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Oscar de Muriel

Der Teufel von Dundee

Ein Fall für Frey und McGray 7

Taschenbuch
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»Eine unglaublich unterhaltsame viktorianische Krimiserie!« The New York Times

Edinburgh 1890. Inspector McGray ertappt zwei Grabräuber auf dem Friedhof, und beim Anblick der Leiche gefriert ihm das Blut in den Adern. Der Toten wurde das Zeichen des Teufels ins Gesicht gebrannt. Dasselbe Zeichen taucht kurz darauf in Edinburghs Irrenanstalt auf, mit dem Blut eines getöteten Patienten an die Wand geschmiert. Beschuldigt wird die berüchtigste Insassin des Hauses: McGrays Schwester Amy, die ihre Eltern brutal ermordet haben soll. Verzweifelt wendet sich McGray an einen alten Freund: Ian Frey. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, um Amys Unschuld zu beweisen – und die Spur führt zurück zu jener schrecklichen Nacht, als der Teufel McGrays Elternhaus in Dundee heimsuchte …

»Ein mitreißender viktorianischer Krimi.«

Neues für die Frau (28. December 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Peter Beyer
Originaltitel: The Sign of the Devil
Originalverlag: Orion
Taschenbuch, Broschur, 640 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-442-49251-0
Erschienen am  21. December 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Teufliches Finale

Von: viosbooks

18.05.2023

Edinburgh im Jahre 1890: Als Inspector McGray auf dem Friedhof zwei Grabräuber ertappt, ahnt er nicht, was auf ihn zukommt. Denn die Leiche ist mit dem Zeichen des Teufels gekennzeichnet. Und genau dieses Zeichen taucht kurze Zeit später in der Heilanstalt auf, in der sich McGrays Schwester befindet. Sie soll ihre Eltern brutal ermordet haben und gerät schon bald in den Focus der Ermittlungen... Ich habe erst später realisiert, dass es sich hier um den letzten Teil einer Serie handelt. Das war jedoch nicht weiter schlimm, ich konnte der Geschichte gut folgen, vieles ergibt sich aus dem Zusammenhang. Trotzdem macht es meiner Meinung nach Sinn, die Teile nach der Reihenfolge zu lesen. So kann man die Beziehung der Personen untereinander und bestimmte Szenen noch besser einordnen. Mich haben an dem Buch vor allem die Parallelen zu Sherlock Holmes gereizt und tatsächlich hat der Roman vielen britischen Charme. Die besondere Atmosphäre im Schottland des ausgehenden 19. Jahrhunderts und vor allem die thematisch passende unheimliche Stimmung hat der Autor gut eingefangen. Das hatte ich mir erhofft. Leider hat mir anderes aber nicht so zugesagt. Die Geschichte als solche fand ich zwar interessant und an vielen Stellen auch spannend, aber insgesamt viel zu aufgebläht. Das hätte man deutlich kürzer machen können. Mich hatte die Geschichte zum Ende hin etwas verloren und die verschiedenen familiären Verwicklungen haben mich eher verwirrt als dass es ein gelungener Schachzug gewesen wäre. Ganz entscheidend war aber für mich, dass ich mit den Protagonistin bis zum Schluss nicht wirklich warm geworden bin, insbesondere nicht mit der Figur des Inspector McGray. Nun ist ja Sherlock selbst auch ein ungewöhnlicher und hitzköpfiger Charakter, hat aber trotzdem seinen Charme. Das hab ich bei McGray komplett vermisst. Er ätzt konsequent durchs Buch, fährt ständig aus der Haut und hat so gar nichts, was einen irgendwie für ihn einnehmen kann. Er war mir schlichweg unsympathisch, zumindest in diesem Teil. Ich habe aber gehört, dass sich der Charakter über die Reihe hin entwickelt und das schon ganz passend ist, vielleicht soll die besondere Kratzbürstigkeit auch den Abschied erleichtern, wer weiß! Auch weiß ich nicht, wie ich die erwähnten übersinnlichen Phänomene einordnen soll. An dieser Stellen fehlen mir tatsächlich die Informationenaus den vorherigen Bänden. So war es für mich eher etwas gewöhnungsbedürftig. Daher war dieses Buch für mich eher ein zwiespältiges Leseerlebnis - was aber auch daran liegen kann, dass ich so spät eingestiegen bin.

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Spannung im viktorianischen Edinburgh

Von: MiriprobiertdieWelt

24.04.2023

Heute verschlägt es uns ins viktorianische Edinburgh, eine Zeitreise die ich sehr genieße. Krimireihe kenne ich ja nun schon einige, aber eine Krimireihe mit einem solchen Zeitsprung eben nicht, das macht diese Reihe eben so besonders für mich. Ich genieße diesen Ausflug und durch die besondere Schreibweise des Autors hat man auch immer in seinen Bann gezogen. ‚Der Teufel von Dundee: Ein Fall für Frey und McGray‘, geschrieben von Oscar de Muriel, erschienen im Goldmann Verlag. Tja, was soll ich sagen. Hierbei handelt es sich um den 7.Band der Reihe und leider auch um seinen letzten. Wer historische Romane mag, die auch Spannung enthalten sind mit dieser historischen Krimireihe bestens unterhalten. Auch im 7. Band ist dem Autor nicht die Puste ausgegangen und ihm ist ein spektakuläres und grandioses Ende gelungen, was diesen Abschluss irgendwie nur noch schwerer macht. Denn auch die einzelnen Protagonisten hat man mit ihren Macken mittlerweile gern gewonnen und möchte eigentlich weitere Abenteuer mit ihnen erleben. Aber manchmal muss man sich leider von liebgewonnenen Gewohnheiten verabschieden. Und bei allem Bedauern muss ich eingestehen, dass dies ohne Frage ein würdiger Abschluss ist, denn neben einer eigenständigen Story in gewohnter Qualität wird auch der Bogen zu den vorherigen Bänden geschlagen. Fragen, die im Verlauf der Vorgänger am Rande auftauchten und unbeantwortet blieben, werden hier zufriedenstellend beantwortet. Gemeinsamkeiten gab es in allen Teilen: Sie waren immer irgendwie mystisch angehaucht, hätten beinahe ins Unwirkliche abdriften können – und sind es hier und da vielleicht sogar auch. Da gab es bluttrinkende Fledermäuse, mordende Hexen, verzauberte Geigen und herumschleichende Banshees zu untersuchen und zu stellen. Die Spannung wuchs kontinuierlich, was nicht zuletzt auch an den parallelen Handlungssträngen und der wechselnden Perspektive lag. Auch Freys Kombinationsgabe und McGrays rüpelhafte und charmant unflätige Durchsetzungskraft dürfen wir ein letztes Mal genießen aber gut festhalten, auf einige Plot Twists war selbst ich nicht gefasst. Dieser Band bringt endlich Licht in Nine Nails dunkle Vergangenheit, doch wo sich Licht befindet ist auch Schatten allgegenwärtig, lässt er sich in diesen ziehen?Das Buch gipfelt in einem großartigen, actiongeladenen, dramatischen, herzzerreißenden Finale, das mich immer schneller die Seiten umschlagen ließ, auch wenn ich eigentlich gar nicht wollte, dass es jemals endet. Rein theoretisch lässt sich dieses Buch auch einzeln lesen, da es eine in sich abgeschlossene Geschichte ist und relevante Details aus vorangegangenen Büchern kurze Erwähnungen finden. Doch, um wirklich alle Zusammenhänge verstehen zu können würde ich empfehlen sie der Reihe nach zu lesen. Es ist ein Erlebnis mit den Protagonisten 7 Jahre im Edinburgh des 19. Jahrhunderts, spannenden, mysteriösen und okkulten Kriminalfilmen auf den Grund zu gehen. Eine Reihe die ich jedem Krimifan ans Herz legen kann, der offen für Historisches und Mystisches ist.

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Vita

Oscar de Muriel wurde in Mexico City geboren und zog nach England, um seinen Doktor zu machen. Er ist Chemiker, Übersetzer und Violinist und lebt heute in Cheshire. Mit seiner viktorianischen Krimireihe um das brillante Ermittlerduo Frey und McGray feiert er in seiner neuen Heimat und darüber hinaus große Erfolge.

Zum Autor

Pressestimmen

»Der mexikanische Autor Oscar de Muriel, der im englischen Cheshire lebt, hat mit seiner viktorianischen Krimireihe um das Ermittlerduo Frey und McGray einen Volltreffer gelandet.«

Stuttgarter Nachrichten (17. December 2022)

»Spannend, rasant und mit einer halbwegs schlüssigen Enttarnung des Teufels.«

Fuldaer Zeitung (18. January 2023)

»Der siebte und letzte Band der Frey/McGray-Serie führt die losen Enden des Zentralplot gelungen zusammen. Die Handlung steuert rasant einem furiosen Finale entgegen, in dem kein Geheimnis ungelüftet bleibt – ein würdiger Abschluss, der zufriedenstellt.«

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