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Rezension zu
Jetzt ist alles, was wir haben

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Jetzt und hier, nicht damals oder morgen!

Von: Zeilen.Zauber
03.06.2019

„Jetzt ist alles was wir haben“ ein Titel eines bewegenden Buchs und gleichzeitig ein Satz der so viel über das Leben aussagt. • Hadley hat früh gelernt das sie immer die beste sein muss, in allem. Ihr Vater ist das Familienoberhaupt und keiner stellt seine Anweisungen in Frage. Hadley stellt sich seinen Wünschen mit der Hoffnung, das so ihre kleine Schwerster vor ihm verschont bleibt. Jedoch ändert sich alles als sie Charlie kennen lernt.. • Anfangs viel es mir etwas schwer in die Geschichte hinein zu finden, da zwischen Gegenwart und Vergangenheit gesprungen wird. Die meiste Zeit wird aus Hadleys Sicht erzählt. Sie ist einerseits eine so starke und bewundernswerte junge Frau und andererseits ein armes bemitleidenswertes Mädchen, gefangen in ihrer Familie. Sehr häufig habe ich mit ihr gefühlt und mich so unheimlich über ihren tyrannischen Vater geärgert. • Amy Giles macht mit ihrer Geschichte deutlich, das man im jetzt lebt und sich nicht immer zu viel um Zukunft und Vergangenheit sorgen sollte. Mich hat das Buch zum Nachdenken angeregt. Es bekommt von mir 4/5⭐️

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