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Rezensionen zu
Das Jahr der Gier

Horst Eckert

Ein Fall für Melia und Vincent-Reihe (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Da mich Band 2 der Reihe so mitgerissen hat, musste ich Band 3 sofort im Anschluss lesen. Und auch Band 4 habe ich direkt bestellt. „Das Jahr der Gier“ ist der dritte Fall für Melia und Vincent, die sich nach und nach auch etwas näher kommen. Horst Eckert baut wieder mehrere Handlungsstränge auf, die ab einem bestimmten Punkt zusammenfließen. Die Kapitel sind immer recht kurz gehalten, was eine super Dynamik beim Lesen beschert. Im Mittelpunkt steht ein riesiger Finanzdienstleister aus Deutschland. Dieser hat nicht nur enge Kontakte zur Politik, sondern auch einen Journalisten im Visir, der dabei ist, eine Enthüllungsstory über die illegalen Machenschaften des Konzerns zu verfassen. Die Seiten flogen wieder nur so dahin. Gemeinsam mit Band 1 war es bisher der spannendste, da es zwischenzeitlich auf für die Ermittler und einen Teil der Protagonisten echt gefährlich wurde. Auch wenn es sich um einen fiktionalen Roman handelt, fand ich es wieder sehr erschreckend, wie nah wir uns an der Realität bewegen.

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In einem abgelegenem Gebiet nördlich von Düsseldorf wird die übel zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden. Vincent Veih, Leiter des Kriminalkommissariats 11 Tötungsdelikte, und sein Team übernehmen unverzüglich die Ermittlungen in der unmittelbaren Umgebung. Melia Adan, Kriminalrätin und Veihs Chefin, kümmert sich zeitgleich um ihren Besuch aus London, ihren Onkel Bashir Adan. Von ihm erfährt sie, dass Oscar Ravani, ihr früherer Jugendschwarm, der heute als freier Journalist arbeitet, in der Düsseldorfer Altstadt überfallen wurde. Als sie auch diesen Fall, nach anfänglichen eigenen Nachfragen, Veih überträgt, tauchen immer mehr Ungereimtheiten auf. Hängen die beiden Taten zusammen? Das ist wieder einmal ein spannender und fesselnder Politthriller von Horst Eckert! Nah an den realen Problemen und Skandalen, manchmal so nah, dass man sich als Leser stetig vor Augen halten muss, dass es sich um einen fiktiven Thriller handelt. Aber nicht selten denke ich, ja, so könnte es gelaufen sein. Verfolgen mich die gleichen Fantasien wie Herrn Eckert? Wenn mich auf unzähligen Seiten das Gefühl überkam, dass mir diese oder jene Figur sehr bekannt vorkam, konnte ich ein Grübeln oder Nachschlagen der realen Fakten nicht verhindern. Gerade das liebe ich an Herrn Eckerts Thrillern. Sie sind zumindest angelehnt an realen Fällen. Ihr Lesen lässt mich noch einmal das reale Geschehen Revue passieren. Als treuer Leser freut man sich über Nachrichten von Brigitte Veih, der einstigen RAF-Terroristin und Mutter von Vincent Veih. Das Knistern zwischen der Kriminalrätin Melia Adan und Vincent Veih wird auch immer spürbarer. Obwohl das eigentlich nicht erwähnenswert sein sollte, ist eine Liebesbeziehung zwischen einer PoC-Frau und einem Weißen kein Thema in diesem Buch, nur zwischen der Vorgesetzten und dem Untergebenen. Auf der anderen Seite ist dieser Thriller so leicht und kurzweilig geschrieben, dass man nur so durch die Seiten hastet. Das Nachdenken und Revue passieren lassen beginnt unmittelbar nach dem Ende. Horst Eckerts Bücher wirken nach. Sie lassen mich immer nachdenklich zurück. Und das ist gut so. Ich freue mich auf das Nächste.

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Ein Riesenskandal hat den Autor zu diesem Buch veranlasst: Ein britischer Journalist wird in Düsseldorf auf offener Straße mit dem Messer angegriffen. Ein wichtiger Zeuge ist unauffindbar. Kriminalrätin Melia Adan und Hauptkommissar Vincent Veih ermitteln. Hängt der Anschlag auf den Journalisten mit seinen Recherchen zu einem Finanzdienstleister zusammen? Ist er dabei auf fragwürdige Geschäfte gestoßen, die bis in die Politik hineinreichen? Spannend, mit deutlichen Hinweisen auf tatsächliche Ereignisse.

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Darum geht’s: Kriminalrätin Melia Adan wird von ihrem Onkel gebeten, sich um einen Londoner Bekannten zu kümmern, der in Düsseldorf überfallen wurde und im Krankenhaus liegt. Aus diesem privaten Gefallen ergibt sich allerdings eine undurchsichtige Geschichte, denn das Opfer hüllt sich in Schweigen und der helfende Zeuge lässt sich nicht mehr auffinden. Dann ergibt sich ein Zusammenhang zur der Frauenleiche, wegen der Vincent Veih ermittelt. So fand ich’s: Es dauert eine Weile, bis man die Zusammenhänge zwischen dem aufstrebenden Finanzkonzern “Worldcard AG” (nein, nicht Wirecard, auch wenn einem der sehr ähnlich klingende Name quasi ständig in den Sinn kommt und das mit voller Absicht), dem Überfall auf den britischen Journalisten oder dem Mord an der jungen Frau in Düsseldorf durchschaut. Doch so langsam wird klar, dass Melias britischer Bekannter einer großen Sache auf der Spur ist. Die ist so riesig, dass auch Menschenleben dabei keine Rolle spielen. Denn es profitieren nicht nur windige Geschäftemacher vom Erfolg der Worldcard AG, sondern auch hochkarätige Politiker ziehen ihren Nutzen, die ihr goldenes Kalb um jeden Preis schützen wollen. Denn es geht um schwindelerregende Summen. Daneben steuert auch der ehemalige Personenschützer Sebastian seine Perspektive bei, der den Staatsdienst verlassen hat und einen Job als Sicherheitsberater bei Marek Weiß, dem Macher hinter Worldcard, übernimmt. Durch seine Augen können wir hinter die Kulissen des Konzerns schauen. Von der ersten Seite an war ich begeistert und gefesselt. Von langatmigen und trockenen Wirtschaftswissenschaften ist nichts zu spüren, sondern die Spannung ist von Anfang an da, gerade auch weil einem die Brisanz der wirtschaftlichen und politischen Verflechtungen und auch ihre kriminelle Komponente leicht verständlich und sehr greifbar erzählt wird. Privat prickelt es nach wie vor zwischen Vincent und Melia, und die Tatsache, dass Melia Vincents Chefin ist, macht ihren Flirt miteinander nicht unkomplizierter. Auch Vincents Mutter, eine frühere RAF-Terroristin und inzwischen anerkannte Fotokünstlerin, ist wieder mit von der Partie. Die Exotik, die sie in Vincents geordnetes Beamtenleben bringt, gefällt mir jedes Mal sehr gut. Dieser dritte Band mit Melia und Vincent war ein sehr gelungener Pagetuner, den ich quasi in einem Rutsch durchgelesen habe und den ich allen Thrillerfans wärmstens ans Herz legen möchte.

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In der Düsseldorfer Altstadt gab es einen Angriff auf einen britischen Journalisten. Da Kriminalrätin Melia Adan ihn aus ihrer Jugend kennt, setzt sie Vincent Veih auf die Ermittlungen an. Irgendetwas ist an dem Fall seltsam. Das vermeintliche Opfer macht sich aus dem Staub. Dann gibt es einen Mord an einer jungen Frau, Opfer eines Gewaltverbrechens, heißt es. Und in einem Wald in Bayern ist ein Wirtschaftsprüfer in seinem Auto verbrannt. Melia und Vincent haben gemeinsam mit ihrem Team eine Menge Ermittlungsarbeit zu leisen. Denn irgendwie scheinen diese Vorfälle alle miteinander zusammenzuhängen. Kann das sein? Aber ein gutes Team, wie es die beiden sind, lassen sich von Herausforderungen und Unwägbarkeiten nicht abschrecken oder ausbremsen. *** Dies ist der dritte gemeinsame Fall von Hauptkommissar Vincent Veih und der Kriminalrätin Melia Adan. Und ich kann es immer wieder nur wiederholen: Ich mag Politik und Politthriller eigentlich überhaupt nicht, aber die Roman von Horst Ecker verschlinge ich nahezu. Horst Eckert besitzt die Gabe, seine komplizierte Handlungen, die ja meist (oder immer) einen realen Hintergrund haben, so fesselnd und spannend zu Papier zu bringen, dass ich nur so durch die Handlung fliege. Es ist meist kompliziert, weil wirklich viele Fäden ausgeworfen und Handlungen verknüpft werden(meist sogar in vorangegangene Bücher) und es unterschiedliche Handlungsstränge gibt. Es gibt immer viele Namen wichtigerer und weniger wichtigerer Leute und Firmen sowie die unterschiedlichsten Abteilungen innerhalb der Regierung(sapparate). Trotzdem, Horst Eckert gelingt es immer wieder, dass ich den Überblick behalte und nicht nach 100 Seiten aufgebe, weil ich nicht mehr durchblicke. Er recherchiert sehr gut und ausführlich, sodass alles immer Hand und Fuß hat. Da in diesem dritten Teil wirklich einige Schauplätze in der Handlung vorkommen und darin jeweils eine Menge Charaktere agieren, gibt es hier ein Personenregister, sortiert nach den Handlungsorten. Das finde ich eine sehr gute Idee, die ich oft und gerne genutzt habe. Gabriella Wollenhaupt hat dies in ihren Grappa-Krimis auch so gehandhabt und ich finde es einfach eine feine Sache. Das Thema ist wieder hochbrisant, die Story rasant, fesselnd und spannend. Ich habe viele Bekannte erneut getroffen und fühlte mich wieder zu Hause, wenn die Handlung an den Rand von Ratingen führte oder der Handlungsstrang in München und Bayern an der Reihe war. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, diesen dritten Thriller um das Ermittlerduo zu lesen, bei dem wir uns immer fragen: Kriegen sie sich oder nicht? Ja, auch Zwischenmenschliches kommt in Eckerts Thrillern nicht zu kurz. Er schreibt spannende Thriller aus dem Leben, über Menschen wie du und ich und über die Großen mit Macht, Geld und Einfluss. Die Strippenzieher im Hintergrund mit ihren ganzen Machenschaften über die wir (wohl offensichtlich wohl dosiert) in den Nachrichten zu sehen und hören bekommen. Meine absolute Leseempfehlung für alle Thriller und Politthriller-Fans!

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In der Düsseldorfer Altstadt gab es einen Angriff auf einen britischen Journalisten. Da Kriminalrätin Melia Adan ihn aus ihrer Jugend kennt, setzt sie Vincent Veih auf die Ermittlungen an. Irgendetwas ist an dem Fall seltsam. Das vermeintliche Opfer macht sich aus dem Staub. Dann gibt es einen Mord an einer jungen Frau, Opfer eines Gewaltverbrechens, heißt es. Und in einem Wald in Bayern ist ein Wirtschaftsprüfer in seinem Auto verbrannt. Melia und Vincent haben gemeinsam mit ihrem Team eine Menge Ermittlungsarbeit zu leisen. Denn irgendwie scheinen diese Vorfälle alle miteinander zusammenzuhängen. Kann das sein? Aber ein gutes Team, wie es die beiden sind, lassen sich von Herausforderungen und Unwägbarkeiten nicht abschrecken oder ausbremsen. *** Dies ist der dritte gemeinsame Fall von Hauptkommissar Vincent Veih und der Kriminalrätin Melia Adan. Und ich kann es immer wieder nur wiederholen: Ich mag Politik und Politthriller eigentlich überhaupt nicht, aber die Roman von Horst Ecker verschlinge ich nahezu. Horst Eckert besitzt die Gabe, seine komplizierte Handlungen, die ja meist (oder immer) einen realen Hintergrund haben, so fesselnd und spannend zu Papier zu bringen, dass ich nur so durch die Handlung fliege. Es ist meist kompliziert, weil wirklich viele Fäden ausgeworfen und Handlungen verknüpft werden(meist sogar in vorangegangene Bücher) und es unterschiedliche Handlungsstränge gibt. Es gibt immer viele Namen wichtigerer und weniger wichtigerer Leute und Firmen sowie die unterschiedlichsten Abteilungen innerhalb der Regierung(sapparate). Trotzdem, Horst Eckert gelingt es immer wieder, dass ich den Überblick behalte und nicht nach 100 Seiten aufgebe, weil ich nicht mehr durchblicke. Er recherchiert sehr gut und ausführlich, sodass alles immer Hand und Fuß hat. Da in diesem dritten Teil wirklich einige Schauplätze in der Handlung vorkommen und darin jeweils eine Menge Charaktere agieren, gibt es hier ein Personenregister, sortiert nach den Handlungsorten. Das finde ich eine sehr gute Idee, die ich oft und gerne genutzt habe. Gabriella Wollenhaupt hat dies in ihren Grappa-Krimis auch so gehandhabt und ich finde es einfach eine feine Sache. Das Thema ist wieder hochbrisant, die Story rasant, fesselnd und spannend. Ich habe viele Bekannte erneut getroffen und fühlte mich wieder zu Hause, wenn die Handlung an den Rand von Ratingen führte oder der Handlungsstrang in München und Bayern an der Reihe war. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, diesen dritten Thriller um das Ermittlerduo zu lesen, bei dem wir uns immer fragen: Kriegen sie sich oder nicht? Ja, auch Zwischenmenschliches kommt in Eckerts Thrillern nicht zu kurz. Er schreibt spannende Thriller aus dem Leben, über Menschen wie du und ich und über die Großen mit Macht, Geld und Einfluss. Die Strippenzieher im Hintergrund mit ihren ganzen Machenschaften über die wir (wohl offensichtlich wohl dosiert) in den Nachrichten zu sehen und hören bekommen. Meine absolute Leseempfehlung für alle Thriller und Politthriller-Fans! Marion Brunner_Buchwelten 2022

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In der Düsseldorfer Altstadt gab es einen Angriff auf einen britischen Journalisten. Da Kriminalrätin Melia Adan ihn aus ihrer Jugend kennt, setzt sie Vincent Veih auf die Ermittlungen an. Irgendetwas ist an dem Fall seltsam. Das vermeintliche Opfer macht sich aus dem Staub. Dann gibt es einen Mord an einer jungen Frau, Opfer eines Gewaltverbrechens, heißt es. Und in einem Wald in Bayern ist ein Wirtschaftsprüfer in seinem Auto verbrannt. Melia und Vincent haben gemeinsam mit ihrem Team eine Menge Ermittlungsarbeit zu leisen. Denn irgendwie scheinen diese Vorfälle alle miteinander zusammenzuhängen. Kann das sein? Aber ein gutes Team, wie es die beiden sind, lassen sich von Herausforderungen und Unwägbarkeiten nicht abschrecken oder ausbremsen. *** Dies ist der dritte gemeinsame Fall von Hauptkommissar Vincent Veih und der Kriminalrätin Melia Adan. Und ich kann es immer wieder nur wiederholen: Ich mag Politik und Politthriller eigentlich überhaupt nicht, aber die Roman von Horst Ecker verschlinge ich nahezu. Horst Eckert besitzt die Gabe, seine komplizierte Handlungen, die ja meist (oder immer) einen realen Hintergrund haben, so fesselnd und spannend zu Papier zu bringen, dass ich nur so durch die Handlung fliege. Es ist meist kompliziert, weil wirklich viele Fäden ausgeworfen und Handlungen verknüpft werden(meist sogar in vorangegangene Bücher) und es unterschiedliche Handlungsstränge gibt. Es gibt immer viele Namen wichtigerer und weniger wichtigerer Leute und Firmen sowie die unterschiedlichsten Abteilungen innerhalb der Regierung(sapparate). Trotzdem, Horst Eckert gelingt es immer wieder, dass ich den Überblick behalte und nicht nach 100 Seiten aufgebe, weil ich nicht mehr durchblicke. Er recherchiert sehr gut und ausführlich, sodass alles immer Hand und Fuß hat. Da in diesem dritten Teil wirklich einige Schauplätze in der Handlung vorkommen und darin jeweils eine Menge Charaktere agieren, gibt es hier ein Personenregister, sortiert nach den Handlungsorten. Das finde ich eine sehr gute Idee, die ich oft und gerne genutzt habe. Gabriella Wollenhaupt hat dies in ihren Grappa-Krimis auch so gehandhabt und ich finde es einfach eine feine Sache. Das Thema ist wieder hochbrisant, die Story rasant, fesselnd und spannend. Ich habe viele Bekannte erneut getroffen und fühlte mich wieder zu Hause, wenn die Handlung an den Rand von Ratingen führte oder der Handlungsstrang in München und Bayern an der Reihe war. Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht, diesen dritten Thriller um das Ermittlerduo zu lesen, bei dem wir uns immer fragen: Kriegen sie sich oder nicht? Ja, auch Zwischenmenschliches kommt in Eckerts Thrillern nicht zu kurz. Er schreibt spannende Thriller aus dem Leben, über Menschen wie du und ich und über die Großen mit Macht, Geld und Einfluss. Die Strippenzieher im Hintergrund mit ihren ganzen Machenschaften über die wir (wohl offensichtlich wohl dosiert) in den Nachrichten zu sehen und hören bekommen. Meine absolute Leseempfehlung für alle Thriller und Politthriller-Fans! Marion Brunner_Buchwelten 2022

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„Das Jahr der Gier“ ist der dritte Band aus der Reihe „Ein Fall für Melia und Vincent“. Die Einzelbände können natürlich eigenständig gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind. Vom Setting befinden wir uns hauptsächlich in Düsseldorf mit Abstechern nach London und Singapur. Das Personenverzeichnis zu Beginn des Thrillers empfand ich äußerst hilfreich. Der Schreibstil ist einfach genial, man steigt mühelos in den Thriller ein und schon ist man mittendrin und suchtet durch die spannungsgeladenen Kapitel. Horst Eckert konstruiert ein Netz an Verbrechen, gespickt mit den Machenschaften von Politikern und Firmenbossen in obersten Kreisen. Es ist kaum jemanden zu trauen. Vincent und Melia versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Für Melia wird es sehr persönlich, besagter britischer Journalist ist ein Freund aus Jugendtagen. Die Charaktergestaltung ist Horst Eckert auf ganzer Linie gelungen. Bekannte Gesichter aus den Vorgängerbänden lassen bei den meisten Wiedersehensfreude aufkommen und neue Gesichter schaut man erst einmal skeptisch entgegen. Im Handlungsverlauf wieder die Frage: Wem ist überhaupt noch zu trauen? Das Finale – die Auflösung mit ordentlich Karacho, Erstaunen und Kopfnicken. Insgesamt ein wahrer Thriller Tsunami, den ich wärmstens empfehlen kann. Dafür gibt es natürlich volle Punktzahl.

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