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Rezension zu
Herrscherin der tausend Sonnen

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Rezension: Herrscherrin der Tausend Sonnen

Von: Selina
18.11.2017

Autor: Rhoda Belleza Verlag: cbt Format: Paperback Seiten: 397 Preis: 14,99€ [D], 15,50€ [A] ISBN: 978-3-570-16470-9 Inhalt: Rhiannon Ta`an ist die letzte Überlebende Prinzessin der großen Herrscher Dynastie Ta`an. Der Rest ihrer Familie kam ums Leben als sie sechs Jahre alt war. Sie, "Die Rose der Galaxie" soll deshalb an ihrem 16ten Geburtstag zur Kaiserin gekrönt werden, was im Volk nicht nur Zustimmung findet.. Doch Rhee ist noch nicht bereit. Vorher will sie Rache üben. Rache an dem Regenten Seotra, der für den Tod ihrer Familie verantwortlich ist. Davon ist Rhee überzeugt. Jahre lang hat sie auf diesen Tag hin gearbeitet und doch läuft nichts wie in ihrer Vorstellung. Nur knapp überlebt sie einen Anschlag auf sich und schon bald ist sie die einzige die einen schrecklichen Krieg verhindern kann. Währenddessen hat es auch Pilot Alyosha nicht leicht. Er wird zum angeblichen Mörder der Prinzessin ernannt, und das nur weil es er vom falschen Planeten stammt. Cover: Auch hier gefällt mir das Cover wieder ausgesprochen gut. Mit dem Mond und den Sternen hat es wirklich eine tolle "Ausstrahlung" 😂😄 Allerdings ist es für mich auch schon so ein bisschen an der Grenze und ich finde zum Beispiel das Cover des zweiten Teiles definitiv etwas too much... Meine Meinung: Auch wenn ich sonst nicht so viel Science Fiktion lese, fand ich dieses Buch richtig klasse. Die Story wurde sehr, sehr gut umgesetzt und hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Es war mal wieder eines der Bücher, bei denen ich sofort ab der ersten Sekunde richtig drinnen war. Rhees Wunsch nach Rache treibt sie immer weiter an und ich fand sie sehr sympathisch. Das gleiche gilt aber auch für die anderen Charaktere! Die Autorin hat eine interessante und spannende Welt erschaffen, voller Intrigen und Zukunftstechnik die es bei uns hoffentlich so nie geben wird. Die "Bösen" haben mir ebenfalls richtig gut gefallen und die Story schön düster gemacht. Überraschende Wendungen gab es viele und es war bis zur letzten Seite spannend. Die kleine Liebesgeschichte die sich mehr so nebenbei Entwickelt hat fand ich hier recht schön, es war auch mal nicht zu viel. Die Kapitel wechseln immer zwischen Rhee und Alyosha und ich konnte mich in beide gut hineinversetzen und es war durch den Wechsel schön abwechslungsreich. Das Ende macht definitiv gespannt auf Teil 2! Fazit: Super Science - Fiktion mit vielen überraschenden Wendungen.

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