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Rezensionen zu
Die Julibraut

Monika Feth

Die Erdbeerpflücker-Reihe (8)

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Spannend bis zum Ende

Von: IK

24.03.2021

Ein Thriller ganz nach meinen Vorstellungen! Spannend bis zum Ende. Ich kann dieses Buch gern weiter empfehlen.

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Tolles Buch

Von: evip

18.07.2020

Das Buch ist richtig spannend , aber auch humorvoll . Es hat mir sehr gut gefallen und ich werde jetzt auch die vorherigen Bände lesen.

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Ich liebe die Aufmachung der Jette-Thriller sehr und mag es vor allem, dass sich das Design über die Jahre nicht groß verändert hat und die Reihe immer als solche im Regal zu erkennen ist. Außerdem finde ich es spannend zu beobachten, wie sich das Logo des Verlags auf den Buchrücken immer weiterentwickelt hat. Schon aus diesem Grund würde ich meine Erstauflagen niemals gegen eine einheitliche Variante austauschen wollen. Auch, dass die Erdbeere in diesem finalen Teil auf dem Cover nochmal aufgegriffen wurde, ist klasse und passt perfekt zum Inhalt. Bei dieser Reihengestaltung hat der Verlag alles richtig gemacht. Ich habe mich so sehr gefreut, Jette und ihre Freunde wiederzusehen! Die Idee hinter dieser Reihe, in der in jedem Band ein anderer Mordfall im Fokus steht, scheint auf den ersten Blick gar nichts außergewöhnliches zu sein, doch diese Geschichte lebt von ihren einzigartigen Figuren! Von Jette und Merle, über Luke und natürlich Kommissar Meltzig habe ich wirklich alle Charaktere sehr ins Herz geschlossen und es tat so gut sie mitwachsen zu sehen und immer auf ein Wiedersehen im Folgeband zu warten.

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Was war meine Freude groß als ich hörte, dass dieses Jahr endlich ein neuer Jette-Thriller erscheinen wird! Ich liebe die Erdbeerpflücker-Reihe über alles. Seit ich vierzehn bin, begleiten mich die Bücher. Für mich war bisher jeder Band ein absolutes Highlight und ich war sehr guter Dinge, dass mir auch „Die Julibraut“ ein unvergessliches Leseerlebnis bescheren wird. Vor drei Jahren verliebte sich Jette Weingärtner in den Erdbeerpflücker Georg Taban, den Mörder ihrer Freundin Caro. Auch sie hätte er damals beinahe getötet. Georg Taban sitzt seitdem hinter Gittern und Jette fühlt sich allmählich endlich wieder sicher. Doch dann widerfahren ihren Freunden auf einmal merkwürdige Unfälle und sie selbst erhält bedrohliche Nachrichten. Ob ER dahintersteckt? Holt ihre Vergangenheit sie etwa ein? Jette wendet sich an den Kommissar Bert Melzig, allerdings nimmt sich dieser gerade ein Jahr Auszeit von seinem Polizistenleben. Ob er ihr dennoch helfen wird? Jette ist sich ganz sicher: Die Geschichte mit Georg ist noch nicht vorbei... Irgendwie ist es total an mir vorbeigegangen, dass es sich bei „Die Julibraut“ um den Abschlussband der Reihe handelt. Erst als ich mein Exemplar aufschlug und vorne in der Klappe über das Wort „Finale“ gestolpert bin, wurde mir mit großem Bedauern bewusst, dass ich den letzten Jette-Band in Händen halte und es mit diesem heißt Abschied zu nehmen von unfassbar liebgewonnenen Charakteren. Ich habe das Buch daher mit einem sehr wehmütigen Gefühl gelesen. Ich finde es so, so schade, dass es kein weiteres Wiedersehen mit Jette und Co. geben wird, schnief. Aber gut, irgendwann muss natürlich jede Reihe mal ein Ende finden. Dass Monika Feth im Abschlussband den Mörder aus dem Serienstart wieder auftreten lässt und somit einen perfekten Bogen zum Auftakt spannt, hat mir persönlich wahnsinnig gut gefallen. Wie schaut es aber mit der Umsetzung dieser grandiosen Idee aus? Konnte sie mich ebenfalls so begeistern? Die Antwort auf die Frage lautet: Ja! Oh ja, absolut, mir hat Jettes letzter Fall unglaublich gut gefallen! Ich muss zwar gestehen, dass ich mir das Ende ein kleines bisschen anders gewünscht hätte, aber ein Highlight ist das Buch für mich dennoch. Ich war kurzzeitig am überlegen, einen halben Stern aufgrund des Schlusses abzuziehen, habe mich dann aber doch dagegen entschieden. Mir hat es so viel Spaß gemacht die „Die Julibraut“ zu lesen – da muss ich einfach die volle Sternenzahl vergeben. Ich persönlich kann mit dem Ende auch sehr gut leben. Ein paar mehr Seiten hätte ich zwar nicht schlecht gefunden, der Schluss kommt leider etwas abrupt, aber zufriedenstellend finde ich ihn dennoch. Und wer weiß, vielleicht wird Monika Feth irgendwann ja doch noch einen neunten Band schreiben. Ich glaube es zwar nicht, aber wie heißt so schön: Man soll niemals nie sagen. :) Obwohl es nun tatsächlich schon fast wieder 5 Jahre her ist, dass ich den siebten Band gelesen habe, habe völlig problemlos ins Jette-Universum zurückgefunden. Man kann „Die Julibraut“ vermutlich sogar ohne jegliche Vorkenntnisse lesen, allerdings rate ich ganz dringend, zumindest „Der Erdbeerpflücker“ gelesen zu haben. Das Lesevergnügen ist so einfach ein viel, viel schöneres. Noch besser wäre es natürlich, wenn man von Band 1 an aufwärts liest. Da die Bücher aufeinander aufbauen und sich die Charaktere weiterentwickeln, halte ich es für deutlich besser und sinnvoller, wenn man die chronologische Reihenfolge der Bände einhält. Bei mir trat bei „Die Julibraut“ das ein, was schon bei den sieben Vorgängern der Fall war: Einmal begonnen mit dem Lesen, wollte ich am liebsten gar nicht mehr damit aufhören. Die Spannung baut sich zwar recht langsam auf, aber mich konnte die Handlung dennoch von Beginn an vollkommen in ihren Bann ziehen und durchweg fesseln. Bei mir flogen nur die Seiten nur so dahin, sodass ich das Buch für meinen Geschmack leider viel zu schnell wieder beendet habe, seufz. Was für mich ebenfalls von den ersten Seiten an wieder aufkam, ist die von mir so geliebte besondere Stimmung, in welche ich in jedem Jette-Band immer sofort versetzt werde. Das klingt jetzt vermutlich etwas komisch, schließlich handelt es sich bei der Erdbeerpflücker-Reihe um Thriller, aber das Feeling in den Jette-Büchern ist für mich irgendwie so eine richtige Wohlfühlatmosphäre. :D Ich mag die Handlungsorte, an die uns die Autorin in ihren Jette-Thrillern immer entführt, einfach unsagbar gerne. Die herrlich idyllisch gelegene Bauernhof-WG von Jette und ihren Freunden, die Mühle von Imke Thalheim...hach, love it! Vor allem dass die Reihe zwischen Bonn/Köln spielt, eine Gegend, mit der ich sehr viel verbinde, finde ich großartig. Erzählt wird die Handlung erneut aus verschiedenen Perspektiven, was mich riesig gefreut hat. Ich liebe diese ständigen Sichtwechsel in der Erdbeerpflücker-Reihe! Das Leseerlebnis wird dadurch so wunderbar packend und aufregend. Da zudem die Kapitel angenehm kurz sind und der Schreibstil von Monika Feht einfach nur mal wieder brillant ist, kann man eigentlich gar nicht anders als das Buch im Rekordtempo zu verschlingen. In die Rollen der erzählenden Figuren schlüpfen erneut so einige Personen. Dank Jettes Anteile (wie gewohnt in der Ich-Form) und die von Merle, Mike und Luke erfahren wir, wie es den Freunden in ihrer WG so ergeht. Bert Melzig dürfen wir abermals bei seinen Ermittlungen begleiten, was für ein eifriges Mitfiebern und Miträtseln sorgt, und die Kapitel aus der Sicht des Bösewichtes der Geschichte, Georg Taban, liefern faszinierende Einblicke aus seinem Leben in der JVA. Insgesamt kommen wieder recht viele Charaktere zu Wort und erneut ist es der Autorin hervorragend geglückt so zu schreiben, dass man als Leser niemals den Überblick verliert und allem stets erstklassig folgen kann. Welche Passagen mir am besten gefallen haben, kann ich irgendwie gar nicht sagen. Sie haben einfach alle ihren besonderen Charme und tragen dazu bei, dass man eine fantastische Lesezeit mit dem Buch verbringt. Zur genauen Handlung möchte ich gar nicht mehr groß was sagen. Nur so viel: Für richtige Hardcore-Thriller-Leser wird die Story höchstwahrscheinlich zu seicht sein, allerdings darf man natürlich auch nicht vergessen, dass es sich bei der Erdbeerpflücker-Serie um eine Jugendbuch-Reihe handelt. In „Die Julibraut“ kommt der pure Nervenkitzel jedenfalls erst am Ende auf, dafür aber so richtig. Ich klebte beim Showdown förmlich an den Seiten und bin aus dem Mitbibbern gar nicht mehr herausgekommen. Dass die Geschehnisse davor nicht allzu dramatisch und hochspannend sind, hat mich persönlich überhaupt nicht gestört. Ich habe wundervolle Lesestunden mit dem Buch verbracht und es mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet. Fazit: Ein großartiger Abschlussband einer phänomenalen Reihe! Monika Feth hat mit „Die Julibraut“ ein famoses Finale aufs Papier gezaubert, welches mich glücklich und traurig zugleich gemacht hat. Mir hat das Buch wunderschöne Lesestunden beschert, aber zu wissen, dass ich mit dem achten Band den letzten Teil der Reihe in Händen halte und es danach nie wieder was von Jette und Co. geben wird, hat mich sehr wehmütig und betrübt werden lassen. Mein Lesespaß war aber natürlich dennoch rundum perfekt. Mich hat es so gefreut die einzigartigen Charaktere aus dem Jette-Universum wiederzusehen und in meine heißgeliebte Erdbeerpflücker-Reihe-Atmosphäre eintauchen zu können. Wer die Bücher noch nicht kennt, sollte das in meinen Augen unbedingt noch ändern! Ich kann euch diese unbeschreiblich tolle Reihe echt nur ans Herz legen! Ich liebe sie. „Die Julibraut“ erhält von mir volle 5 von 5 Sternen!

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Der Erdbeerpflücker ist zurück

Von: Leseotter

27.04.2020

Er ist der Mörder ihrer Freundin. Seit drei Jahren sinnt er auf Rache. Seine Zeit ist fast gekommen. Die Geschichte beginnt ganz harmlos, bis nach und nach immer wieder kleine Unfälle passieren und die Vergangenheit wieder präsent ist. Ich habe jede freie Minute genutzt, um weiter zu lesen. Die Story hat immer wieder den gewissen Nervenkitzel bis zum Schluss. Man muss nicht unbedingt die komplette Reihe des Erdbeerpflückers kennen, wenn man mit diesem Band den Einstieg beginnt. Die Geschichte kommt auch ohne Vorwissen aus. Trotzdem hat mich hat das Buch aber neugierig auf die Vorgeschichte gemacht.

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Spannung pur

Von: Bkwrm

19.04.2020

Jette, die mit einigen Freunden und ihrem Freund Luke zusammen wohnt, bekommt immer wieder geheimnisvolle Nachrichten von einem Stalker und hat auch das Gefühl, dass sie verfolgt wird. Ihren Freunden passieren rätselhafte Unfälle. Vor einiger Zeit hatte Jette ihren Exfreund Georg, den Mörder ihrer Freundin Caro, ins Gefängnis gebracht. Kann er hinter den rätselhaft Ereignissen stecken? Von Anfang bis Ende hat mich das Buch gefesselt. Die häufigen Perspektivwechsel fand ich super. Man konnte die Geschichte aus der Sicht der verschiedenen Figuren verfolgen. Die Spannung flacht auch zwischendurch nicht ab, sondern steigert sich die ganze Zeit eigentlich immer noch mehr. Obwohl das Buch das erste aus der Reihe ist, das ich gelesen habe, war es kein Problem die Vorgeschichte zu verstehen. Ich konnte direkt in die Handlung einsteigen.

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Quereinstieg

Von: Lesenune

19.04.2020

Obwohl ich erst mit diesem achten Band in die Reihe der Erdbeerpflücker eingestiegen bin, hat mich dieser Thriller fasziniert. Spannend und kurzweilig zu lesen, verständlich, auch wenn ich die vorangegangenen Geschichten bisher nicht kenne. Das wird sich jedoch ändern!

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spannend

Von: reni

19.04.2020

Georg Taban ist der Mörder ihrer Freundin Caro und genau in ihn verliebte sich Jette beim Erdbeeren pflücken. Auch sie sollte ein Opfer sein, aber er kommt ins Gefängnis. Doch plötzlich taucht er in Jettes Leben wieder auf und wird erneut zur Gefahr. Ich fand das Buch sehr spannend und fesselnd. Die Geschichte ist originell und authentisch und die Figuren sind besonders und haben Tiefe: Auch der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Als Leser wird man immer wieder überrascht. So kann die Spannung bis zum Ende hin erhalten bleiben. Ein sehr empfehlenswertes Buch!

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