Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die dunklen Fälle des Harry Dresden - Sturmnacht

Jim Butcher

Die Harry-Dresden-Serie (1)

(9)
(10)
(2)
(1)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Bei meiner Suche nach einer neuen Urban Fantasy Reihe bin ich schon vor einiger Zeit über die Fälle des Harry Dresden gestolpert. Lange bin ich um die Bücher herumgeschlichen bevor ich mich der Reihe gewidmet habe (da es bereits 17 Bücher gibt). Protagonist der Reihe ist Harry Blackstone Copperfield Dresden. Ein Chicagoer Magier, welcher die örtliche Polizei beratend unterstützt, aber auch als übersinnlicher Privatdetektiv arbeitet. Wohlgemerkt ist Harry der einzige Magier, welcher im örtlichen Telefonbuch zu finden ist. Ich bin froh, die Reihe von Jim Butcher begonnen zu haben! Harrys ersten Fall „Sturmnacht“ habe ich innerhalb von einem Tag regelrecht verschlungen! Stellenweise trieft das Buch von Sarkasmus. Herrlich! In „Sturmnacht“ wird Harry Dresden an einen äußerst brutalen und blutigen Tatort gerufen, bei dem einem Paar die Herzen beim Liebesakt explodiert sind. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die Handlung war schlüssig, sehr kurzweilig und bot keine Zeit für Verschnaufpausen. Für mich war „Sturmnacht“ von Jim Butcher ein absolut gelungener Reihenauftakt und hat mich dazu bewogen, die Reihe weiterzulesen! Harry Dresden ist ein absolut sympathischer Protagonist. Hat sein Herz am rechten Fleck und hat mich definitiv gecatcht! ⭐️⭐️⭐️⭐️

Lesen Sie weiter

„Die dunklen Fälle des Harry Dresden – Sturmnacht“ ist der erste Band einer mitreißenden Urban-Fantasy-Reihe von Jim Butcher, die Magie, Mystery und Humor miteinander verbindet. Harry Blackstone Copperfield Dresden ist kein gewöhnlicher Detektiv. Er ist ein Magier, der sich auf die Aufklärung von Fällen mit übernatürlichem Hintergrund spezialisiert hat. Doch seine Arbeit ist nicht nur gefährlich, sondern sie ist auch nicht gern gesehen, denn die meisten Menschen glauben nicht an Magie und die anderen Magiebegabten bleiben lieber im Verborgenen. Aber Harry hat keine Wahl; Er braucht das Geld, um seine Miete zu bezahlen. Als er von der Polizei zu einem grausamen Mordfall gerufen wird, der offensichtlich mit Magie zu tun hat, ahnt er noch nicht, dass er in einen Strudel dunkler Mächte geraten wird. Denn es gibt jemanden, der ihn tot sehen will – und zwar schnell. Um den Fall aufzuklären, muss Harry sein ganzes Können und Geschick einsetzen, am besten noch bevor er selbst zum Opfer wird. Nachdem ich die Peter-Grant-Reihe gelesen habe, musste etwas Neues her und da die Buchreihe mit Harry Dresden in eine ähnliche Richtung geht, wurde es diese. Schnell musste ich feststellen, dass es sich sogar sehr ähnlich liest, auch wenn es sich bei Harry Dresden um die deutlich ältere Reihe handelt. Wie Ben Aaronovitch bedient sich auch Jim Butcher eines humorvollen Schreibstils, der besonders in der situativen Komik zur Geltung kommt. Die Handlung wird mit viel Witz und Charme erzählt und nimmt sich selbst nicht zu ernst, was sie sehr unterhaltsam macht. Es wird auch viel mit Klischees und Erwartungen des Genres gespielt, aber auf eine Art und Weise, die das Buch nicht langweilig, sondern trotzdem interessant hält. Gut finde ich auch, dass der Erzähler, Harry Dresden, den Leser sogar anspricht. So liest es sich, als würde er einem bei Kaffee und Kuchen von seinen Erlebnissen erzählen. Besonders genial ist der Weltenaufbau, durch den wir – wie es für einen ersten Band typisch ist – nach und nach in die Welt von Harry Dresden hineingeführt werden. Dabei wirken die Regeln dieser Welt nicht aufgesetzt, sondern werden subtil und nach und nach eingebracht und erklärt, so dass man zu keinem Zeitpunkt mit Informationen überflutet wird und neugierig auf das bleibt, was noch kommen mag. Die Handlung spielt in einem alternativen Chicago, in dem es nicht nur Magie gibt, sondern auch eine magische Parallelwelt namens Niemalsland (engl. Nevernever), in der es einige übernatürliche Wesen wie Fae, Geister und Vampire gibt, die aber auch in der Menschenwelt präsent sind und parallel zu den Menschen leben. Der Protagonist der Geschichte ist – wie der Titel schon vermuten lässt – Harry Dresden, ein Privatdetektiv, der sich auf übernatürliche Fälle spezialisiert hat und gleichzeitig als Berater für die Chicagoer Polizei tätig ist. Er ist ein ungemein sympathischer und schlagfertiger Ermittler, der oft in skurrile und komische Situationen gerät, die ihn gerne in die Bredouille bringen. Was ich an ihm am meisten mag, ist die Tatsache, dass er so gar nichts Besonderes ist. Kein Auserwählter, keiner, der über besondere Fähigkeiten verfügt. Nicht mehr und nicht weniger als ein durchschnittlicher Zauberer mit vielen Ecken und Kanten. Das macht ihn zu einer wirklich authentischen Hauptfigur, mit der man sich sehr gut identifizieren kann. „Sturmnacht“ ist für mich ein vielversprechender Reihenauftakt, der mich sehr neugierig auf die Fortsetzung gemacht hat. In der Welt von Harry Dresden wird sich jeder wohlfühlen, der Urban-Fantasy-Krimis und Serien wie Supernatural mag!

Lesen Sie weiter

Toller Auftakt

Von: Jasmin (fluesterndewelt)

11.07.2023

𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 * Werbung | Rezensionsexemplar Wie viele Bände hat die längste Reihe, welche du verfolgst oder bereits gelesen hast? 《DIE DUNKLEN FÄLLE DES HARRY DRESDEN》von Jim Butcher Harry Dresden wird von der Polizistin Murphy als Berater auf den Plan gerufen um einem Mord auf den Grund zu gehen. Denn bei diesem war eindeutig Magie im Spiel. Ich muss sagen, dass mir dieses Buch viel besser gefallen hat als ich es anfangs für möglich hielt. Mit Harry als Hauptprotagonisten wurde ich sehr schnell warm. Da ich persönlich sehr sarkastisch sein kann, gefiel es mir natürlich umso mehr, dass der Schreibstil auch immer wieder ein bisschen Sarkasmus beinhaltete. Das konnte mir das ein oder andere Schmunzeln abringen. Auch die vorgestellten Wesen haben mein Herz erwärmt & das gerade , weil sie nicht der Norm entsprechen. Ich verstehe aber, dass es einige Punkte in diesem Buch geben wird, welche LeserInnen sauer aufstoßen könnten - Stichwort bspw: Sexismus. Allerdings konnte ich persönlich gut darüber "hinwegsehen". Die Geschichte selbst ist immerhin über 20 Jahre alt & damals war dieses Denken und die Darstellung einer Frau (leider) einfach noch normal. Der Auftakt der Serie hat mir trotzdem wirklich gut gefallen & auch das hier vorgestellte Magiesystem fand ich toll - denn es werden nicht einfach nur Sprüche ausgesprochen oder irgendwelche Gegenstände benutzt. Die Magie hier ist nicht ganz so einfach. Nach aktuellem Stand umfasst die Reihe um "Harry Dresden" bereits 17 Bände. Band 9 erscheint diesen Monat auf deutsch bei Blanvalet. Ich hoffe wirklich, dass der Verlag alle Bücher auf den deutschen Markt bringt. 🤞🏼

Lesen Sie weiter

Interessanter Einstieg

Von: JuliesBookhismus

10.05.2023

Zuerst dachte ich, das hier wird ein Abklatsch meiner Lieblingsbuchreihe, doch im Laufe der Seiten stellte sich eine tolle Urban Fantasy Geschichte heraus, die neue Abgründe und Verzweigungen bisher nur erahnen lässt. Harry Dresden ist ein sehr interessanter Protagonist und ich bin sehr gespannt, was man noch alles über ihn erfährt, denn im ersten Band gab es zwar eine kleine Einführung, aber das ist noch lang nicht genug. Allerdings kommen hier auch einige Thriller- und Horror-Elemente vor, die bei der Leseauswahl berücksichtigt werden sollten. Nichts für schwache Nerven also. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, die Einführung war etwas knapp, aber das ist ja normal bei einer so langen Reihe, daher bin ich gespannt, auf die Fortsetzungen. Eine neue Welt in unserer Welt hat nach mir gerufen und ich gedenke ihr zu folgen.

Lesen Sie weiter

Harry Dresden: Finder verlorener Gegenstände, Helfer der Polizei, Magier. Und trotzdem ist die Geldkasse immer leer, der Rauswurf aus den eigenen vier Wänden nur einen Steinschlag entfernt. Gut, dass eben doch mal wieder etwas größeres passiert in Chicago, auch wenn sich vermutlich alle Beteiligten ein weniger brutales Verbrechen durchaus gewünscht hätten. Denn Dresden wird an einen äußerst blutigen Tatort gerufen, an dem zwei Menschen beim Liebesspiel das Herz in der Brust explodiert ist. Zu viel Leidenschaft oder doch Magie? Das muss geklärt werden. Und so nimmt der erste Fall seinen Lauf, an dessen Seite wir den Magier begleiten dürfen. Harry Dresden versprüht dabei in seinem Staubmantel durchaus angenehme Noir-Vibes, und auch in seinem Denken scheint er zuweilen ein wenig antiquiert. Ja, er betont selbst die alte Schule, er rückt Frauen gern den Stuhl zurecht, er ist ein Gentleman. Und trotzdem scheinbar chronisch sexuell unterbelastet, denn sein Interesse wird dann doch immer wieder von all den bildschönen Damen um ihn herum geweckt. Dieser Charakterzug wurde in anderen Rezensionen immer wieder betont und hervorgehoben, aber am Ende machen seine Randbemerkungen doch nur wenige Zeilen im gesamten Buch aus, bevor man sich den wirklich wichtigen Dingen wieder widmet. Mir war’s am Ende einerlei. Viel spannender dagegen war die Magie, die Jim Butcher hier tatsächlich versucht zu erklären. Denn da ist es nicht damit getan, einen brav auswendig gelernten Spruch aufzusagen und mit dem Zauberstab zu winken – um neue Sprüche zu entwickeln, muss man sie vorher mittels Gleichungen erst einmal berechnen. Das gibt der ganzen Zauberei eine interessante Tiefenwirkung, die ich so noch nicht woanders gelesen habe. Von dem Fall an sich möchte ich hier nun nichts weiter erwähnen, ich fand ihn als Einstieg gut gewählt und freue mich nun auf den zweiten Band dieser Wiederentdeckung. Fazit Urban Fantasy mit teilweise schmeichelhaftem Schwarzweiß-Gefühl. Ja, manchmal ist Harry Dresden ein oller Chauvinist, aber die meiste Zeit ist er eben doch sympathisch und scheint das Herz am rechten Fleck zu haben.

Lesen Sie weiter

Über 20 Jahre ist die Serie um Magier Harry Dresden bereits alt, allerdings wurde mein Interesse erst vor einigen Jahren daran geweckt, obwohl es bereits 2012 eine Übersetzung von Feder & Schwert gab (allerdings wurden die Bücher meines Wissens nie zu Ende übersetzt) und auch eine TV-Serie (die ich allerdings auch nicht kenne). Allerdings habe ich in den vergangenen Monaten viel Positives über die Harry Dresden-Bücher von Jim Butcher gehört und da es die alten Ausgaben nur noch gebraucht gibt ist es erfreulich, dass sich BLANVALET einer Neuausgabe angenommen hat. Und natürlich musste ich mir zumindest den ersten Band (als Rezensionsexemplar) zulegen, um zu sehen, ob die Bücher wirklich so gut sind wie man behauptet. Zumindest von STURMNACHT kann ich sagen: Überzeugend. Urban Fantasy wie ich sie mag. Spannend, mit sympathischen nicht auf den Mund gefallenem Protagonisten und viel Witz. Der Hauptteil der Geschichte liegt zwar auf der Krimihandlung, aber diese wird durch die eine oder andere Magie gewürzt und wird magischer mit Voranschreiten und dem nahenden Finale. Ein gelungener Auftakt, der Lust auf mehr macht. Und trotz des Alters (das man der Geschichte nicht anmerkt) eine Empfehlung für Freunde von witziger Urban Fantasy. Wobei ... es wird auch düster, es ist also nicht so, dass man sich auf Slapstick einlässt... es ist einfach eine gut konstruierte, sehr spannende Story mit interessanten, glaubwürdigen Charakteren.

Lesen Sie weiter

Das Buch wirkt wie eine amerikanische Version der Alex Verus-Reihe. Die Bücher ähneln sich auf die eine oder andere Art, auch wenn bei Harry Dresden alle insgesamt düsterer wirkt. Harry Dresden hat eine Art Detektiv-Büro, und er arbeitet hin und wieder mit der Polizei als Berater zusammen. Er steht sogar im Telefonbuch von Chicago und ist der einzige Magier, der offen Magie praktiziert. Die anderen Magier agieren alle im geheimen. Genau wie in der Alex Verus Reihe gibt es auch einen Rat der Magier, wie auch Alex hat Harry mit dem Rat so seine Probleme. Harry wirkt in seiner Art weniger durchdacht wie Alex, was aber scheinbar an seiner Art Magie liegt. Während Alex in die Zukunft blicken kann, kann Harry viele verschiedene Arten von Magie wirken. Alex stolpert auch von einem Abenteuer ins nächste, bei Harry sind es eher Fälle, bei denen er hinzugezogen wird. Sturmnacht ist mehr oder weniger ein Detektiv-Roman mit magischen Elementen. Es hat Spaß gemacht das Buch zu lesen, da ich von Jim Butcher bisher noch nichts gelesen hatte, hat mich das Buch positiv überrascht. Es lässt sich sehr gut lesen, auch fand ich die Welt sehr stimmig. Es wurde auch nicht langweilig, man ist von einer aktionreichen Szene in die nächste gestolpert, ja das Buch hat ein rasches Erzähltempo. Mir hat gefallen, dass das alles nicht so offensichtlich war, wer nun hinterallen steckt und wie alles zusammenhängt. Was mich etwas gestört hat, ist dass manche Dinge mehrfach beschrieben wurde, obwohl man bereits wusste wie der Ort aussieht. Was aber nicht weiter schlimm ist. Spannend fand ich auch den Aspekt, dass Magier keine Technik benutzen können bzw nur alte Technik - so kann Harry keine Informationen über das Internet suchen, da der Laptop/PC seinen Geist aufgibt, wenn er sich ihn nähert. Stattdessen kann er beispielsweise Feen zur Informationsbeschaffung nutzen. Bei dem Buch handelt es sich um eine Neuauflage der Reihe, also falls sich jemand wundert. Die nächsten Teile erscheinen in den nächsten Monaten, sodass man nicht lange auf ein neues Abenteuer warten muss. Die Cover sind auch sehr schön gestaltet und machen Lust auf mehr. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht. Band 2 liegt schon bereit und wartet darauf weitergelesen zu werden.

Lesen Sie weiter

“Mir stand eine Konfrontation mit einem mörderischen Gegner bevor, der bereit und willens war, mich zu töten, und der sich im Zentrum seiner eigenen zerstörerischen Kraft verschanzt hatte. Ich dagegen war mit nichts weiter bewaffnet als mit meiner Willenskraft, meiner Gewitztheit und meiner Erfahrung. Habe ich nicht einen wundervollen Beruf?“🙃 (S.350) Darf ich vorstellen? Harry Blackstone Copperfield Dresden. Magier. Stets zu Ihren Diensten. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt, es mit normalem Menschenverstand nicht zu erklären ist und es sich um etwas Übernatürliches handeln könnte, zögern Sie nicht, ihn anzurufen. Seine Telefonnummer steht im Telefonbuch. Vampire, Dämonen, Luftgeister, Magische Skorpione, die Mafia und Schwarze Magie - das alles erwartet Einen im ersten Band dieser Urban-Fantasy-Reihe, die eigentlich schon ab Anfang 2000 erschienen ist, und nun von Blanvalet neu aufgelegt wurde. Optisch gefällt mir die Neuauflage auch richtig gut! Harry ist Chicagos erster (und einziger) Meister-Detektiv; neben seinem Detektivbüro wird er auch oft von der Polizei als externer Berater engagiert. Dass elektronische Geräte in Harrys Nähe aufgrund der ihn umgebenen Magie oft den Geist aufgeben, macht seinen Alltag manchmal etwas schwierig, aber man kann sich mit allem arrangieren. Dafür hat er Bob, einen Luftgeist, der in einem Totenschädel wohnt, und ihm mit magischem Wissen jederzeit zur Seite steht und aushelfen kann - sollte er nicht grade Freigang haben und eine wilde Party feiern. Mit viel Witz und Sarkasmus nimmt Harry den Leser mit und adressiert ihn dabei, wie einen guten Kumpel. Diese Erzählweise mag ich super gerne und man hat einfach das Gefühl, mitten im Geschehen dabei zu sein. Die Prämisse “Auf doofe Fragen gibt es doofe Antworten” praktiziere ich selbst und hatte daher großen Spaß, hier auch einige Beispiele davon zu finden 😅 Die Handlung ist temporeich und man fliegt einfach nur so durch die Seiten. Ich bin auf jeden Fall super angefixt und habe richtig Bock darauf, die Reihe weiterzulesen. 4,5 Sterne 🌟, damit noch ein bisschen Luft nach oben bleibt 😁

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.