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Rezensionen zu
Curse of Shadows and Thorns - Geliebt von meinem Feind

LJ Andrews

Broken Kingdoms (1)

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Da ich das Buch schon öfters auf TikTok gesehen habe und viele davon begeistert waren, habe ich mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es nun auf Deutsch erscheint. Vielleicht waren dann meine Erwartungen etwas zu hoch. Zu Beginn hatte ich Probleme, in die Geschichte zu kommen. Es wird zwar auf den ersten 30 Seiten viel erklärt, aber mir fiel es schwer alle Informationen einzuordnenden und abzuspeichern. Ich glaube, ein kleines Verzeichnis hätte mir da geholfen. So habe ich mich zu Beginn der Geschichte wohl zu stark darauf konzentriert, die Welt und ihren Aufbau zu verstehen und so fiel es mir schwer in einen Lesefluss zu kommen. Auch eine Karte hätte ich hilfreich gefunden, eine ganz einfache zu Orientierung hätte da gereicht. Elise und Legion mochte ich eigentlich ganz gerne und nach den anfänglichen Schwierigkeiten mochte ich es, die beiden zu begleiten. Wobei ich sagen muss, dass sie jetzt nicht mein Lieblingspärchen werden. Ich fand es zwar spannend, ihre Geschichte zu lesen, aber wirklich gepackt hat sie mich nicht. So fand ich die Enthüllungen auch nicht so spannend. Irgendwie ging es mir an dieser Stelle zu schnell und es wirkte irgendwie konstruiert gegen Ende. Irgendwie passte da die Story nicht mehr zu dem, was davor war. Möchte auch nicht spoilern, aber kurzum, ich fand die Geschichte gegen Ende nicht rund. Fazit: Wohl leider nicht meine Geschichte. Am Mittelteil hatte ich viel Spaß, doch Anfang und Ende konnten mich nicht überzeugen, dabei mochte ich die Idee der Geschichte sehr.

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Eines der Bücher, was sehr vielversprechend angefangen hat, aber nach 80% ziemlich wild, abstrus und leider schlecht wird. Die Geschichte von Elise und Legion fängt unschuldig an, es gibt einige Flirts und die Trope der erzwungenen Nähe. Ich mochte die spielerische Leichtigkeit der Beziehung. Die Beziehung zwischen Elise und ihrer Schwester oder ihren Eltern wurde als schwierig beschrieben, aber es wurde nicht allzu nah darauf eingegangen. Zwar wird sie in eine zukünftige Ehe gezwungen, kann sich aber bis dahin sehr frei bewegen und als zweite Tochter einige Privilegien geniessen, die ihrer Schwester nicht zustanden. Dass Legion Grey nicht der ist, der er vorzugeben scheint, wird auch sehr schnell klar – der Twist ist eher vorhersehbar, aber das ist ja nichts Schlechtes. Abstrus und wild wird es erst gegen Schluss, als Elise ihm helfen will und ein noch viel grösseres Geheimnis ans Licht kommt – die Zusammenhänge verschwimmen und die Geschichte wirkt gehetzt. Leider hat mich die Autorin da verloren – ich konnte die Lüftung der Geheimnisse nicht richtig geniessen, Elise hat sich viel zu schnell mit den Gegebenheiten abgefunden und mir haben sich viel zu viele Fragen gestellt. Und wenn ich einen Wunsch äussern könnte: Eine Karte wäre so hilfreich gewesen

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