlrecht für Frauen treibt kuriose Blüten und die Aussagen der Gegner sind haarsträubend. Das alles wird von T E Kinsey hier in eine richtig gute Geschichte verpackt, die das Lesen zum Vergnügen werden läßt. Ein typisch englischer Krimi, der seine Fans nicht enttäuscht!

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