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Rezension zu
Und ich hab dich doch vermisst

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Wirklich gelungener Fist-Love-Roman!

Von: Simi von Bookiedreams.blogspot.de
19.01.2018

"Ich weiß, dass ich es nicht verdiene. Himmel, ich habe sie nie verdient. Aber nichts und niemand kann mich aufhalten." Erster Satz: Es heißt, wenn einen erst mal das Rodeoreiten gepackt hat, ist man nicht mehr derselbe. Meinung: Ach, ich bin so glücklich, diesen Roman entdeckt zu haben. Wir haben hier einen wundervollen First-Love-Roman, der mich die letzten Tage völlig gefangen hatte. Die Liebesgeschichte zwischen Peyton und Justin ist ziemlich chaotisch. Wir haben hier auf der einen Seite Justin, einen erfolgreichen Highschool-Baseballspieler, der mit seinem Charme unzählige Mädchenherzen erobert, dennoch tief in seinem Herzen total einsam ist. Und dann ist da Peyton, die aufgrund einer Krankheit ihren Neustart im Leben versucht, gegen ihre Ängste ankämpfen muss und die Ranch ihrer Familie über alles liebt. Beide an sich haben kaum etwas gemeinsam, denkt man, aber dennoch fühlen sie sich total zueinander hingezogen. Aber etwas scheint passiert zu sein... was genau und warum erfährt man in dem Roman erst nach und nach. Man begleitet nämlich die beiden bei zwei unterschiedlichen Zeitsträngen. Im Hier und Jetzt, kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, haben die beiden seit drei Jahren keinen Kontakt mehr, mehr noch, Peyton wurde von Justin tief verletzt. Und dann gibt es den Zeitstrang, der vor drei Jahren spielt, als die beiden sich kennengelernt und ineinander verliebt haben. Beide Zeitstränge werden abwechselnd aus den Perspektiven der Hauptprotagonisten erzählt. Ich fand das total spannend, denn dadurch wird nicht alles sofort dem Leser auf dem silbernen Tablett serviert, man kann spekulieren und bangt gewissermaßen der Katastrophe entgegen. Alles in allem wirklich eine schöne Liebesgeschichte. Zwar hätte ich Justin etwas mehr in der Hölle schmoren lassen, ich bin anscheinend viiiiiiel nachtragender als Peyton, mit mir hätte er das Ganze nicht abziehen dürfen. Ich glaube, da wäre er jetzt einen Kopf kürzer oder hätte weniger Körperteile zur Verfügung, wenn ihr versteht, was ich meine. 😁 Fazit: Wirklich gelungener Fist-Love-Roman! Ich hab mich beim Lesen total wohlgefühlt und habe die Perspektivwechsel sehr genossen. Ich kann den Roman einfach nur weiterempfehlen!

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