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Rezensionen zu
Die Mörder von London

Benedict Jacka

Alex Verus (7)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Infos zum Buch Autor: Benedict Jacka Verlag: blanvalet Seitenanzahl: 476 Preis: 10,00 € [Taschenbuch] 9,99 € [eBook] ISBN: 978-3-7341-6303-6 Erschienen am 15.11.2021 Erster Satz Der Anruf kam um kurz vor sieben. Darum geht es Diesen Anruf hatte selbst Verus nicht kommen sehen. Der Rat der Weißmagier hat ihn zum Tode verurteil, selbst nach allem, was er bereits für sie getan hat. Seine Freunde beim Rat verraten ihm, dass er noch eine geringe Chance hat, dieses Urteil abzuwenden, doch dafür muss er zwei Ratsmitglieder auf seine Seite bringen. Leichter gesagt als getan, denn im Rat geht es schlicht und ergreifend um Politik und Macht. Alex muss einen Deal eingehen, mit einem Magier, dem er nicht vertraut, doch er hat einfach keine andere Wahl. Zu allem Überfluss versuchen andere Parteien des Rates ihn noch vor Veröffentlichung des Urteils umzubringen. Aus einem Grund, den Alex einfach nicht versteht. Erst nach und nach kommt er all dem auf die Schliche, denn hinter all diesen Anschlägen, all diesen Schachzügen seiner Gegner steckt mehr, als er sehen kann. Wie mir »Die Mörder von London« gefallen hat Ich komme voran mit der Alex-Verus-Reihe. Traurigerweise gibt es aktuell nur noch ein Buch auf Deutsch. Die anderen Bände erscheinen erst im Verlauf des nächsten Jahres und das heißt für mich: WARTEN. F*ck. Über die Cover Gestaltung Ich bleibe bei meiner Meinung: Diese Designs sind einfach krass gut. Ich liebe jedes Detail. Über den Schreibstil Bendict Jacka hat einfach so einen grandiosen Schreibstil, den ich einfach nur feier. Er fesselt einen richtig an seine Geschichte und zieht mich regelrecht mit in diese Welt. Immer wieder. Als die Granate durch die offene Tür flog, streckte ich die rechte Hand aus und fing sie, dann schickte ich sie mit einer raschen Bewegung aus dem Handgelenk heraus, in dem gleichen Winkel die Stufen hinab, in dem sie mir entgegengekommen war. – Seite 139 Über die Charaktere Die Protagonisten von »Die Mörder von London« Alex ist und bleibt einer meiner absolut liebsten Protagonisten aller Zeiten. Er ist so lieb und einfach ehrlich und eigentlich gar nicht der typische Held einer Geschichte. Das muss er auch nicht sein. Ich liebe das einfach. Grade in diesem Buch merkt man extrem, wie die letzten Jahre ihn zerstört haben, stück für stück. Man fühlt einfach richtig mit ihm mit. Die Nebenfiguren von »Die Mörder von London« Auch seinen Freunden kann man einfach anmerken, was all die vergangenen Jahre aus ihnen gemacht haben. Und dennoch sind es so wunderbare Figuren, die man einfach lieben muss. So langsam werden sie zu einer richtigen Familie, auch für mich. Über die Handlung Ich habe schnell aufgehört zu zählen, wie oft jemand in diesem Buch versuchte, Alex umzubringen. Es hat einfach ganz andere Ausmaße angenommen als zuvor. Das ganze Buch über muss Alex kämpfen, das ganze Buch über verteidigt er seine Liebsten. Und trotz allem versucht er dem Rat zu helfen und das Richtige zu tun. Doch in dieser magischen Welt geht es nur um Macht und Politik. Jeder ist sich selbst der Nächste. Es ist einfach unglaublich, wie B. Jacka es geschafft hat, diese komplexe politische Welt, diese Intrigen zu konstruieren und darum herum diese geniale Welt zu erschaffen. Es ist und bleibt einfach verdammt Beeindruckend. Ich habe gar nicht viel mehr dazu zu sagen, ganz ehrlich, mir fehlen einfach die Worte, wie ich meine Begeisterung für diese Bücher ausdrücken kann. Fazit Diese Bücher entwickeln sich zu meiner Lieblingsreihe. Grandioser Schreibstil, geniale Welten und absolut komplex konstruiert. Einfach nur genial!

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Es ist nunmehr das siebte Abenteuer von Alex Verus, das mich in seinen Bann zieht und noch nie war es für Alex so Ernst um sein Leben bestellt wie dieses Mal. Na gut… es gab schon die ein oder andere brenzlige Situation, aber Alex ist ja bekanntermaßen ein Vollprofi der Divinations-Magie und kann so sämtliche Ausgänge vorhersehen und für sich entscheiden. Doch dieses Mal ist es anders, denn über Alex wurde vom Rat ein Todesurteil gefällt, dessen Vollstreckung nach 7 Tagen in Kraft tritt und ihn zum allgemeinen Abschuss freigibt. Ja, absolut jeder darf ihn töten. Gruselig oder? Deshalb setzen Alex und seine Freunde, obwohl sie selbst in größter Gefahr schweben, alles daran, ihn aus dieser prekären Situation herauszuholen und das Urteil doch noch abzuwenden. Es beginnt eine „Katz und Maus“ - Jagd die es in sich hat und die dem Buch eine Spannung verleiht, der man als Leser komplett verfällt und die bis zum Ende aufrecht erhalten wird. Wirklich bis zum Ende, denn der Cliffhanger mit dem das Buch endet, lässt so einiges vermuten und doch zerbricht man sich den Kopf darüber wie es weitergeht und ob Alex Entscheidungen wirklich immer die richtigen sind. Alex Leichtigkeit bröckelt in diesem Band aufgrund einiger Wendungen etwas und doch bleibt sein Humor und sogar seine Zuversicht bestehen. Er ist ein ganz besonderer und vor allem sehr intelligenter Charakter, wie ich finde und er hat sich über all die Bücher einen festen Platz in meinem Herzen erobert. Auch der Schauplatz, das magische London, das dieser Urban-Fantasy-Reihe ein Gesicht gibt, wird mehr und mehr zu einem Zuhause. London und Magie - seit Harry Potter kaum mehr wegzudenken und von vielen Autoren aufgegriffen, zeigt sich doch immer wieder von einer neuen, einzigartigen Seite und wird meiner Meinung nach nie langweilig. Doch genug der Schwärmereien. Freut euch auf ein neues Abenteuer von Alex Verus, fiebert mit ihm und seinen Freunden mit und vor allem, drückt ihm die Daumen, dass er auch dieses Mal von seinem Glück und seinen Weissagungen Gebrauch machen kann.

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Mit „Die Mörder von London“ ist der inzwischen siebte Band über den Hellseher Alex Verus erschienen. Auf 480 Seiten erzählt Benedict Jacka die magische Geschichte nahezu nahtlos anknüpfend an Band Nummer 6 weiter. Nach den Geschehnissen des vorherigen Romans „Das Rätsel von London“ wird Alex Verus zum Tode verurteilt und ihm bleibt nur eine Woche Zeit, bis das Urteil vollstreckt werden soll… Wie in den vorherigen Urban Fantasy Romane von Benedict Jacka auch, gibt es keine ausschweifende Einleitung bezüglich der Handlung der vergangenen Romane, sondern die Leser sind sofort mitten drin in den aktuellen Geschehnissen. Leider kann man sich vermutlich nicht immer an alle Details erinnern, wenn es bereits einige Zeit her ist, dass der Vorgängerroman gelesen wurde. Darauf nimmt der Autor manchmal zu wenig Rücksicht, aber immerhin gibt es im Verlauf der Handlung doch noch immer wieder kurze Einschübe auf die Vorgeschichte, so dass wieder eine Ahnung von den vergangenen Geschehnissen aufflammt. Aber das ist vermutlich eher ein Problem des Gedächtnisses als das des Romans. Schließlich bietet Benedict Jacka auch in seinem aktuellen Roman „Die Mörder von London“ aus dem Verlag blanvalet wieder ein solides und durchaus vergnügliches Lesevergnügen.

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Bereits zum 7. Mal zog es mich nun in die Welt von Alex Verus, seinen Freunden und seinen Feinden. Nachdem nun nicht nur Richard Drakh zurück ist, sondern sich auch die Schwarz- und Weißmagier immer mehr annähern, kam es in diesem Band schließlich dazu, dass ein Todesurteil über ihn verhängt wurde. Alex kann dies natürlich nicht einfach stehen lassen, zumal damit nicht nur sein Leben am seidenen Faden hängt. Anders gesagt, ich war mega neugierig, was Alex & Co. diesmal für Abenteuer erleben würden, besonders da sie diesmal dem wahrhaftigen Tod entkommen mussten. Und ganz ehrlich? Das war wirklich eine spannende Sache, auch wenn ich gestehen muss, dass mich Alex` hellseherische Kräfte etwas irritierten. Denn wieso er manche Dinge in diesem Buch nicht vorhersehen konnte, blieb mir ein Geheimnis. Hier muss ich gestehen, dass ich die Reihe schon recht komplex finde. Die vielen Charaktere, ihre Ränge und Zugehörigkeiten, sowie die konfusen Regeln der Schwarz- und Weißmagier, machten es mir nie ganz leicht, richtig Fuß zu fassen. So auch diesmal, weswegen bestimmt Informationen an mir vorbeigezogen sind, welche mir die gesamten Geschehnisse erklärt hätten. Doch zurück zu Alex Flucht und den Geschehnissen drumherum. Diese waren nämlich nicht ohne, da sie nicht nur von Alex, sondern auch von Luna, Anne und Variam einiges abforderte. Wie schon in der Kurzbeschreibung beschrieben, ging es natürlich auch darum, wen Alex als Verbündeten hat und wem er tatsächlich vertrauen soll. Denn die Wahl lag oftmals zwischen ihm und den Gesetzen der magischen Gesellschaft. Interessant wurde das ganze schließlich dadurch, dass viele ungenannte Wahrheiten an die Oberfläche kamen, bei denen ich stellenweise wirklich große Augen machte. Wie bei eigentlichen allen Bänden der Reihe war aber das Ende wieder die absolute Sensation. Denn auch diesmal überraschte man mit einem Ausgang, den man sich nie hätte vorstellen können. Ich war auf jeden Fall mächtig überrascht, aber auch gespannt, wie sich dies auf Alex´ weiteres Leben ausüben wird. Fazit: Mit diesem Band lieferte man ein spannendes Katz- und Maus-Spiel ab, welches in einem Finale endete, dass man nun wirklich vorhersehen konnte. Jedoch war dieser Band auch recht komplex, weswegen mir wohl einige wichtige Informationen durch die Finger glitten und ich ein paar Aspekte nicht verstand. Packend war es aber trotzdem, zumal man ungeahnte Einblicke in andere Charaktere erhielt.

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Auch "Die Mörder von London" reiht sich nahtlos in die durchweg überzeugende Alex-Verus-Serie, wobei hier das Tempo noch einmal merklich anzieht, denn es dauert keine drei Seiten, bis Protagonist Alex in wortwörtlicher Lebensgefahr schwebt. So verspricht dieser Urban-Fantasy-Roman nicht nur reichlich Action und Spannung, sondern stellt auch die Weichen für die kommenden Abenteuer des Divinationsmagiers.

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Okay, Wow - zu Anfang schon mal so viel: Dieses Buch ist der Hammer. Eine absolute Achterbahnfahrt, einfach unglaublich. Ich mag bisher ja alle Bände der Reihe, aber was hier wieder alles passiert, es macht mich tatsächlich sprachlos. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, außer dabei, dass ich ziemlich begeistert bin und das Buch absolut nicht aus der Hand legen konnte. Natürlich war es wieder spannend und auch ein paar witzige Szenen durften nicht fehlen, aber insgesamt waren diese weniger und es wurde sehr schnell ziemlich wild - im positiven Sinn natürlich. Ich würde sogar meinen, dass es hier wesentlich schneller fahrt aufnimmt, als in allen sechs bisherigen Büchern. Gleichzeitig ging es aber auch echt ans Herz, manche Dinge haben mich wirklich schlucken lassen, ja ich war sogar traurig. Es sieht in diesem Teil der Reihe absolut nicht gut aus für Alex und Co. Also macht euch gefasst mit zu leiden. Falls ihr nun aber denkt, die übliche Spannung, Action, oder allgemeine Aufregung - samt der beinahe liebgewonnenen Anschläge auf Alex - würde dann zum Ende nachlassen... nein, tun sie nicht. Der Autor zieht es einfach wieder komplett durch und haut da ein Ende raus, das ich echt froh bin, dass der achte Band schon bald erscheint. Ich kann die Fortsetzung ehrlich gesagt auch kaum noch erwarten und frage mich wirklich was da alles auf uns zukommen wird. Gefühlt überrascht mich Benedict Jacka jedes Mal aufs Neue. Und wenn ich denke, neu geht da doch gar nicht mehr, dann kommt er mit der nächsten Unmöglichkeit um die Ecke - so macht es Spaß! Gerade mit den letzten Büchern deutete sich nun auch immer mehr ein größeres Ziel der Reihe an, was man so zum ersten Band noch gar nicht hatte. Was anfangs noch geradeso einzeln unabhängig lesbar war, wurde immer mehr zu was ganz Großem. Es lässt mich aber auch ahnen, dass die Geschichte vielleicht ihrem endgültigen Ziel entgegen rennt. Ich hoffe allerdings noch auf viele weitere Alex Verus Abenteuer. (Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu Letzt) Ich kann diese Reihe wirklich empfehlen, lest diese Bücher - Alex ist ein super Charakter, die Leute um ihn herum, die Fähigkeiten, die Intrigen der Magier... Es macht einfach Spaß! Aber startet unbedingt mit dem Anfang, denn sonst kommt ihr irgendwann nicht mehr bei allem mit. Es baut alles aufeinander auf und die Figuren spielen alle immer wieder eine Rolle. Grundsätzlich erleichtert es aber auch vieles die Hintergründe zu kennen. Mal davon abgesehen: Alle Bände sind super und lohnen sich!

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Der Klappentext gefällt mir super: er fasst die Handlung super zusammen und lässt noch genug Spielraum für Spekulationen. Dabei trifft er nicht im Geringsten die Spannung, die sich im Laufe des Buches aufbaut. Und das ist gut so. Denn was sich alles ereignet, während Alex gemeinsam mit seinen Freunden versucht, das Todesurteil abzuwenden ist nervenzerfetzend. Da auch nicht alle Freunde wissen, was Alex droht, macht die Sache nicht einfacher. Denn wie sollen sie verstehen, was Alex treibt, macht und tut, wenn sie seine Motivation nicht kennen. So steigert sich auch die Spannung sukzessive, denn es gibt immer wieder Steine, die in den Weg gerollt werden. Glücklicherweise neige ich nicht zum Nägelkauen, sonst wäre sie raspelkurz. Also legt euch genug Schokolade oder was auch immer ihr euch bei spannenden Bücher reinpfeift zurecht, wenn ihr das Buch lest oder hört. Die Charaktere sind lebendig und es freut mich, dass es auch ein Wiedersehen mit einigen gibt, die man seit mindestens einem Band nicht getroffen hat. Auch hat es mir sehr gut gefallen, dass die Figuren Entwicklungen aufweisen und dazulernen. Dies macht sie umso realistischer. Johannes Klaußner transportiert Emotionen und lässt Atmosphäre entstehen, die mein Kopfkino noch weiter ankurbelte. Ich konnte häufig schon an der Klangfarbe der Stimme erkennen, wer spricht, bevor der Zusatz „sagte XY“ kam. Da Jacka auch seinem locker-flockigen Schreibstil treu bleibt, fliegt man nur so durch das Buch und ich konnte das Hörbuch kaum stoppen. Ganz böse ist allerdings das Ende, denn es handelt sich um einen Cliffhanger, der seines Gleichen sucht. Ich kann den nächsten Band nicht erwarten und vergebe 5 Mörder-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ 1965 wurde in England die Todesstrafe abgeschafft - es sei denn, man ist magisch begabt: Dann gilt sie noch heute. Doch warum konnte der Hellseher Alex Verus nicht vorhersehen, dass sie ihn treffen würde? Dabei hat er sich ja häufig genug Feinde im Rat der Magier gemacht. Ihm bleibt nur eine Woche Zeit, bis das Todesurteil vollstreckt werden soll. Eine Woche, um sich irgendwie aus der Sache rauszuwinden. Da hetzten ihm seine mächtigen Gegner auch noch ihre Killer auf den Hals. Zum Glück hat Alex Verbündete, auf die er sich verlassen kann - oder?

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Cover: Passend zu den anderen Teilen. Durch das schwarz düsterer, was den Band auch gut zum Buch passt. Fazit: Bei dem Buch handelt es sich um den 7. Band der Reihe, die meisten vorherigen Bände konnten durchaus unabhängig voneinander gelesen werden, auch wenn ich dies generell nicht empfehlen würde. In diesem Buch wird quasi die Jagd auf Alex eröffnet. Seine Vergangenheit und einige nicht so optimale Entscheidungen seinerseits haben dazu geführt, dass eine Todesstrafe über verhängt wird. Er befindet sich daher auf der Flucht. Diese wird auch stilistisch gut wahrnehmbar, da die gesamte Geschichte deutlich mehr Tempo aufweist als ich es aus den vorherigen Bänden gewöhnt bin. Mir hat dieses schnellere Tempo sehr gut gefallen, da es durchaus den Nervenkitzel gesteigert hat. Der Humor war wie immer schön trocken und britisch. Ich mochte die Entwicklung der Charaktere sehr, besonders gefreut hat mich, dass Sonder wieder mehr vorkommt. Ein wenig Probleme habe ich mit Alex und Anne, irgendwie weiß ich immer noch nicht was ich von ihrer Lovestory halten soll… Nun ja, alles in allem hat mich das Buch definitiv abgeholt und das Ende brutal. Der 8. Teil erscheint im Mai und werden lange 5 ½ Monate… Aber gut, da muss ich jetzt durch. Einen großen Kritikpunkt habe ich noch, denn ich habe das Gefühl beim Verlag hatte man es eilig. Es sind massig Fehler vorhanden, welche mir das Lesen teilweise erschwerten. Daher bekommt das Buch von mir 4,5 Akten statt die eigentlich verdienten 5 Sterne.

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