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Rezensionen zu
Wollwut

Leonie Kramer

Ein Fall für den Madlfinger Handarbeitsclub (2)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Leonie Kramer versteht es, den Humor in ihrem Krimi niemals albern wirken zu lassen. ▪️Die Charaktere sind liebevoll gestaltet, und die Handlung lebt von den individuellen Hintergründen der Dorfbewohner. Besonders der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub sorgt für unterhaltsame Momente. ▪️Die witzigen Kapitelüberschriften passen perfekt zum Thema, und die Anleitung für einen Häkelbikini am Ende des Buches ist ein nettes Extra. Wer gerne Krimis liest und gleichzeitig ein Faible für Wolle hat, wird mit Wollwut bestens unterhalten. Mein Fazit: Ein gemütlicher Krimi mit Witz, Wolle und einer Prise Spannung – perfekt für alle, die Stricken und Häkeln lieben und dabei gerne miträtseln möchten!

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Humorvoll

Von: diebecca

02.05.2024

​ In dem Buch Wollwut von Leonie Kramer will der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsklub MKHC ein entspanntes Wochenende mit Wellness und Färbeworkshops verbringen. Im Hotel entdecken die Damen eine Leiche in der Moorwanne und alarmieren Kommissar Wallenstein. Die Leiche hat einen tiefblauen Kopf, er muss in den Eimer mit der Indigoküpe getaucht worden sein. Der MKHC stürzt sic in die Ermittlungsarbeit, trotz Wallensteins Unmut. Denn es muss geklärt werden, ob es Mord oder farb... äh fahrlässige Tötung war.  Das Cover sieht irgendwie witzig aus und hat tolle Farben, der Titel lässt einen schmunzeln und passt gut zum Cover. Das Buch lässt sich flüssig lesen, man findet gut in die Geschichte. Das Buch ist sehr humorvoll geschrieben, man muss immer wieder schmunzeln. Am Beginn jedes Kapitels gibt es ein Satz mit einem Wortspiel zum Thema Wolle oder Färben. Der Handarbeitsclub ist eine ganz besondere Gruppe mit jeder Menge unterschiedlichen Frauen. Die Ermittlungen, sowohl die des Handarbeitsclubs als auch die des Kommissars stehen im Vordergrund der Geschichte. Die Geschichte spielt in einem Dorf, natürlich gibt es hier auch Dorftratsch.  Auch Freundschaft und Liebe spielen ein Rolle. Am Ende gibt es noch eine Häkelanleitung. Ein humorvoller und spannender Roman über Wolle, Farbe und Ermittlungen.

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Autorin: Leonie Kramer Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 407 ISBN: 978-3-7341-1157-0 Preis: 12,00 € Inhalt: Tödliches Blaumachen im bayerischen Idyll – der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub ermittelt in seinem zweiten Fall! Macht auch der Tod manchmal blau? Eigentlich wollte der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub, kurz MKHC, ein entspanntes Wochenende im Moorbad Bad Kohlgrub verbringen. Auf dem Programm: Wellness und Workshops im Färben. Doch nach einer weinseligen Nacht entdecken die Damen eine Leiche in der Moorwanne und alarmieren Kommissar Wallenstein. Als der Tote aus der zähen Masse geborgen wird, fällt sofort dessen tiefblauer Kopf auf. Er muss in den Eimer mit der Indigoküppe getaucht worden sein. Trotz Wallensteins Unmut stürzt sich der MKHC in die Ermittlungsarbeit. Schließlich muss geklärt werden: War es Mord oder farb… äh, fahrlässige Tötung? Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag, das ich dieses Buch lesen und rezensieren darf. Da ich sehr gerne stricke, häkle,klöpple und .... fiel mir das Cover des Buches gleich ins Auge und hat mich neugierig gemacht. Auch der Klappentext war vielversprechend. Der Handarbeits- und Krimiclub, kurz MKHC, ist eine Truppe von Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen und gern gemeinsam "handarbeiten". Sie kennen sich jeder auf seinem Gebiet aus und haben immer viel Spaß bei ihren Zusammenkünften. Gemeinsam wollen Sie ein Wellness- und Workshopwochenende in Bad Kohlgrub verbringen. Sie wollen lernen, wie Wolle gefärbt wird. Doch schon nach der ersten Nacht finden Sie einen toten Mann in einem Bottich mit Indigoblauer Farbe. Jetzt gilt es, dem Kommisar Tim Wallenstein tatkräftig unter die Arme zu greifen.Die Damen sind mit Feuereifer bei der Sache, was manchmal auch ziemlich kurios ist und mich zum lachen gebracht hat. Die Spannung zieht sich durchs ganze Buch und ich konnte es nur schwer aus der Hand legen, immerwieder überlegte ich zwischendurch wer wars gewesen. Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Kapitelüberschriften, die mich auch zum schmunzeln gebracht haben. Ich hatte den ersten Teil nicht gelesen, was für mich aber kein Problem war, ich wurde auch so ganz schnell mit dem ganzen MKHC "warm". Fazit: Ein schönes Buch mit Spannung und Humor das sich gut lesen gelassen hat. Deshalb erhält das Buch 5/5 Sterne von mir. Ich werde mir bestimmt im Nachhinein auch noch den ersten Band besorgen. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Tödliches Blaumachen im bayerischen Idyll - der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub ermittelt in seinem zweiten Fall! Macht auch der Tod manchmal blau? Eigentlich wollte der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub, kurz MKHC, ein entspanntes Wochenende im Moorbad Bad Kohlgrub verbringen. Auf dem Programm: Wellness und Workshops im Färben. Doch nach einer weinseligen Nacht entdecken die Damen eine Leiche in der Moorwanne und alarmieren Kommissar Wallenstein. Als der Tote aus der zähen Masse geborgen wird, fällt sofort dessen tiefblauer Kopf auf. Er muss in den Eimer mit der Indigoküppe getaucht worden sein. Trotz Wallensteins Unmut stürzt sich der MKHC in die Ermittlungsarbeit. Schließlich muss geklärt werden: War es Mord oder farb... äh, fahrlässige Tötung? Kommissar Tim Wallenstein, gerade zurück aus seinem Islandurlaub, bekommt überraschend Besuch aus Köln von seinem Freund Arne, ebenfalls Polizist. Als der Kommissar zu einem Mord in einem Hotel in Bad Kohlgrub gerufen wird, in dem eine Leiche mit indigoblauem Kopf in einer Moorwanne liegt, ist Arne mit von der Partie. Aber nicht nur er weicht Tim in den nächsten Tagen nicht von der Seite, auch die Madlfinger Madln, ein kunterbunter Handarbeitsclub, greift dem Kommissar hilfreich unter die Arme. Im zweiten Woll-Krimi von Leonie Kramer treiben es die weiblichen Mitglieder des MKHC wieder bunt. Auch wenn man den ersten Band nicht gelesen hat, taucht man schnell in den Club der wollwütigen Frauen ein, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber alle eins gemeinsam haben: Die Liebe zur Wolle, Farben, Krimis und den unheilbaren Drang, dem Kommissar bei seinem zweiten Fall in dem so idyllischen Madlfingen zu helfen. Dieser Regio-Krimi, der im schönen Blauen Land spielt, beinhaltet alle Farben des Regenbogens, viel Herz und Seele und ein wenig Spannung. Aber nur gerade so viel, dass es sich gut aushalten lässt. Ein bunter Lesegenuss!

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Leonie Kramer hat mit Wollwut einen zweiten Wollkrimi draufgelegt. Im Januar habe ich den ersten Band, Maschenmord, gelesen. Nun hat die Autorin Tim Wallenstein, dem Ermittler, einen neuen Wollmord geschrieben. Dieses Mal geht es um Wolle färben, beziehungsweise um die Farbe Blau. Tim Wallenstein hat sich nach dem ersten Wollmord in Finnland erholt. In Gedanken war er immer wieder bei der hübschen Wollladenbesitzerin Ariadne. Sie geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Er hat ihr sogar ein paar schöne Kornblumen besorgt, nachdem er wieder zu Hause in Madlfingen angekommen war. Aber zu einem Besuch kommt es einfach nicht. Erst bekommt der Kommissar Besuch von seinem Freund und ehemaligen Kollegen Arne und dann wird er auch noch zu einem Mord nach Kohlegrub gerufen. Ein Mann liegt in einem Moorbad, nur seine Füße schauen noch heraus. Der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsklub ist auch gerade in dem Wellnesshotel anwesend. Sie haben dort ein Färberwochenende, einen Workshop gebucht. (Was für ein Zufall!). In dem Raum, wo auch die Moorwannen stehen, haben sie einige Wannen mit verschiedenen Farben angerührt und schon einige Stränge Wolle gefärbt. Als man den Toten aus der Moorwanne zieht, erkennt man, dass er einen blauen Kopf hat. Nicht weil er erstickt ist, sondern weil er mehrmals mit dem Kopf in den Eimer mit Indigo getaucht worden war. Da ist der MKHC (Madelfinger Krimi und Handarbeitsklub) natürlich gleich wieder Feuer und Flamme und wird wieder den Kommissar Tim Wallenstein bei der Ermittlung unterstützen. Warum wurde der Mann erst gefärbt und dann in der Moorwanne abgelegt? Was steckt dahinter? Leonie Kramer hat wieder mit Witz und einer ordentlichen Portion Wolle einen Krimi geschrieben. Ihre Figuren sind nach wie vor sehr unterhaltsam. Nur unser Kommissar bleibt etwas steif. Ok, das könnte natürlich auch an dem Fahrradunfall liegen, weshalb seine Schulter arg mitgenommen ist. Oder auch an seinem Freund Arne, der sich innerhalb kürzester Zeit mit den Madlfingerinnen sehr gut versteht. Natürlich könnte es auch daran liegen, dass der Freund dem Kommissar die (nochnicht-) Freundin ausspannen könnte. Wie auch immer, Madlfingen ist wieder in die Wollverstrickungen verwickelt und sucht den roten blauen Faden. Ich fand den Krimi wieder sehr unterhaltsam und habe ihn innerhalb kürzester Zeit weggelesen. Am Ende des Buches bekommt man noch die Anleitung zu dem Häkelbikini, der in der Geschichte immer wieder eine kleine Rolle spielt. Die Kapitel haben witzige Überschriften, die zum Thema passen: "Wollwut schlägt öfter in Kreativität als in Aggression um" oder "Weder ein Farbstich noch ein Farbrausch enden normalerweise tödlich". Verstrickungen und Laufmaschen gehören einfach zu so einem Krimi. Ob am Ende alles gut wird? Das musst du schon selber lesen. Nicht nur, dass die Autorin sich die Krimis ausdenkt, sie hat auch noch Madlfingen erfunden. Es gibt eine passende Seite im Internet. Außerdem hat die Leonie Kramer auch eine Instagram Seite, bei der es ebenfalls um Wolllust, -färben, -alltag geht.

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Der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub freut sich auf ein entspanntes Wochenende mit Wellness und Workshops im Moorbad Bad Kohlgrub. Doch bereits in der ersten Nacht finden die Clubdamen eine Leiche in einer Moorwanne. Kommissar Wallenstein ist nicht begeistert, daß der MKHC wieder Ermittlungen aufnimmt. Mit ihrem zweiten Band "Wollwut" nimmt Leonie Kramer den Leser wieder mit in die abenteuerlichen Ermittlungen des MKHC. Das Wiederlesen mit dem Club hat mich begeistert. Denn die sympathischen Damen haben sich ihren Platz in meinem Leserherz schon mit "Maschenmord" fest erobert. Es macht einfach Spaß, mit ihnen auf Verbrecherjagd zu gehen. "Wollwut" ist sowohl spannend, als auch humorvoll. Man hat so manches Mal Lachtränen in den Augen. Leonie Kramer versteht es dabei bestens, den Humor niemals albern wirken zu lassen. Hier geht sie sehr feinfühlig vor. Die Handlung lebt vom Kriminalfall und den Charakteren und deren Hintergründen. Es sind nicht einfach nur die Bewohner eines sehr beschaulich beschriebenen Dorfes, nein, hier hat jeder seine persönliche Geschichte, die denjenigen dem Leser näher bringt. Hier bekommt man noch richtig Bezug zu den Charakteren. Besonders schön: Handarbeitsfans bekommen hier noch Anleitungen!

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