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Rezension zu
Ich und die Heartbreakers - Make my heart sing

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine wirklich interessante Geschichte

Von: nadines-lesewelt
06.07.2018

Felicity ist ehrgeizig und hat nur ein Ziel, sie möchte nach Harvard und Anwältin werden. Des das erwartet ihr Mutter von ihr, seitdem ihre Schwester vor vier Jahren verschwunden ist. Doch dann lernt Felicity auf einem Maskenball einen Jungen kennen, der sich am Ende des Abends als Alec Williams, Mitglied der Heartbreakers entpuppt. Erst denkt Felicity das sie ihn nicht wiedersieht, doch dann bittet er sie um ein Date. Doch am Tag ihres Dates erfährt Felicity etwas was ihre Welt auf den Kopf stellt und sie zu ihrer Schwester führen könnte. Zusammen mit Alex und ihren besten Freunden macht sie einen Roadtrip um ihre Schwester und Antworten zu finden. Felicity ist seit dem verschwinden ihrer Schwester eine Musterschülerin und Mustertochter. Sie versucht es ihrer Mutter so gut es geht recht zu machen. Deswegen arbeitet sie fleißig daraufhin in Harvard angenommen zu werden. Alec mochte ich schon im ersten Band wirklich gern, deswegen war ich auf den Band gespannt wo es um ihn geht. Alec ist ein eher ruhiger Typ, aber man schließt ihn schnell ins Herz und merkt das er Felicity mag. Ahsa und Boomer sind die besten Freunde von Felicity und tragen einen ganzen wichtigen Teil zur Geschichte bei.Sie gehen mit ihrer Freundin durch dick und dünn. Das finde ich wirklich toll an den beiden. Natürlich gibt es auch ein Wiedersehen mit den anderen Heartbreakers und Stella. Aber diese bestimmen nicht das Buch,trotzdem war es schön wieder von ihnen zu lesen. Die Geschichte liest sich interessant und schnell kommen fragen zu Felicitys Schwester Rose auf und was damals passiert ist. Diese Fragen bestimmen einen Großteil des Buches und führen dazu das sich Felicity mit Alec, Boomer und Asha auf einen Roadtrip durch das halbe Land begibt.Ein wirklich interessanter Roadtrip für alle Beteiligten. Fazit: Ich fand die Geschichte rund um Felicity, ihre Schwester Rose und Alec interessant. Aber sie konnte mich nicht so packen, wie der erste Teil der Reihe. Auch habe ich Felicity ab und an in Bezug auf ihre Mutter nicht verstanden. Deswegen vergebe ich für diese Geschichte 4 Sterne.

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