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Rezensionen zu
Ein Sommer in Italien

Rebecca Serle

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Buchrezension: "Ein Sommer in Italien" von Rebecca Serle Rebecca Serle nimmt uns in "Ein Sommer in Italien" mit auf eine emotionale Reise an die bezaubernde Amalfiküste, die nicht nur eine traumhafte Kulisse bietet, sondern auch tief in die Seelen der Protagonisten blicken lässt. Die Geschichte beginnt mit dem Verlust von Katys Mutter Carol, was Katys Leben völlig aus der Bahn wirft. Carol war nicht nur ihre Mutter, sondern auch ihre beste Freundin und erste Anlaufstelle in allen Lebenslagen. In ihrer Trauer und Verzweiflung beschließt Katy, die geplante Reise nach Positano alleine anzutreten, in der Hoffnung, Trost und Antworten zu finden. Positano, wo Carol einst einen magischen Sommer verbrachte, wird zur Bühne für eine ungewöhnliche und bezaubernde Begegnung: Katy trifft dort auf ihre Mutter – jedoch in einer jüngeren, lebenshungrigen Version, wie sie sie nie zuvor gekannt hat. Diese Begegnung ermöglicht Katy, ihre Mutter in einem völlig neuen Licht zu sehen und Geheimnisse zu entdecken, die sie nie für möglich gehalten hätte. Serles Schreibstil ist poetisch und eindringlich, wodurch die malerische Schönheit der Amalfiküste und die emotionale Tiefe der Geschichte wunderbar zum Leben erweckt werden. Die detaillierten Beschreibungen von Positano, den charmanten kleinen Hotels, den sonnigen Stränden und den malerischen Gassen lassen den Leser förmlich die italienische Sonne auf der Haut spüren und den Duft der Zitronenblüten in der Luft wahrnehmen. Die Beziehung zwischen Katy und der jüngeren Carol ist das Herzstück des Romans. Serle schafft es, die Komplexität von Mutter-Tochter-Beziehungen authentisch darzustellen, indem sie die Spannungen, die unausgesprochenen Erwartungen und die tief verwurzelte Liebe zwischen den beiden Frauen erforscht. Katys Erkenntnisse über ihre Mutter und die Vergangenheit führen sie nicht nur näher zu Carol, sondern auch zu sich selbst. Die Entwicklung von Katy, die durch diese ungewöhnliche Erfahrung lernt, ihre Mutter und letztlich auch sich selbst besser zu verstehen, wird einfühlsam und glaubwürdig geschildert. Die Mischung aus Trauerbewältigung, Selbstfindung und der magischen Atmosphäre von Positano macht "Ein Sommer in Italien" zu einem bewegenden und inspirierenden Roman. Serle zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie die Vergangenheit und die Erinnerungen an geliebte Menschen uns prägen und uns auf unserem eigenen Weg unterstützen können. Insgesamt ist "Ein Sommer in Italien" eine tief berührende Geschichte über Verlust, Liebe und die Suche nach Identität. Die ungewöhnliche Prämisse und die wunderschöne Kulisse machen diesen Roman zu einem besonderen Leseerlebnis. Rebecca Serle hat ein Buch geschaffen, das nicht nur das Herz berührt, sondern auch zum Nachdenken anregt und die Leser dazu einlädt, die Bedeutung der Familie und der eigenen Geschichte neu zu entdecken. Ein absolutes Muss für alle, die emotionale und gut erzählte Romane lieben.

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Dieses Buch ist perfekt für alle, die dem sich nähernden Herbst und Winter entfliehen wollen. Der bildhafte Schreibstil hat mich sofort an den wunderschönen italienischen Handlungsort Positano entführt. Dorthin reist nämlich die Protagonistin Katy nach dem Tod ihrer Mutter, mit der die Reise auch eigentlich geplant war. Doch in dem ganzen Chaos durch den Todesfall entscheidet sie sich alleine nach Positano zu fliegen und lässt dafür ihren Ehemann zurück, mit del es aktuell eh nicht so rund läuft. Prompt lernt sie in Positano einen anderen charmanten Mann kennen, aber eigentlich ist sie dort, um sich ihrer Mutter nah zu fühlen. Auf diese trifft Katy vor Ort komischerweise, was ich zunächst merkwürdig fand, aber es hat der Geschichte auch eine gewisse Spannung und Dynamik gegeben. Allgemein hatte die gesamte Reise etwas nostalgisches an sich, was vor allem durch den Schreibstil transportiert wurde. Mein einziger Kritikpunkt an dem Buch ist, dass ich das Denken und die Handlungen von Katy nicht immer nachvollziehen kann. Zum einen beschreibt sie ihre Mutter als ihre einzig große Liebe und vernachlässigt dabei ihren Ehemann total. Dieser Punkt hat sich sehr stark durch das Buch gezogen und kam mir immer wieder unangebracht vor. Abgesehen davon war das Buch sehr erfrischend zu lesen, trotz der schwereren Thematik und hat mir tolle sommerliche Vibes gegeben.

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Eine wunderschöne Liebesgeschichte

Von: Homelandbook

29.08.2023

Ich habe eine Rezension für euch, passend zum für den Urlaub 🥰 Der Roman „Ein Sommer in Italien“ von Rebecca Serle wurde am 12. April 2023 vom btb Verlag veröffentlicht. Es umfasst 320 Seiten und ist als Paperback für 15€ erhältlich. Inhalt: Als ihre Mutter Carol stirbt, gerät Katys Welt ins Wanken. Denn Carol war ihre engste Vertraute und stets ihre erste Anlaufstelle. Ausgerechnet jetzt, wo Katy sie am meisten braucht, ist sie nicht mehr da. Und sie hatten doch diese ganz besondere gemeinsame Reise geplant, nach Positano – jenen Ort, an dem Carol einst einen magischen Sommer verbrachte, bevor sie Katys Vater traf. Kurz entschlossen reist Katy alleine an die Amalfiküste. Sobald sie das charmante kleine Hotel betritt, fühlt Katy sich zurückversetzt in die Zeit, als ihre Mutter jung war. Plötzlich steht die dreißigjährige Carol vor ihr – sonnengebräunt, lebenshungrig und quicklebendig. Im Laufe eines Sommers, der wie im Traum vergeht, muss Katy feststellen, dass sie nicht alles über ihre Mutter wusste ... Cover: Das Cover ist passend zur Geschichte. Es ist eine Kulisse Italiens darauf zu sehen und sieht einfach wunderschön aus ☺️ Fazit: Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Durch den leichten Schreibstil konnte man schnell in die Story eintauchen. Ich finde es eine sehr schöne Idee in die Jugendzeit der Mutter einzutauchen, somit bekommt man ein besseres Verständnis für die Geschichte. Außerdem setzt es sich mit dem Thema Trauer auseinander, auf eine sehr schöne Weise und wie man mit dieser umgehen kann. Man bekommt eine wundervolle Liebesgeschichte und wird außerdem Teil der wunderschönen Reise. Perfektes Buch für den Urlaub ☺️ 4 von 5 ⭐️

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Tolles Sommerbuch!

Von: Jella

21.08.2023

*Rezension: Ein Sommer in Italien* Der Schreibstil von Rebecca Serle hat mich von Anfang an gefesselt und ich bin dadurch schnell in die Geschichte reingekommen. Das Buch hat sehr schöne Sommer Vibes was natürlich super in die Jahreszeit gepasst hat. Das Setting in Italien war wirklich schön! Die Geschichte hat mich sehr berühren können und ebenso bewegt. Mir hat besonders gut gefallen, dass ich das Verhalten und die Gefühle der Protagonisten verstehen konnte. Ohne Spoilern zu wollen kann ich sagen, das der Plot mich überrascht hat und mich emotional berührt hat. Es handelt auch viel von Selbstfindung, was mir gut gefallen hat, ebenso, dass die Protagonistin vielen überdacht und hinterfragt hat. Ich fand das Buch toll. Dennoch hat mir irgendetwas gefehlt, was ich nicht wirklich zuordnen kann. Trotzdem empfehle ich „Ein Sommer in Italien“ gerne an jeden weiter, der ein berührendes Sommerbuch lesen möchte. Es bekommt von mir 4⭐️

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Rezension (Rezensionsexemplar) Rebecca Serle - Ein Sommer in Italien Klappentext: Als ihre Mutter Carol stirbt, gerät Katys Welt ins Wanken. Denn Carol war ihre engste Vertraute und stets ihre erste Anlaufstelle. Ausgerechnet jetzt, wo Katy sie am meisten braucht, ist sie nicht mehr da. Und sie hatten doch diese ganz besondere gemeinsame Reise geplant, nach Positano – jenen Ort, an dem Carol einst einen magischen Sommer verbrachte, bevor sie Katys Vater traf. Kurz entschlossen reist Katy alleine an die Amalfiküste. Sobald sie das charmante kleine Hotel betritt, fühlt Katy sich zurückversetzt in die Zeit, als ihre Mutter jung war. Plötzlich steht die dreißigjährige Carol vor ihr – sonnengebräunt, lebenshungrig und quicklebendig. Im Laufe eines Sommers, der wie im Traum vergeht, muss Katy feststellen, dass sie nicht alles über ihre Mutter wusste ... Meinung/Fazit: Ich hatte etwas Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen da der Einstieg doch sehr zäh war aber das weiterlesen hat sich gelohnt. Man bekommt beim lesen das Gefühl dort zu sein und alles mitzuerleben und zu sehen. Es war interessant die Seite von Carol und Katy kennenzulernen. Es zeigt das man einen Menschen nie ganz kennt egal wie lange oder gut man ihn/sie zu glauben scheint. Das Ende ist toll aber es bleiben doch Fragen offen was ich etwas schade fand. Klar war das Ende an sich schön aber die vielen Fragezeichen lassen einen seltsam zurück. Wer bis jetzt noch nicht in Sommerstimmung ist der ist es spätestens beim lesen dieser Geschichte. Die Geschichte ist aber auch sehr emotional. Die perfekte Mischung an Gefühlen wirbelt die Geschichte auf. 4/5 🌹🌹🌹🌹

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Das etwas andere Sommerbuch

Von: Paperbackpassion

01.08.2023

"Ein Sommer in Italien" von Rebecca Serle ist zweifellos ein Buch, das einen durchaus positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat. Die Protagonistin ist eine bemerkenswert authentische und tiefgründige junge Frau, die mich mit ihrem leben, das momentan aus den Fugen gerät, beeindruckt hat. Rebecca Serles Schreibstil ist einfach wundervoll. Ihre Beschreibungen des italienischen Essens, Traditionen und Landschaften sind so bildhaft, dass ich das Gefühl hatte, neben den Charakteren zu stehen und die Aromen, Farben und Geräusche Italiens selbst zu erleben. Die kulinarischen Beschreibungen haben mir das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, und ich spürte die Sehnsucht, diese Köstlichkeiten selbst zu probieren. Aber dieses Buch ist mehr als nur eine Beschreibung Italiens. Es ist eine Reise der Selbstentdeckung, der Wachstums und des Vertrauens in sich selbst. Es zeigt, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben und den Mut zu haben, neue Wege zu beschreiten, auch wenn sie uns aus unserer Komfortzone führen. "Ein Sommer in Italien" hat mich auf so viele Ebenen berührt. Dieses Buch hat mich zum Lachen und Weinen gebracht, und ich werde es zweifellos weiterempfehlen und immer wieder gerne in die Hand nehmen. Insgesamt kann ich "Ein Sommer in Italien" von Rebecca Serle sehr sehr loben und ich bin dankbar, dass ich die Gelegenheit hatte, diese wunderbare Geschichte zu lesen. Eine klare Empfehlung für alle, die auf der Suche nach einer bewegenden und bereichernden Lektüre sind.

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Sommerbuch für Italienliebhaber!

Von: zwischen_buchzeilen

17.07.2023

Rezension 🧡 Ein Sommer in Italien von Rebecca Serle Ich muss sagen, dass mir die Autorin nicht unbekannt ist 🙈 Ich habe das Buch „In fünf Jahren“ schon vor einiger Zeit gelesen und geliebt! Daher war ich sehr glücklich darüber, als mir dieses neue Buch von Rebecca Serle genehmigt wurde 🌞 Inhalt: In dem Buch geht es um die Protagonistin Katy, die in den, gemeinsam mit ihrer Mutter, geplanten Urlaub reist. Da ihre Mutter kurz vor der Reise verstirbt, tritt Katy die Reise alleine an. 🧳 Meinung: Ich habe das Buch morgens begonnen und hatte es abends auch schon wieder beendet. Die Autorin schreibt so schön und flüssig, dass man durch die Seiten fliegt. Und das wichtigste: Ich finde die Geschehnisse haben sich wirklich real angefühlt! 😯 Die (Entwicklungs)Reise mit Katy anzutreten, hat Spaß gemacht und man konnte ein Stück Italiens kennenlernen, da das Hotel und die Stadt drum herum wirklich so aufgebaut ist wie im Buch! ✨ Ein schönes Sommerbuch mit italienischem Charme 🩷 Perfekt für die jetzige Jahreszeit und für den Strand 🏖️ Das Buch erhält von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5/5 Sternen.

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Als Katys Mutter stirbt, bricht ihre Welt zusammen, denn die beiden waren beste Freunde. Sie hatten geplant, noch eine letzte Reise nach Italien zu unternehmen, aber nun tritt Katy diese Reise alleine an. Dies erinnerte mich sehr an die Mutter-Tochter-Beziehung zwischen Lorelai und Rory aus Gilmore Girls. Ich bin förmlich durch das Buch geflogen, vor allem aufgrund des wunderbaren Schreibstils von Rebecca Serle. Man kann richtig in die Geschichte eintauchen und es fühlt sich an, als würde man selbst gerade mit Katy und Carol durch Positano spazieren und sich die Sehenswürdigkeiten anschauen. Diese Geschichte hat den perfekten Sommervibe. Die Handlung verläuft zwar eher ruhig, aber man lernt dabei viel über Italien und sie ist gut zum Abschalten. Man erfährt etwas über Carols altes Leben, ihre Familiengeheimnisse, und die größte Frage ist wohl: Wie kann Katy ihrer verstorbenen Mutter begegnen?

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